Für uns, mein Bruder und ich, hier in Holland in 1968/70 das absolute Traummodel. OK, neben dem Kroki.. und Baureihe 44. Übrigens sagt man ‘Nederlandse…’ Spoorwegen klinkt schon perfekt 😅. Danke wieder!
Hallo Pinki, herzlichen Dank für das Video von Tee 3070. Du hast mir damit einen Wunsch erfüllt. Ich habe vor kurzer Zeit einen erworben und habe jetzt durch dich noch ein paar neue Infos. LG Mario
Moin..... Klasse Video von einem sehr schönen Teil. Leider habe ich es auch nicht im meinem "Fuhrpark" Früher in Kindheitstagen hätte ich ihn schon gerne gehabt, heute setze ich mich dem Streß nicht mehr aus ihn unbedingt zu besitzen . Entweder ist es die Altersmilde😅 Oder der Geiz😊 Freue mich schon auf dein nächstes Video. Bis dann....
Hallo Pinki, zunächst danke für deine super informative Videoreihe, die ich mir regelmäßig anschaue. Nun zu diesem Zug, bestehend aus 3070 und 4070, den ich mir 1970 nach Beendigung meiner Lehre gekauft habe. Auch mein Zug hat irgend wann diese Buckel gebildet, obwohl er, nach anfänglich wenig gefahrenen Runden, nur im Schrank lag. Ich schließe mich der Meinung an, dass es nicht durch die Beleuchtung sein kann, sondern durch entweichen des Weichmachers. Begründung: Auch Güterwagen aus dieser Zeit (4602, 4620, 4660), die ich auch besitze, haben diese Buckel bekommen. Und GüWa sind bekanntlich nicht beleuchtet. Liebe Grüße
Hallo Pinki , ein sehr interessantes Video von dir , zu dem Ram habe ich auch eine kleine Geschichte zu erzählen , in meinen jungen Jahren ( Heute 71 ) habe ich für das ehemalige Kinderkaufhaus in SB Reparaturen von Märklin Loks gemacht und bekam dafür schöne Bausätze als Lohn . 1970 bekam ich einen ST 800 zur Reparatur , ein Drehgestell gebrochen , Motor fest und ein Kardangelenk fehlte , war alles schnell erledigt und das Geschäft wollte vom Kunden 60 DM für die Reparatur , dem Kunden war das zu Teuer , aber sie einigten sich darauf den ST 800 als Anzahlung über 60 DM für einen RAM zu berechnen , mein Chef bot mir an für 60 DM den ST 800 zu erwerben , natürlich auf Abzahlung , so verdankte ich einem RAM meinen ST 800 . mfg Rudi
@@pinkis.maerklinwelt Hallo Pinki , meinen Alten ST 800 habe ich damals gegen einen König Ludwig Zug getauscht , habe mir aber wieder vor Jahren einen ersteigert , wegen der Erinnerung an dieses Modell . Da ich nur noch alte Märklinloks und Wagen sammele und diese nur auf einem Rollenprüfstand laufen lasse , wozu der Triebwagen aber zu Groß ist , liegt dieser bei mir nur verpackt so rum . Mein Hobby ist defekte Märklin Locks kaufen und zu Reparieren . Bevor meine Erben den ST 800 irgendwann verscherbeln möchte ich ihn lieber in deine guten Hände geben . Der ST 800 im Okt ist in einem absoluten Neuzustand ohne die geringste Beschädigung oder Abnutzung und würde dir diesen weit unter Wert gerne verkaufen . Ich bin bereit dir auch zuerst den ST 800 zu senden bevor du ihn bezahlst weil ich weis das daran nichts zu beanstanden ist , zum Preis , ich habe ihn unter 2000 € damals erworben und möchte daher auch nicht mehr dafür haben . mfg Rudi
Hallo Pinki, wieder ein toller Report über einen schönen Zug. Ich kenne bezüglich des Verzugs der Dächer auch beide Versionen, tendiere allerdings auch etwas in Richtung des Weichmachers im Kunststoff. Bei den französischen D-Zugwagen 4050, die bekanntlich auch aus Kunststoff gefertigt wurden, das gleiche Problem. Diese Wagen waren nicht beleuchtet.
Die Diesel RAm TEE wurden durch die elektrischen RAe TEE mehrstrom Züge ersetzt. Die SBB RAm wurden dann zwischen Zürich und München eingesetzt. In Aitrang im Algäu, kam es dann auch zu schwersten Zug unglücklich der TEE Züge. Ich hab den RAm TEE als HAMO 8370, der Bilderkarton ist orange. Den 3071 im Bilderkarton in dunklerem blau, und im 70er Design Karton mit Fotobild.
