Hallo Timo, früher habe ich die Videos von Holly immer geschaut (als er noch in seiner Wohnung war). Heute kann ich mir das kaum noch anschauen. Gerade Instagram (auf TikTok schaue ich erst garnicht) ist extrem mit Werbung verseucht. An allem hat er ein Preisschild befestigt und Versuch sich um Kopf und Kragen zu verkaufen. Das ist leider nichts mehr für mich. Bei ganz normaler Kritik oder schon einer anderen Meinung schwingt er den Bann Hammer. Wirklich schade.
Ist richtig, nachdem in jedem 5 min Video 2 min Werbung für seine Masterclass kam hab ich nach paar Wochen alles abonniert. Er hat eine tolle Einstellung und ist sympathisch aber das war einfach zu viel.
@@feelnogravity1821 Wenn man sich das Impressum seiner Instagram Masterclass anschaut: Heiden Group OÜ - Unternehmen in Estland, Umsatz 2023: über 200.000 Euro. Warum erzählt er nicht mal was darüber, statt der Depotgeschichten, wo ich vermute, dass das meiste Geld nicht erwirtschaftet wird, sondern eher "in Estland", oder besser "über Estland".
Manchmal hat man das Gefühl, dass Timo seine eigene Meinung der der Interview-Partner anpasst. Beispiel beim Eis aber auch an anderen Stellen. Der Eindruck ist da du magst das Eis, der Gast ist aber nicht überzeugt. Du sagst dann aber: Hmm ja geht so. Steh doch einfach zu deiner Meinung. Mag mich irren aber du gibst fast nie Contra.
Das ist halt das typisch Deutsche Bedürfnis nach Harmonie. Merk ich immer wieder wenn ich in Urlaub bin. Franzosen, Engländer, Spanier... Die hauen's halt raus und sagen was sie Denken. Nur der Deutsche ist immer so Wachsweich und rennt durch diese Konsenskultur ziemlich schnell ins Verderben indem er den falschen Leuten folgt.
Finde ich persönlich auch nicht iO, so jemanden eine Plattform zu bieten. Er wird zurecht stark kritisiert und hat mMn auch nicht wirklich Ahnung von Finanzen.
Er bedient sehr clever ein tiefes Bedürfnis des unzufriedenen kleinen Angestellten und Beamten ein passives Einkommen zu haben, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Die Tatsache, dass seine Strategie rendite- und steuerschädlich ist und ein hohes Risiko hat, interessiert nicht. Hauptsache man verdient Geld. Übel.
Das wird sehr bewusst so gemacht damit nicht jeder erkennen kann, dass ein pobliger MSCI World und ,,gar nix tun" eine deutliche Outperformance generiert. Seine ,,Arbeit" hat keinen Mehrwert und kann nur durch Rauch und Nebel als ,,Mehrwert" verkauft werden. Wie bei faktisch allen Finanzinfluencern, Börsenbriefen, usw.
Ich bin von ihm und seiner Strategie kein Freund, da die Performance nicht transparent nachvollziehbar ist und Fragen aufwirft, aber das Interview war top.
Großes Geld ist immer nicht transparent. Geld liebt Ruhe und Verborgenheit und nur unter dieser Bedingungen es vermehrt sich. Man soll die Dinge nicht hinterfragen, wenn etwas im Leben einfach funktioniert, lass es funktionieren, sonst geht es kaputt
1) hat er wenig Ahnung vom Investieren-auf jeden Fall zu wenig, um damit anderen was beizubringen 2) Sein Geld kommt nicht durch seine Überragende Performance, sondern weil er durch seine Kanäle und Dienstleistungen einfach viel verdient, was er anlegen kann. Insofern hat es ihm geholfen, das er schon eine weile Videos usw. macht und sich zu monetarisieren wusste. Mit seiner Ahnung von Finanzen hat das wenig zu tun 3) finde ich ihn auch nicht sonderlich sympathisch, das ist nur vordergründig. Gibt man ihm mal Gegenworte wird er sehr schnell seltsam auf seinen Kanälen. Für mich ist er insofern Charakterlich nicht gefestigt genug trotz dem Geld- alles nur meine Meinung natürlich!
