Lieber Sascha, wir danken auch, dafür dass Bernhard, Olivers Opa, noch diese Würdigung erfahren hat für seine Aufzeichnungen. So, wie du es vorgelesen hast, hätte es ihm sicher gefallen. Herzlichen Dank für die tolle Arbeit! Wir freuen uns auf weiteren "Stoff".
Leider sagen die meisten *studierten Historiker* immer dass solche Berichte aus 1. Hand ja nicht faktisch belegbar seien und desswegen als glaubhafte Quellen nur selten anerkannt werden. 🤫Komische Leute das... 🤔
Wir Zuhörer haben ebenfalls dolle zu danken, An Sascha und an alle anderen die da mitgearbeitet und es ermöglicht haben. Ehre und Frieden für alle Gefallenen aller Seiten in den Kriegen der Vergangenheit.
Donnerwetter schon 1 Jahr mit dem Tagebuch verbracht und jede Folge mitgefiebert. DANKE Für DIESEN VORTRAG!!!!! Bin echt beeindruckt von den Erlebnissen des Herrn Feldwebel. Mein Opa hat leider nur wenig aus seiner Gefangenschaft Nähe Odessa erzählt. Mit mir Kriegsfilme geschaut und mir immer gesagt ,wenn ich Fragen habe soll ich fragen. Viel gelernt hier wieder bezüglich Ehre,Anstand und Aufrichtigkeit. Hab wieder den großen Kloß im Hals und RESPEKT. Gruß Swen
Es war eine großartige Geschichte. Mein Vater war in russischer Gefangenschaft und ist erst sehr spät heim gekommen. Leider hat er fast nix darüber erzählt.
Ich glaube so etwas kann man nicht einfach so erzählen Ich bin mir sicher das erlebte wird dann sozusagen nochmals durch erlebt alten wunden, Traumata und Tränen auslösen Aber wer weiß das schon Ist vorbei Vergeben und vergessen 😢
Mein Opa mütterlicherseits war auch in russischer Gefangenschaft und erzählt hat er auch nix, bis auf ein russisches Lied, das er abundzu mal gesungen hat. Er wurde 1944 bei der Schlacht auf der Krim gefangengenommen und war glücklicherweise im August 1945 wieder daheim. Mein Opa väterlicherseits war, glaub ich, in französischer Gefangenschaft, aber auch er hat nie was erzählt.
Mein Opa auch. Beides. Also Spätheimkehrer + nichts erzählt. Nur beim Essen saßen immer die drei Heiligen des Überlebens mit am Tisch - Kartoffeln, Salz, Butter bzw. Fett
So, wie in Deutschland mit den Kriegsveteranen nun umgegangen wird, je länger dieser Opfergang zurückliegt, läßt sicher nicht verwundern, warum diese nicht gerne ihre Schicksalsgeschichte preisgaben und davon erzählten ...
Moin.. Danke für dieses hervorragende Tagebuch. Was kommt als nächstes ??😁😁 Mein Großvater, Jahrgang 1910, hat uns als Kinder auch so manche Geschichte aus seiner Soldatenzeit erzählt, aber leider kein Tagebuch hinterlassen... Mach so weiter...Grüße..
irgendwann muss das ja vorbei sein, genau wie rudolf und peter eine Spannende "Geschichte" leider kann man ja nicht sagen, da die Männer ja keine einfache Zeit hatten... bin gespannt was da nun neues kommt und ob einen das auch so fesselt... was ich wieder mal im nachhinein sagen muss, es ist schade, das mein Opa mir sowohl über die Kriegs aber auch Gefangenschaftszeit kaum was erzählt hat, ich bin mir nur sicher das da viel lehreiches und auch fürs leben prägende an Informationen dabei gewesen wäre.