Hallo Pinki! Ein super Beitrag, vielen Dank. Da klopfen wieder viele modellbahnerischen Emotionen an. Hatte als Junge nach der Schule mir auch immer die Nase am Schaufenster platt gedrückt. Dahinter 3150. Die Reaktion meiner Mutter, die gleiche wie bei Deinem Vater. Es stimmt, weil limitiert wurden die ersten (ich glaube ca. 100 Stück +/-) für Weihnachten an die Familien Märklin & Cie vergeben. Habe einige Händler im Laufe der Jahrzehnte gesprochen, die sich damals auch einen privat gesichert hatten. Auf den ersten Börsen wurden plötzlich bis zu 1300 DM bezahlt und die Händler haben sich untereinander angerufen. Damit verschwanden sehr schnell die letzten Ausstellungsstücke. Trotzdem findet man heute kein ladenneues (bezahlbares) Modell mehr. Leider! Richtige Entscheidung, hier kein Fahrvideo zu machen. Du hast hier einen super 3150, danke für' s zeigen. Bei mir hat es ladenneu nur für den 37500 gereicht, na ja, Notlösung. Die F7 P ist historisch richtig, passt aber optisch nicht so recht ins gewohnte Bild. Ich hoffe die eigenwillige Kamera hat kein Modell beschädigt! Freue mich schon auf die nächsten Ausgaben / Videos. Weiter so!(Das gilt nicht für die Kamera)😊 Beste Grüße Oliver
Hi Pinki, du bist schuld. Habe mich hinreißen lassen und den 3071 in 5-teiliger Ausführung Bj. 71 eben gekauft. Weil 1957 ist auch mein Baujahr. Halt Nostalgie .Mal schauen was mich erwartet. Dann hab ich mal nach Capitolewaggons geschaut. Bin erschrocken, 150 Ocken pro Stück sehe ich auch nicht ein. Grüße aus dem Taunus Andreas
Der Verzug von Kunststoffteilen war in 60/70er Jahren ein Problem bei "dünn" gespritzten Kunststoff Teilen. Ich habe damals in einer großen Elektrofirma (2000 Mann) gearbeitet. Dort wurde in der Zeit von Bakelit auf Kunststoffspritzguß umgestellt. Deshalb mussten die Kunststoffteile " konditioniert" werden, d.h. wenn die Kunststoffteile aus der Maschine fielen, mussten diese Teile einen Tag im kalten Wasser liegen. Damit wurde der Verzug so minimiert, das eine weitere Verarbeitung möglich war. Und dann kam es auch immer auf die Qualität der verwendeten Kunststoffmasse an. Ich denke für Spielzeug hat man nicht die beste Qualität verwendet. Der Verzug beim 3070 tritt ja meistens erst nach Jahren ein
Schöner Beitrag. Die Verformung scheint wohl tatsächlich durch Weichmachermigration hervorgerufen zu sein. Das ist z.B. auch bei den Kühlwagen 4620 usw zu beobachten. Im September 1978 war der Northlander gerade erschienen und ich wollte mir so einen zum anstehenden Geburtstag gönnen. Davon wurde leider nichts, da im Großraum Hannover schon alle ausverkauft waren. Beim Vahrenwalder Lokschuppen (damals kein offiizieller Märklin Händler) habe ich dann einen gefunden. Nur wollte der Schlawiner DM 1000 dafür haben ... In 1979 wurden die auf den Börsen schon für 1200,- angeboten und so ging das fröhlich weiter. Vor ein paar Jahren habe ich einen ohne OVP gebraucht für ca € 320 bekommen. Zum Fahren ist der völlig ausreichend.
Vom 3150 sollen auf jeden echten eine Handvoll nachgemachte kommen. Mir wäre es egal, ob die Nummer druntersteht oder nicht, aber für Sammler - die freilich ihr Schätzchen nicht fahren - macht das einen riesigen Unterschied.
@@LocojustLoco Dann müssten ja 25000 Nachgemachte im Umlauf sein. Das halte ich für unmöglich. Ich bin seit 30 Jahren auf Auktionen und jetzt 24 Jahre auf eBay dabei. Mir sind höchstens 5-10 Stück aufgefallen
@@Willinolting813 nun, es sind ja nicht 5000 echte "im Umlauf", denn die weitaus meisten Exemplare werden bestens gehütet und wechseln nicht den Besitzer - oder in nicht öffentlicher Transaktion. Daß auf die wenigen echten Northlander, die öffentlich angeboten werden, eine große Anzahl gefälschter Angebote kommt, halte ich für einleuchtend. Gute Fälschungen sind auch gar nicht so einfach zu identifizieren.