Hi Timo, nochmal Dankeschön für das Super Interview und das wir uns einmal Live getroffen haben. War mir eine große Ehre und auch an alle Zuschauer, Respekt und Dankeschön wie ihr mit dem ersten Video umgegangen seid. 😃💪
Ey richtig geiler Typ👍🏻💪🏻 jetzt schon 2.500€ im Schnitt richtig krass! Ich habe erst vor drei Jahren mit verschiedenen Strategien angefangen und im Dezember bin ich auch auf die dividendenstrategie umgestiegen. Wie viel hast du den im Schnitt pro Monat investiert? Und darf man fragen wie groß dein Depot ist, das du auch 2.500€ im Schnitt pro Monat an Dividende bekommst?
Ich schätze mal so 1.25 Millionen werden es schon sein, Holly will es ja nicht öffentlich machen, aber das kann man sich schon selber hochrechnen.@@Mike526
Andreas, wenn du Fremdkapital aufnimmst, für wieviel Prozent Zinsen würdest du das Geld maximal aufnehmen. Und gehst du dazu zu den großen Banken oder eher Online-Banken?
in dem moment wo er nicht mal weiß, was ein "patent" ist, kann ich ihn bezüglich einer expertise im bereich pharma nicht mehr reden hören... und vorher sagt er, er kauft nix, wo er sich nicht auskennt. viel inhaltliches knowhow kommt danach leider auch nicht... er hat keine ahnung von pharma sorry....
Das finde ich schon eine heftige Unterstellungen. Er ist in dem Moment nicht auf den Begriff gekommen, kenne ich selbst auch wenn ich viel im Ausland bin, dass mir gerade ein Fachbegriff nicht auf deutsch einfällt. Als es um die Schizophrenie Übernahme ging, hat er im Zusammenhang klar dargestellt, was hier patentiert ist, also weiß er schon wovon er redet.
mit sicherheit ist ihm der ausdruck patent geläuftig...aber en passant eben nicht eingefallen....von pharma im detail muß ein trader nicht unbedingt was verstehen.....aaaber er kommt mit seiner methode zurecht....und darauf kommts an....
Sorry.....aber dieser Titel ist doch völlig daneben. Wenn ich 10 Milliarden zu lediglich 0,5% Dividenden anlegen würde, würde ich auch mit Geld überschüttet. Diese "2000 Euro Dividende" sagen doch überhaupt nix aus.....
Für den unzufriedenen Angestellten, der morgen nicht zur Arbeit will, ist diese Zahl sehr ansprechend. Realität und Fakten spielen meine Rolle auf RU-vid. Klicks schon.
Sehr sympathischer Typ. Mir ist jedoch schleierhaft wie er von 2017 bis 2024 mit 100.000€ ein Portfolio aufbauen kann, dass 30.000€ Dividende pro Jahr abwirft.
Ich habe 2019 angefangen mir nebenbei ein "Online Business" aufzubauen. Mir ist es gelungen, in kürzester Zeit sehr hoch zu skalieren. Das war/ist mehr oder weniger "mein Glück" gewesen :)
Wenn man von einer DIV Rendite von 6% ausgeht, dann liegt man bei knapp ner halben Millionen das halte ich für realistisch. Auch wenn ich eher auf 3 bis 4 Prozent tippen würde 🙏
Sorry, aber der Kollege strahlt wenig Ahnung aus. Bei den 5 Aktien kann er froh sein, wenn eine davon in 5 Jahren überhaupt in Plus ist. Dividende hin oder her
Ich habe den Gast eher als interessanten Interviewpartner aus dem Leben wahrgenommen. Nicht als den ultimativen Aktienexperten. Ganz nach nem Motto: Wie investieret ein „Normalo“ der sich eine Strategie überlegt hat. Ich hatte vermutlich eine andere Erwartungshaltung. Auf jeden Fall fand ich ihn sehr sympathisch…
Bin auch in B.A.T., Bristol Meyers und General Mills investiert. Bristol Meyers wird weiter bespart die anderen beiden sind schon volle Position, bei Bristol Meyers habe ich am 1.2. nochmal etwas extra aufgestockt.
Ich finde, Holly kommt authentisch und sympathisch rüber. Ich hatte auch ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass er versucht, andere zu überzeugen, es ihm gleichzutun. Er erzählt davon, wie er investiert ist bzw. beim Investieren vorgeht, nicht mehr und nicht weniger. Wer anderer Meinung ist oder eine andere Strategie fährt, kann das ja machen. Ich finde, dass man sich von jedem Investor was abschauen kann.