Noch heute höre ich Begriffe von der Gefangenschaft, den Einsätzen usw. Bei unseren Altvorderen, die ich erst durch Eure Berichte, deuten kann. Mich interessiert die Geschichte, was unser Dorf, seine Menschen und auch meine Vorfahren in diesem Kontext geleistet haben sehr viel, genauso will ich die Rahmenbedingungen verstehen. Danke dass es dich, dein Team und Kanal gibt! 😉
PS Soest wird Soost ausgesprochen ;) übrigens eine sehr schöne mittelalterliche Stadt welche noch über 70% der historischen Stadmauer besitzt immer ein Besuch wert PPS die Soester fehde ist dieses Jahr auf jeden Fall einen besuch wert mit Schauspiel Sturm auf die Stadtmauer. LG ein Soester
Eine Reise geht nun mal zu Ende ich fad sie echt spannend und auch die Gefangenschaft fand ich sehr interessant ich habe mich schon immer auf den Dienstag gefreut das es weiter geht ich hoffe mal das mein Opa damals auch so behandelt wurde denn er war auch in Amerika in der Gefangenschaft von der Marine aus leider weiß ich darüber nichts da er nie drüber erzählt hat aber wie gesagt die Reise die so klasse vorgetragen wird von dir da kommt man auch echt gut reinversetzten dicken Daumen hoch
Vielen vielen Dank an dich. Fand die Zeit in der Gefangenschaft auch nicht ganz so spannend wie die Kampfeinsätze. Aber, sehr sehr informativ und auf jeden fall fesselnd. Viel dazu gelernt. Was mich immer noch beeindruckt ist der Film von der Seenot Rettung in Verbindung mit dem Tagebuch. Weiter so.
Von der Ersten bis zur Letzten dabei und, wenn man es so nennen darf, begeistert. Ich habe beim Tot meines Opas in seinen Unterlagen seinen Entlassungsschein aus amerikanischer Gefangenschaft gefunden wo auffällig vermerkt war das er zur Waffen SS gehört.....
Paderborn - Sennelager ist ca 70 km von meinem Wohnort entfernt.. Das Gelände wird zum Teil heute noch von Britischen Truppen als Übungsplatz benutzt..Von der Bundeswehr allerdings auch. Ich war während meiner Bundeswehrzeit mal ein paar Tage da. Wir hatten das "Glück" Unterkunft in sonst von Briten genutzten Baracken beziehen zu dürfen.. Mit dem Resultat das von 80 Mann fast die Hälfte mit Filzläusen gesegnet wurden 😆😆😆
Spannende Reihe! Interessant, eben weil der Autor offenbar dem Regime nahestand (man beachte die Wahl des Vornamens für den 1949 geborenen Sohn). Unverfälschte Zeugnisse aus dieser Ecke sind selten, und oftmals historisch wertvolle Quellen. Danke für die Mühe und weiter so!👍
@@gescholzt Es geht nicht darum moralisch zu bewerten, sondern darum, zu analysieren warum dieses System so attraktiv für Menschen war. Aber offenbar gehörst Du nicht zu den Menschen, denen an sachlich konstruktiver Auseinandersetzung gelegen ist. Bin raus.
Vielen Dank für die tolle Arbeit und das spannende vortragen. Ich verfolge und sauge die Tagebücher und Erlebnis berichte regelrecht auf. Ein Hinweis habe ich aber für alle nicht Westfale. Soest wird Sost gesprochen, Grüße aus Hamm😉
Puh, das Tagebuch von Luy hat mich noch mehr mitgenommen als das von Peter. Danke, dass du diese Sachen ausgräbst und so vorträgst, wie du sie vorträgst.
Danke für den sehr gelungenen Vortrag. Gerade die Erlebnisse in der Kriegsgefangenschaft waren sehr interessant. Auf der Seite der Hörnle Division, die ich durch dich kennelernen durfte, findet sich neben sehr vielen anderen Erlebnisberichten, ein unglaublicher Bericht eines Gefangenen in den östlichsten Lagern in Russland. Vielleicht hört man dies eines Tages nochmal hier als Vortrag. Danke auch an das ganze Team!
Danke für das tolle Zeitdokument und für das vortragen desselben. SOEST wird Soost ausgesprochen. Ansonsten Top. Ich wohne in der Nähe von Soest in der Soester Börde und darf oft das falsche Aussprechen oft, aber sehr gerne korrigieren.
