Medal of Honor - John Basilone - Guadalkanal 

Quatsch! Es gibt keinerlei Beleg dafür, dass eine dritte MOH uas genannten Gründen verhindert wurde.

Er hat für die Deutschen gekocht und alle wurden krank?

Ich glaube er heißt Vito Bertoldo

@@DTroop10thCav. danke

@@alphatango9 Gerne

Zu Bertoldo gibt es einen englischen Wiki-Beitrag, die Geschichte würde passen.

Du hast die Natur nicht verstanden ❗

Das ist richtig, leider muss man auch bereit sein für den Frieden zu kämpfen auch wenn es bedeutet zu sterben.

Für Frieden leben wir auf dem falschen Planeten. Solange es Menschen gibt die mit Waffen Geld verdienen bleibt Frieden ein Wunschtraum. An Waffen verdienen nicht nur die Rüstungsindustriellen sondern alle Arbeiter in deren Fabriken. Erst die Waffen herstellen und dann sich damit gegenseitig umbringen. Die Werktätigen werden nie schlauer.

Kann ich noch nichts zu sagen.....werden wir sehen ob und was wir machen.

Ist es ja. Wird doch auch erwähnt, oder nicht?

@@magicmarc2733 da habe ich bestimmt vor gespuhlt als das erwähnt wurde 😄

John Basilone war US-Amerikaner, und damit ist dieser Punkt geklärt!

Das zu bezweifeln würde mir nie in den Sinn kommen! Ich meinte seinen Familiennamen, daß es "wohl nicht ganz falsch" wäre, wenn der italienisch ausgesprochen würde. Amerikanisiert käme da nämlich "Basi lone" raus, was in etwa "einsamer Basi" bedeutet. Sinnfrei also! Arnold Schwarzenegger musste mal erkennen, was dabei herausgekommen wäre, hätte er seinen Familiennamen amerikanisiert. Hat er dann lieber doch nicht. @@alexandervatter1436

@@Franz8x57 Ganz richtig war es, sein Name in englischer Sprache auszusprechen.

Junge Junge weißt du wie viele Laufwechsel da nötig gewesen wären...

​@@scooter66133Oder viieell Wasser und Lappen und Wechselläufe...

@@scooter66133 Wird doch von Heckler und Koch gleich mitgeliefert. Und dann kommt noch die wesentlich höhere Kadenz dazu., nicht zu vergessen die psychologische Wirkung alleine durch die Akustik.

​@@ralfmachulla4012dir Kadenz ist nicht ausschlaggebend für wie effektiv ein Maschinengewehr ist Im Gegenteil das mg42 hat viel zu schnell geschossen,selbst das mg3 schießt noch zu schnell Am Ende eines feuerkampfes gewinnt der der noch was in der Kanone hat nicht der der den anderen dazu brachte sich in die Hose zu pissen😂

​@@tavish4699Absolut korrekt, hätte Basilone ein MG-42 genutzt wären er und seine Soldaten vermutlich überrannt und getötet worden. Der Munitionsverbrauch wäre nicht zu decken gewesen. Die Kadenz spielt in diesem Fall einen geordnete Roll, wichtiger war hier die Fähigkeit zum ununterbrochen Feuer. Das wiederum konnte nur ein wassergekühltes MG. Gruß Alex

Teils, teils. Die Amerikaner waren idR besser ausgerüstet und ausgebildet, die Japaner zumindest am Anfang des Pazifikkriegs noch kampferfahren(er). Ein Problem der Japaner war tatsächlich der Glaube an die eigene Überlegenheit, nicht nur ggü. den anderen asiatischen Völkern, sondern auch ggü. den "verweichlichten" Amerikanern. Viele japanische Kommandeure waren der Ansicht, dass die Amerikaner ihren Truppen daher im Nahkampf nicht gewachsen waren, was sich allerdings oft genug als Fehleinschätzung erwiesen hat. Gepaart mit der Samurai/Bushido-Geschichte hat das zu dem sehr ungleichen Verlustverhältnis geführt.

Die Japaner haben mit einer mittelalterlichen Mentalität gekämpft Die marines der Amis haben tatsächlich sehr viel bzw zum Großteil mit gerät aus dem ersten Weltkrieg gekämpft Bis 1943 hatte kein einziger marine eine m1garand also ein halbautomitisches gewehr dass seit über 10 Jahren schon bei der army war Die hatten alle noch repetierer

In der damaligen japanischen Militärdoktrin galt Aufgabe/sich ergeben zu den absoluten no Gos. Es hagelte drakonische Strafen nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die ganze Einheit sollte es zu Befehlsverweigerungen oder dergleichen kommen (Stichwort Dezimieren bei den römischen Einheiten). Da der Tod für den Kaiser auf der anderen Seite als grösste Ehre galt, ist dort vermutlich eine der Ursachen zu finden, warum grade die japanischen Einheiten gradezu todesverachtend angriffen und auf eigene Verluste faktisch keine Rücksicht nahmen. Es gibt etliche Beispiele für japanischer Angriffe, deren Ausführung für westliche Militärs nicht nach vollziehbar war. D.h. für den japanischen Soldaten war es "besser" und "ehrenvoller" im Kampf zu fallen, als sich gefangen nehmen zu lassen oder gar die Schlacht zu verlieren...

Befehl ist Befehl! Oder auch Starrsinn genannt.

Ich denke das kann man auf eine Doktrin der jeweiligen Armee zurückführen. Russland hatte immer die Doktrin mit einer überlegenen Artillerie den Gegner zu zermürben und dann mit Menschenmassen, die sie ja immer hatten anzugreifen. Für Japaner war es verboten sich gefangennehmen zu lassen. Den Mangel an überlegenen Waffen hat man wohl mit dem Mut und der Disziplin des einzelnen japanischen Soldaten und punktueller, numerischer Überlegenheit wettgemacht. Und die Japaner waren von Kind auf zu unglaublichem Gehorsam erzogen. Einen Japaner konnte man über 30 Jahre nach Kriegsende auf einer Insel erst zur Kapitulation überreden als man seinen damaligen Vorgesetzten auf die Insel karren konnte, der ihm dann befahl aufzugeben. Eine Horde solcher Soldaten haben eine unglaubliche Schlagkraft im direkten Angriff- wenn keiner umdreht oder sich ergibt. Die Amis hatten ja auch eine Heidenangst vor den Japanern und die Brechstange hat auch oft genug funktioniert. Ich denke auch dass im Jungel, mit wenigen Metern Sicht, ohne Orientierungspunkte, ohne Panzer und nur leichter Artillerie nicht viel anderes anwendbar ist.

Außerdem haben viele Japaner im Geiste Ihrer Samurai-Vorfahren gekämpft. Kadavergehorsam nennt man das wohl heutzutage.

Die russischen Polit-Komissare haben ihre Leute doch auch Welle für Welle gegen deutsche Stellungen anstürmen lassen. Muss nicht immer Sinn machen :(