Für mich hat dieses Interview leider null Mehrwert. Allein die Performance im Jahre 2023 im Vergleich zu jeglichem Index sagt doch schon alles aus. Er ist nicht durch Aktien und Dividenden vermögend geworden, sondern durch andere Geldströme.
Stimmt, deswegen sind die Indizes 2022 abgeschmiert und mein Depot schloss mit +6%. Aber egal, jeder hat da eine eigene Meinung, schönen Sonntag dir :))))
@@DividendenBackpacker Wen willst du deinem anecdotal evidence beeindrucken? Das ist einfach nur lächerlich. Solange du nicht die Ergebnisse von ALLEN Investments deiner GESAMTEN Anlegezeit und nach Kosten einer ehrlichen Benchmark gegenüber stellst, sind alle deine Aussagen irrelevant.
@@user-wb9wk6wo9gverstehe ich das richtig. Wenn jemand meine Performance 2023 "bewertet" ist das okay. Zeige ich nur den Vergleich 2022, ist das nicht okay 😊
@@DividendenBackpacker Ich habe nie behauptet, dass es okay wäre nur ein Jahr heranzuziehen. Legst du mir nun Worte in den Mund, weil du keine Argumente mehr hast? Du sollst deine GESAMTEN Ergebnisse nach Kosten offen legen und einer ehrlichen Benchmark gegenüber stellen, damit man weiß wie stark du einen passiven Ansatz underperformest. Dein cherry picking und deine aggressive Art gegen berechtigte und sachliche Kritik vorzugehen ist unterirdisch. Du bedienst dich jedem Trick aus der Börsenguru-Welt und spielst das Opfer, wenn wissenschaftliche Studien zitiert werden, die deinen Ansatz zerbröseln. Was soll das? Ist dir Geld wichtiger als das Wohlergehen deiner Follower? Was du machst ist schäbig.
@@Thomas.Pfernsnein, die Dividende ist ein Teil des Gewinnüberschusses der übrig bleibt, nachdem alle Kosten bezahlt und alle Investitionen getätigt wurden. Sie steht den Aktionären zu.
@@bastianstieg819 Am Tag der Dividendenzahlung wird der Kurs der Aktie genau um den Betrag der Ausschüttung verringert. Es ist also exakt das Gleiche wie ein Teilverkauf. Nur steuerschädlicher. Das ist wie wenn man 100 Euro vom Girokonto abhebt und in seine Hosentasche steckt und sich dann reicher vorkommt.
Titel wie Walgreens, T.Rowe, 3M aufzusammeln ist in meinen Augen keine gute Strategie. Die sind nicht nur in einer kurzen Schwächephase, die sind in einem fundamentalen Abschwung und fallen teilweise seit 2018 kontinuierlich. Und wie Warren Buffett schon sagte "Turnarounds seldom turn."...
@@LowFamilia07 Nee sorry, bei Einzelaktien in mehrjährigem Abwärtstrend sollte niemand einfach 10 Jahre drin bleiben und abwarten. Das kann man bei ETfs machen...
@@LowFamilia07 Das Problem ist, dass du nur begrenzte Zeit auf diesem Planeten hast. Wenn du nach 10 Jahren feststellst, dass es ein großer Fehler war, lässt der sich kaum mehr korrigieren. Verluste zu lange auszusitzen ist der typische Kleinanlegerfehler.
Wenn man das macht, sollte man seinem Risiko Profil die Aktien gewichten. Da ich T rowe price zu einem gut zeitpunkt gut gewichtet habe, schau ich heute, nur 5 Monate späte, auf eine Rendite von +20%. Für so einen kurzen Zeitraum, ist das viel zu gut :)
Ein angenehmes Interview, allerdings ist sein Investitionsstil sehr auf seine Bedürfnisse und Kenntnisse zugeschnitten. Seine bisher erzielte monatliche Dividende ist eine beachtliche Leistung, aber der extrem starke Fokus auf Dividendenrendite wird langfristig zu einer massiven Underperformance gegenüber dem Markt führen 🙂
Kann, muss aber nicht. Da ich, wie im Video beschrieben habe, Aktien versuche günstig zu kaufen. Aber schauen wir einfach, bin sehr guter Dinge :)))) Beste Grüße 😊💪
@@DividendenBackpacker Timing ist schwierig, aber ich versuche es auch immer wieder 😁. Unsere YT-Kanäle sind sehr unterschiedlich aufgebaut, aber bekanntlich führen verschiedene Wege zum Ziel. Und wer weiß das besser als ein Backpacker 😏. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! 🙂
@@DividendenBackpacker Deine Antwort auf die wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass ein Dividendenfokus IMMER Rendite kostet, ist also ,,ich bin guter Dinge". Sehr clever.
