Hätte ich diesen Bericht gelesen oder gesehen …. Oder einen Hausarzt, der mich zu einer Untersuchung berät, nachdem er wusste, dass mein Bruder mit 54 an Magenkrebs starb. Außer seiner Diabetes Besessenheit hatte er keine andere Interesse. Ich hatte keine Anzeichen außer einer massiven b12 Mangel und Übergewicht. Ich habe nie geraucht, nie getrunken, mich meistens pflanzlich ernährt. Ich nahm nur 5 Kilo ab, was ich wenig fand bei meiner Ernährungsumstellung. Als ich auffallende Abneigung bis zum Ekel von Fleisch bekam, fragte mich eine Nachbarin, ob ich nicht Krebs habe. Danach kamen die ersten Anzeichen in Form von Völlegefühl. Bis zur Magenuntersuchung dauerte noch drei Monate und dann der Hammer. Bei der Operation müssten alles entfernen, da schon eine zweite knote sich bildete und etliche lymphknoten befallen waren. Die Chemotherapie war brutal, bei jeder Behandlung wurde mit Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert. Mein Leben ist kompliziert geworden aber ich bin wieder stark . Danke der Ärzten, die mich gerettet haben ,aber nicht dem ehemaligen Hausarzt.
Habe von 1 Jahr insgesamt 30 Kilo verloren und soll jetzt ne Magenspiegelung bekommen. Weil laut meiner Hausärztin der Verdacht auf Magenkrebs ist da ich von 80 Kilo 47.6 Kilo wiege und sehr sehr dünn schon bin. Klar habe oft kein Appetit und oft Bauchschmerzen und wurde vor kurzem am Bauch und Darm Operiert. Und aufgrund langer Zahnprobleme kaum essen bzw nicht kauen nur Pürierte Sachen essen kann wie Suppe Kartoffelpüree.... Und hatte den Virus Ebstein Barr Virus gehabt.