Ich möchte Ihnen Dank sagen für diese vorgetragene Story. Sehr interessant und bewegend mit jeder Folge. In meiner eigenen Familie waren Soldaten in allen Kriegsjahren. Keiner hat je ausführlich erzählt. Das erduldete wohl verschwiegen. Dank an Ihr gesamtes Team. Gerne werde ich weitere Berichte verfolgen. Beste Grüße aus dem Sauerland.
Es war absolut on fire als er seine einschätzung zur politischen lage aus der damaligen zeit abgab🔥 Eine schande dass das heute nur noch als reines moralgesülze vorkommt.
Einblicke, die den jetzt lebenden zu denken geben sollte ! Für mich plastisch, man wird mitgenommen, von den Schicksalen, und auch Glücksmomenten , in solch harten Zeiten. Und zwar bei jeder Seite der Teilnehmer dieser Zeit. Vielen Dank für die Mühe die ihr euch gemacht habt, ebenfalls für diejenigen Nachkommen, die es zur Verfügung stellten! Tom Riedel
@@kal.50bmg32 Wie dumm unsere heutigen Generationen sind ! Hatten alle wieder einmal einen Fensterplatz im Geschichtsunterricht?! Oder seid ihr alle so geil in der BRDDR Waffen zu liefern, für den Frieden?! Freut euch über eure Entrechtungen, Zensur, der Gleichschaltung der Medien, et cettera. Dann habt ihr gar nicht das Recht euren Grosseltern vorzuwerfen,mit der Frage: „ Warum habt ihr nichts dagegen getan!?“ Stattdessen steht ihr schon wieder in Polen, vor der russischen Grenze! Euer Grundgesetz, abgewandelt nicht nur in diesem Fall, um eure „bunte“Wehr überhaupt ausserhalb eurer Staatsgrenzen einsetzen zu dürfen! In Mali 🇲🇱, am Hindukusch, und damals noch widerrechtlich zur 🇺🇳 UNO, und eurem GG in Ex-Jugoslawien! Alles, aber auch alles habt ihr abgenickt, mit eventuell auch manipulieren Wahlen bestätigt! Merkill liess sogar mal ein Wahlergebniss für ungültig erklären-wie demokratisch! Und wieder hat niemand interveniert! Ihr wäret damals, und werdet es heute auch wieder machen, einfach mit marschieren . Solche Bücher, Tagebücher, sollten eigentlich aufrütteln, doch ihr begnügt euch damit, mitzumachen-wieder einmal! Einen Gruss aus Zürich!
@@kal.50bmg32 Sollte sich noch eher der Metzger schämen?! Wir nutzen nur die Dummheit von euch allen, egal welches System! Nur macht ihr schon wieder mit, keinen Deut besser seid ihr Gutmenschen 😉 Ihr reisst schon wieder ganz Europa ins Unglück . Un kapiert wieder einmal gar nichts. Übrigens sind es die Banker und Versicherungen, die so handelten, aber eben, auch bei euch!
Nachträgliche Aufzeichnungen sind oft problematisch, weil die Verfasser dazu neigen, ihren Bericht den gewandelten politisch-gesellschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Das war hier nicht so und das macht das Ganze sehr authentisch. Luy hat auch Jahrzehnte danach den Blickwinkel des deutschen Landsers eingenommen und vertreten.
Ich komme aus Hövelhof, das ehemalige Internierungslager existiert mit neuen Baracken noch heute und dient als ausweich Unterkunft für NATO Kräfte. Rundherum findet man in vielen Müllgruben vieles aus den alten kasernen und von wiederkehrenden deutschen Kriegsgefangene. LG Robin
Opa (Luftwaffe) kam im Mai 45 in britische Gefangenschaft, sechs Wochen in einem Wald in Schleswig-Holstein hungrig in einem Erdloch, danach Entlassung.
Wirklich eine beeindruckende Geschichte. Und die Zeit der Gefangenschaft und deren Schilderung, ist mindestens genauso spannend wie jeder Kampfbericht. Es ist erschreckend zu hören, welcher Willkür die Gefangenen ausgesetzt waren. Aber Mal im Ernst, wie kann man, nach diesen Erlebnissen, sein Kind Adolf nennen??