Hallo Timo, wieder ein interessantes Interview mit einem sympathischen und authentischen Gast mit einem klaren Ziel und eigener Strategie! Was mich wirklich beeindruckt, ist nicht die monatliche Dividende, denn die hängt - IMHO - vom investierten Kapital ab, sondern: Wie hat Andreas aus 100k in so kurzer Zeit so viel Vermögen erreicht, um diese Dividenden monatlich zu bekommen. Jeder kann für sich mal ausrechnen, wieviel man investiert sein muss, wenn man 2.5k im Monat, sprich 30k im Jahr erhalten möchte. Das wären laut meiner bescheidenen Berechnung eine beeindruckende Vervielfachung der 100k (bei 6% müsste man 500k, bei 4% 750k investieren etc.).
Frage mich immer, wer auf so etwas hereinfällt, anstatt auf Jahrzehnte Kapitalmarktforschung zurückzugreifen? Dann fällt mir die Bildungsmisere in Deutschland wieder ein und es wird mir klar, wieso so viele darauf reinfallen. Stockpicking funktioniert nachweislich nicht.
Ich hätte gern eine richtige Transparenz das man auch mal das Portfolio offenlegt, ich finde gerede gut aber man kann es ja noch anschaulicher darstellen.😅
Warum sind Aktien mit hoher Dividende immer noch eine Sache, die für viele Privatanleger interessant ist, obwohl wir heute nachweislich wissen, dass eine Anlagestrategie, die sich auf solche Aktien konzentriert, IMMER eine schlechtere Gesamtrendite hat? Man bezahlt diese Emotionalität mit Tausenden von Euro. Ich kann das einfach nicht verstehen, wie man so anlegen kann.
Wenn man von den Dividenden leben möchte, macht es durchaus Sinn. In der Theorie sind andere Ansätze lukrativer, ja! Aber dann müsste ich immer wieder Anteile verkaufen, die dann teils auch im Tief verkauft werden. Oder woher weiß ich, wann ein Tief oder Hoch erreicht ist. Hier entsteht zu viel Markettiming. Ob das dann zu einer besseren Rendite führt?? Theorie!! Beim Aufbau von Vermögen definitiv. Aber auch hier muss beachtet werden, dass bei einem späteren umschichten zu mehr Dividende dann Steuern anfallen werden. Wenn man maximal Vermögen aufbauen will sind Div nicht das beste, ja! Aber wenn man möglichst früh von Div leben will, ist die Div Strategie gar nicht so schlecht. Buy and hold
@@crank582able Ein breiter, globaler, thesaurierender, günstiger ETF ist deutlich besser. Er hat eine deutlich höhere risikoadjustierte Rendite und kann zielgenau und kostengünstig entspart werden. Außerdem gibt es einen minimalen steuerlichen Vorteil. Ein Fokus auf Aktien mit hoher Dividende (egal ob Einzeltitel oder ETF) hat nur Nachteile: Rendite, Steuer, genauer Entnahmebetrag,.... Es gibt nicht einen Vorteil. Trotzdem wählen viele Privatanleger diese Strategie, weil es sich emotional besser anfühlt, wenn Geld aus IHRER linken Tasche in IHRE rechte Tasche wandert. Völliger Wahnsinn.
Bei Betrachtung des Impressums der Instagram Masterclass fällt auf, dass es sich um ein Unternehmen mit Sitz in Estland handelt, dessen Umsatz im Jahr 2023 über 200.000 Euro betrug. Es wäre interessant zu erfahren, welche Informationen über die Depotgeschichten hinaus gegeben werden können, da davon auszugehen ist, dass das meiste Geld nicht erwirtschaftet wird, sondern eher „in Estland” oder besser „über Estland”. Die Nutzung solcher Methoden, um Steuern zu umgehen, ist weit verbreitet. Es wäre daher von Interesse, die Hintergründe dieser Vorgehensweise zu beleuchten.
