Marschieren, Krieg und Bohnenernte - Tagebuch eines Feldwebels Teil 45

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Bernhard Luy beschreibt seinen Weg und die Erlebnisse als Feldwebel der 65. Infanterie Division. Von Frankreich im Sommer 1943 an die Westfront nach Italien……und weiter. Detailliert beschrieben, spannend und sehr ergreifend!
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Опубликовано:

2 окт 2024

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Комментарии : 32

@Buggy13061985 Год назад

Hervorragende Arbeit 👍

@martinbumann8312 Год назад

Endlich gehts weiter!

@martinkaik8342 Год назад

Tolles Video, endlich erfahren die Söhne dieser Männer mal etwas aus diesen Tagen unserer Geschichte. HERZLICHEN DANK an Euch. Top.

@dirkcramer7768 Год назад

Mein Schwiegervater war auch in Amerika, nachdem er in Tunis gefangen wurde. Sie mussten Baumwolle pflücken mit Gewichtsvorgabe. Er war nicht begeistert von den Amerikanern, vorsichtig ausgedrückt.

@gerdweber6209 Год назад

Ich muss bei den Geschichten aus dem Gefangenlager ein bisschen an Papillion denken.

@jurgenzoller7181 Год назад

da sehe ich immer den Läufer mit den hängenden Armen vor mir - den dann die Falle das Leben kostete ......

@jungsondler8434 Год назад

Endlich 👍🏻

@jcghkhtgvgghvgggdxvhtgvj2072 Год назад

Sehr gut gemacht 👍

@Sannya.k.a Год назад

Dobre Notsche ....allerseits.......✌ Grüße Team und Sascha....💪weiter so...

@martinschmid2010 Год назад

Ich freue mich schon sehr auf die neue Folge😃 Daumen hoch und danke an dich für die Folge👍🏻👍🏻👍🏻

@wernerflieger6862 Год назад

Da wird dann vermutlich eine Klapperschlange auf der Strasse gesichtet...🤔🤔

@mariushartamfisch9267 Год назад

Einfach top Arbeit !

@machtigerbaddabumm Год назад

👍👍👍

@Waldpfanne Год назад

Was ein Name 👆😎

@derpivo5565 Год назад

Lieber Bacuffz, wann geht es mit Rudolf auf Spotify weiter? Ich bin sehr gespannt.

@bacuffz Год назад

Wenn dann mit Peter

@ottmarkarl8000 Год назад

danke

@petertrentzsch7720 Год назад

Opa hatte aus Russland anderes zu berichten

@dergerechte8546 Год назад

Z. B. Flößen auf der Wolga, Schwerarbeit im Tagebau in Rosa, Holzfällen in der Taiga, Hausbau irgendwo im Nirgendwo in Sibirien, eisige Kälte und Hunger. 4 lange Jahre. Viele haben die Strapazen leider nicht überlebt. Aber es entstanden Freundschaften bis zum Lebensende.

@8688andi Год назад

Das lag mir auch schon im Kopf … es wäre bestimmt mal interessant dazu etwas zu recherchieren und zu berichten! Ich weis aber nicht ob dazu gute Quellen gibt . Mein Großvater war 9 Jahre in Ohrenburg hinterm Ural und ich hab leider nicht mitgeschrieben wenn sein Pegel passte …

@magg1983 Год назад

Sibirien war später Koch Der Rest war wohl zu krass

@8688andi Год назад

@@magg1983 ???

@shamrock3639 Год назад

Wie romantisch, fast wünscht man sich, man wäre selber dabei gewesen. Romantische Verklärung macht fit für den nächsten Krieg.

@shamrock3639 Год назад

@@kal.50bmg32 Danke

@adrianschneider4616 Год назад

Wenn Sie diesen Beitrag/diese Beiträge so verstehen, haben Sie entweder nicht richtig zugehört und/oder verstehen von nichts nichts.

@shamrock3639 Год назад

@@adrianschneider4616 Ich habe noch mit keinem Kriegsgefangenen gesprochen, der so von der Zeit gesprochen hat. Ist halt meine Erfahrung.

@shamrock3639 Год назад

@@kal.50bmg32 „Schwachkopf“, danke für die respektvolle Antwort.

@adrianschneider4616 Год назад

@@shamrock3639 Es gab sie, diese Kriegsgefangenen, die, ausser dass sie in Gefangenschaft waren, nur positives zu berichten hatten. Einige von denen blieben sogar z.B. in den USA oder Kanada.