@@Willinolting813 wenn ich in die ebay Kleinanzeigen gucke, sind da schon zwei mutmaßliche Fälschungen drin: der eine im Karton und mit Papieren vom 3471, und ein anderer mit sehr zweifelhafter Nummer. Bei dem in ebay angebotenen Exemplar mit HLA und esu-Decoder ist zumindest die Elektrik komplett erneuert worden, aber wer macht sowas mit einem derartigen Sammlerstück? Und verkauft es dann zum Preis eines echten Sammlerstücks?
Was die "verzogenen" Wagen angeht bin ich auf der "Weichmacherseite ". Hatte auch einen gekauft der brutal verformt war. Der Verkäufer hatte ihn aber perfekt fotografiert. Man hat den Verzug nicht erkennen können. Habe mir dann ein Holzwerkzeug gebaut um die Verformung mit dem Föhn wieder zurück zu verformen. Das ging mächtig in die Hose. Durch meine eigene Ungeduld bin ich zu nah ans Plastik gekommen. Was dann passierte brauch ich wohl nicht näher beschreiben. Ein weiterer Anbieter hat darauf ein Geschäft gemacht. Beleuchtet hab ich mit den LED- Leuchtstäben . Die werden nicht warm.
Auf eine allgemeine Besonderheit möchte ich noch hinweisen, Märklin hat die Drehgestelle des Motorwagens korrekt dreiachsig wiedergegeben. Jedoch liegen in der Praxis nur die vier äußeren, hier mit Haftreifen bestückten Räder auf den Schienen auf. Bei allen mehr als 2-achsigen Fahrwerken hat Märklin die mittleren Achsen wenige Zehntelmillimeter höher gesetzt. Damit wird erreicht, daß auch bei leicht unebenen Gleisen die mit Haftreifen bestückten Räder die Zugkraft übertragen können. Besonders augenfällig ist dies z.B. bei der Lok der BR 81, also 3020 und Derivate.
Beim 3071 wurden auch die Bullaugenfenster des Motorwagens eingespart, dort befinden sich nur noch Löcher im Gehäuse. Die Wagen laufen auf 2-achsigen, nicht 4-achsigen Drehgestellen. Mein Zusatzwagen zum 3071 zeigt in der Mitte einen Buckel, zusätzlich ist das Gehäusedach längs gerissen, dies ist nicht die Folge eines Sturzes, ich weiß das, denn den Zug erhielt ich fabrikneu zu Weihnachten 1968 und er ist bis heute in meinem Eigentum. Ich tendiere deshalb auch zur Annahme des ausgedünsteten Weichmachers.
Da ich den 3071 wie erwähnt nicht vorliegen habe ist mir die Sache mit den Bullaugen nicht aufgefallen! Natürlich haben die Drehgestelle zwei Achsen - schön, dass du immer so gut aufpasst! 😉
Klasse Video ! Die vorgestellten Modelle sind echt toll. Mit deiner Frisur läufst Du den Zügen aber fast den Rang ab 😂👍 Ich hatte mal einen Hamo. Ein echt tolles Modell. Den hatte ich wegen dem Trix Modell verkauft. Jetzt ärgere ich mich ...
Hi Pinki , wieder ein tolles Video von dir , über den TEE und dem Northländer 👍👍. Aber leider muß ich doch sagen , warum du nicht den Northländer 37500 von Märklin nicht erwähnt hast wo 1998 heraus gekommen ist 🤔🤔. Gut ich weis , das du kein Freund von digitalen Loks bist , aber trotzdem gehört diese Zugpackung ( Northländer ) noch dazu 🙂🙂, weil dieser Northländer , hat die US F7 Diesellok dabei , also , so wie er in Kanada zum Schluss gefahren ist 😃😃. Nicht böse gemeint , aber dieser Northländer hätte man auch ganz kurz erwähnen müssen 🙂🙂. Der Northländer wo dieses Jahr erschienen ist ( 2024 ) , ist für mich nur eine Neuauflage vom Märklin 3150 Northländer , nur digitalisiert und etwas detailgetreuer , also moderner , nicht erwähnenswert ☺☺ . Ach ja , ich selber habe den Northländer von 1998 , die zweite Generation 😃😃. Gruß Daniel 🙋♂🙋♂.
Hallo Daniel, vielen Dank! Ich habe den 37500 deshalb nicht erwähnt weil er zu neu ist die fünfstellige Nummer trägt und digital ist. Ich bin da recht konsequent. Der 3070 hat ja ebenfalls Nachkommen aber das würde dann irgendwann den Rahmen sprengen. Grundsätzlich ist bei mir mit dem Beginn der 80er Schluss. VG
Ob Nr. 29 oder Nr. 1956 oder eine andere Zahl ist doch heute völlig uninteressant. Mich würde nur interessieren wo der letzte mit der Nummer 5000 geblieben ist.