Ist halt für den kleinen Angestellten und Beamten ein tiefes, inneres Bedürfnis regelmäßig Geld zu erhalten. Auch wenn er drauf zahlt und es im Endeffekt sein eigenes Geld ist.
@@thomasgralitz6863 Ich nehme natürlich gern die 20€ aber nicht zu jedem Risko. Es gibt nämlich noch die Variante -40€. Und die will ich dann doch nicht. Dann lieber "nur" 10€.
@@krupperstange974 Unglaublich wie hier jeder Meinungen vertritt, die einfach nicht der Realität entsprechen. Die risikoadjustierte Rendite von Dividenden-Aktien ist schlechter als ohne Dividendenfokus. Deine Annahme, dass das Risiko sinken würde ist falsch.
Größten Respekt für Holly. Sehr höflich. Klare Sprache. Mir gefällt vor allem, dass er wenn er mit der Antwort von der Frage abweicht, auf die Frage wieder zurückkommt und antwortet. Das vermisse ich bei anderen oft. Vielen Dank für das tolle Interview.
Ein sehr netter Gast, durch und durch sympathisch. Seine Strategie, voll auf Dividenden zu setzen und sich seine finanzielle Unabhängigkeit bereits in jungen Jahren zu ermöglichen, scheint voll aufzugehen. Gratulation dazu! Ich persönlich würde mich aber unsicher fühlen, nur auf die Kandidaten zu setzen, die kaum noch wachsen und ihre Gewinne mehr oder minder vollständig an die Aktionäre abgeben. Bei Aktien mit (zu) hoher Dividendenrendite schwingt bei mir immer das Gefühl von Gefahr mit (d.h. von Dividendenkürzungen oder gar -streichungen, sowie von drohender Pleite).
Absolut super Typ und interessantes Interview. Nicht immer nur am Zahlen basiert, sondern auch interessante Fakten über die Unternehmen. Hate Comments sind hier lächerlich, purer Neid, viele haben halt kein Portfolio mit 2500 € Dividenden im Monat. Er hat es geschafft durch hustlen und viel Arbeit. Eine gute Strategie ist eine Strategie, die zu einem passt! Cheers aus Barcelona!
Ich verstehe nicht was die anderen Kommentare alle für ein Problem haben schön mal zuhören was Holly so gekauft hat, und für das sich die meisten beschweren hat er ja ein paar Aufrufe 😂
Das kannste dir echt leider nicht mit angucken. Der Typ strahlt aus, auch aufrund seiner Ausdrucksweise, nicht viel Ahnung vom Thema zu haben. Da sind mir Personen wie Andreas Beck und co deutlich lieber.
Aber es geht hier weniger um Expertise sondern um eine persönliche Anleger-Story. Ich finde, Andreas hat jeden einzelnen Titel sehr nachvollziehbar erläutert.
Einfach ein super sympathischer Mensch. Seinen Traum in die Realität umgesetzt, sich etwas richtig Großes aufgebaut und dennoch absolut bodenständig und menschlich. In meinen Augen eine Inspiration für uns alle.
@@svenehlers9593 Ja und? Wem schadet er damit? Jeder von uns hat verhältnismäßig teure Hobbys. Man muss hier jetzt nicht wieder eine Neiddebatte aufmachen.
@@papaschlumpf68 Das hat nichts mit Neid zu tun. Ich mag dicke Rolexuhren persönlich gar nicht und mache mir generell nichts aus Uhren oder Autos. Habe auch keine tueren Hobbys.. Aber du hat ja mit total bodenständig angefangen. Für mich ist das ein Widerspruch, wenn man in jedem Video seine dicke Rolex in die Kamera halten muss...
Hab alle fünf im Depot und da bleiben sie auch… BAT hat weiter steigende Cashflows, einen Dividenden-Cut sehe ich da auch überhaupt nicht, ebenso hatte ich ja schon unter anderen Videos erwähnt dass Abschreibungen nicht Cashflow- relevant sind. Sehe hier also auch keinen Verkauf in der nahen Zukunft 😊
Wie kommt man mit langweiligen bluechip Aktien von 100.000 € auf ca. 1.4 Mio € (geschätzt mit 2,5 % div) in ca. 7 Jahren? Ohne Erbe usw. Nur langweilige Aktien kann ich mir da nicht vorstellen ;)
Mir gefällt seine antizyklische Denkweise, halte es aber auch für gefährlich dann gar keine großen Techwerte (z.B. Microsoft) mit an Board zu haben. Nur "Value" kann da schon zu einer großen Underperformance führen. Bei Walgreens glaube ich auch an den Turnaround ;-)
Der Typ stellt sich sogar selber auf insta Fragen. Z.b in der Fragerunde „was hältst von bitcoin?“ kommt immer die selbe Antwort :“Ich habe keine Ahnung von crypto aber hier ist der link, hier bekommst du weitere Infos.“ 😅 Voll unauffällig.
