Max Goldt - was man nicht sagt 

Ich liebe ihn einfach ❣️😅

Max Goldts Texte waren ein Grund für mich, die "Titanic" zu abonieren. Ohne Max Goldt enthält die "Titanic" fast nichts, was ich nicht alleine oder mit ein paar guten Freunden an einem Nachmittag zusammenschreiben könnte.

Ich denke mal, im Endeffekt ein guter YT -Beitrag 😀

Klasse

Oha, ich fühle' mich auch ertappt: Ich benutze zum Schluss meiner "Ausführungen" zusammenfassend häufig das Wort "letztendlich" ... Tja - was man so alles nicht sagt! Das musste wirklich mal gesagt werden ... ;)) .

Sehr gut!

Mahlzeit!

Aber hubschraubereinsatz ist von nix zu überbieten auch wenn diese darbietung unterhält danke max goldt.

sehr gut

Ultimativ witzige Thematik ;)

So schönen Deutsch

„Gutmensch“ wird heute von der rechten Ecke noch deutlich häufiger gebraucht ... !

❤️

17:40 Studierende

Nein, das ist nicht witzig, sondern ernst. Die Komik ergibt sich denn aus der Erkenntnis, dass ich mit dabei bin, die Sprache zu verflachen. So schärt Euren Geist und denkt über die Wörter nach, die gesprochen werden.

"Also" (Karl Lauterbach)

Gnadenlos witzige Thematik... *g*

Der generellen Ablehnung des Wortes "pseudointellektuell" kann ich auch nicht zustimmen. Sicher wird es vorwiegend von Menschen verwendet, die tatsächlichen Intellektualismus nicht erkennen können, aber das ist eine statistische Bewertung die ich nicht stichhaltig finde. Nach diesem Muster wären ja noch tausende andere Begriffe überholt. Der Verweis auf die Verbindung zum Antisemitismus ist wahrscheinlich richtig. Einer der extremen und auch unfreiwillig komischen Fälle von Pseudointellektualismus ist jedoch für mich Alfred Rosenbergs "Der Mythos des 20. Jahrhunderts". Stammt also von einen der höchsten Nationalsozialisten und Holocaustbeteiligten.

wieso würde er sagen????????????? das soll doch gute Sprache sein...

so what?es war schonmal besser bei max goldt...

Er benutzt leider selber genügend Blähwörter