MAX GOLDT im Gespräch mit Peter Fässlacher 

Tommi Schmidt, sagt mir aber auch nix 😅🤷🏻‍♂️ Werd ich jetzt aber ändern und mir Mal was reinziehen von dem ❕😂

So... ... jetzt kenn ich auch Tommi Schmitt ❕👍🏼 Hätte ich mir aber auch sparen können... ganz ehrlich 😏 Ich weiß schon, warum ich meinen Fernseher 2013 entsorgt hab 😂🤣

Altersmilde.

Ach, und sonst weiß man das nicht? Verfolgte man diese Logik, werden beim Gendern 80 % ausgeschlossen, nämlich die, die es ablehnen. Sprache verändert sich, aber sie wird nicht ohne Not komplizierter nur wegen Identität- und Geschlechteransichten. Das Gendern hält auch niemand durch, am ehesten Anne Will, aber auch sie nicht immer. Das Beispiel von Max Goldt ist doch sehr treffend. Und umgekehrt, warum heißt es nie: "Die Diebinnen und Diebe..." - da belässt man es dann bei "Die Unbekannten".

Aber Madame, behaupten Sie doch nicht etwas, das sich durch einfaches Anschauen des Videos widerlegen lässt. MG will niemanden von etwas "abbringen", sondern vertritt eine von der Ihren abweichende Meinung. Das mag ungewohnt für Sie sein.

Es ist leider nicht gut - sondern eher schade - daß auch Sie anscheinend keine Ahnung davon haben, wie unsere Sprache funktioniert. ;-)