Ein riesengroßes Dankeschön für diesen Beitrag. Es ist sehr interessant, was sich in den USA abgespielt hat - war für die Deutschen auch kein schöner Ausflug. Interessant und bedenklich, dass man in Österreich und Deutschland nur von den russischen Gulags gehört hat, aber nicht von den amerikanischen Arbeitslagern. Die Amis werden mir immer suspekter.
Hoi Sascha ein dickes lob für deinen vortrag super gelesen kann dir stundenlang zuhören ohne das es langweilig wird ! Mir hat der abschnitt aus der gefangenschaft in den USA sehr gut gefallen auch weil sonst nirgends darüber was zu erfahren ist ! Tiptopp weiter so ! G. aus der 🇨🇭 Dirk
Danke Zehn Jahre des Lebens waren insgesamt vorbei Wenn mein Vater mal, was selten geschah, etwas aus seiner Zeit erzählt hatte, pflegte er zum Schluß zu sagen Und es war alles für die Katze.....
Schade das so viele den Teil nach dem Krieg übersprungen haben, gerade das was danach kam wird viel zu wenig berichtet, auch da wurde noch jahrelang nach dem Krieg gelitten. Vielen Dnak für diese Serie.
Danke für das Vorlesen dieses interessanten Buches! Da ich selbst über meinen Großvater und dessen Zeit in der Wehrmacht schreibe, war es umso interessanter und inspirierender. 👍
DEFINITIV VIELEN, VIELEN DANK DAS DIE PUBLIKATION ERLAUBT WURDE, UND natürlich auch euch (@team Baccuffz) Die undifferenzierenden Kommentare mancher, bitte ich um Namen der mehrheitlichen Zuschauerschafft zu entschuldigen! Ich grüße Herzlichst aus dem Rheinland ✌️
Danke für dieses spannende Tagebuch ! Mein Vater war von 1944-1946 in amerikanischer Gefangenschaft in einem Lager bei Paris Genevilliers ein Fotoalbum mit Einband aus Zeltplane existiert heute noch.
Danke an Sascha ich staune immer noch über die Dienst Obrigkeit und Unterwürfigkeit die damals in der Wehrmacht vorherrschte ich habe unter den Truppen der nationalen Volksarmee und der Polizei gedient bei uns hatte der E,,, das sagen das ging sogar über den Dienstgrad eines Offiziers hinaus !!! es zählte die Leistung und Erfahrung!!! Und das hat funktioniert und das war auch gut so!!!👍♥️
👍 Vielen Dank für den interessanten Vortrag. Schade, dass er nun zu Ende ist...Es ist unglaublich, was die Menschen damals durchmachen mussten... nie wieder Krieg...das sollten wir immer im Hinterkopf behalten
Deine bzw. Eure Arbeit sollte eingentlch Würdigung durch den Einzug in die Klassenzimmer im Geschitchtunterriht erfahren. Auch von mir herzlichen Dank für eure Arbeit.
Vielen dank dadurch hab ich endlich zugang zu meiner oma gefunden 98 jahre alt das sie ihre kriegserlebnisse erzählt und in der munifabrik minden stielhandgranaten hergestellt haben.......grossen dank
Ich hätte niemals gedacht, dass es bei den Westalliierten eine so lange Gefangenschaft gab. Trotzdem ist er ja insgesamt mit einem blauen Auge davon gekommen. Er war ja wie es scheint auch ein taffer Typ. Schade, ich hätte gern weiter diese Episode gehört. Danke für eure tolle Arbeit.
Vielen Dank für diese tolle Reise. Ich hab jede Folge genossen. Besonders die Länge der Folgen sind für mich super. Ich höre immer auf der Arbeit und da können die Folgen nicht lang genug sein. Spannend fand ich die Zeit in der amerikanischen Gefangenschaft. Davon hab ich bisher nur sehr wenig gelesen. Über russische Gefangene hört man ja deutlich mehr. Freue mich schon auf neue Projekte.