@@DividendenBackpacker Das hat seine Gründe. Wegen Kritik durch finvestigativ hattest Du damals Deine Beschreibung in Deinem Instagram Profil angepasst. Nun hast Du diese Änderung offensichtlich wieder entfernt. Damals hattest Du zugegeben müssen, dass Deine Dividendeneinnahmen ohne Werbeeinnahmen nicht ausreichen würden, um davon zu leben.
Was ist eigentlich so toll an Dividenden? Könnte man sich nicht genauso vom seinen thesaurierenden ETFs monatlich etwas abzwacken (sofern man ein gewisses Polster aufgebaut hat)?
Hallo Timo - ich mag deine Videos sehr. Nur auf Dividenden zu setzen ist nicht das meine da oft schwache Aktien hohe Dividenden versprechen, das aber langfristig zu Verlust führt.
@@user-wb9wk6wo9gDu kannst dich auch gut fühlen, wenn du ein Hobby betreibst. Die Geldanlage sollte nicht für solche irrationalen Emotionen herhalten müssen. Das kostet am Ende eben die berühmte Rendite.
@@DividendenBackpacker Nicht der Einzige. Aber einer, dessen Tipps oft fachlich falsch sind und nachweislich eine Underperformance generieren. Kombiniert man das mit der Tatsache, dass du jede sachliche Kritik blockierst, macht dich das nicht gerade zum Helden der Stunde.
@@DividendenBackpacker Ich finde spannend wie du dich weigerst deine gesamten Ergebnisse zu veröffentlichen einer passiven Benchmark gegenüber zu stellen. Ich finde auch spannend, dass du auf deinem Kanal Kritik an deinen Falschaussagen (Thema: Dividendenabschlag) ausgeblendet hast Das sagt sehr viel aus. Vor allem das dir Fachwissen fehlt und du gewillt bist Verbesserungen dieser Wissenslücken lieber löschen zu lassen als sie deinen Followern zugänglich zu machen.
@@l.l.3496danke an den DividendenBackpacker. Das "Bretto" und "nutto" könnt Ihr Spaßvögel Euch sparen. Ihr seid der Grund warum so viel Müll im Internet im Umlauf ist. Einfach nur lächerlich. Wahrscheinlich nix gelernt und nur mit dem Handy unterwegs um anderen auf den S....zu gehen.
Kann mich mal jemand aufklären, warum so viele denken, dass BAT die Dividende kürzen muss? Ihr Schuldenprofil scheint mir sogar bei leicht abnehmenden Cashflows noch gut managebar. Kann mir da jemand Klarheit bringen?
Die sagen ja nur was um etwas zu sagen. Wenn man sich die Zahlen anschaut dann schaut es nicht schlecht aus. Also kein Grund zur Kürzung. Die Leute vergessen immer das schon ordentlich Cashflow erzeugt wird.
Super Gesprächspartner, Holly reist ja viel in der Weltgeschichte herum, mich würde interessieren wo er steuerlich ansässig ist. Hatte ausser BAT alle anderen Tabak Firmen, mein Bedarf ist gedeckt.😂😢
Ich finde ihn sehr sympatisch, aber in 7 Jahren von 100.000 auf 2500 Dividende ist entweder eine irre Performance oder massig Einzahlungen. Falls das so stimmt, wünsche ich herzlichen Glückwunsch.
Er blendet einfach nur und lebt aktuell von seinen Übergangsgebührnissen als Ex-Soldat. Dieses “Finanziell frei”-Thema hat er erst vor kurzer Zeit gestartet.
BAT ist für mich ethisch nicht vertretbar, Dr. Pepper schaue ich mir auch mal an, second Player als Strategie 🤔 Für mich am Interessantesten ist BMS, ohne Frage.
Danke Timo für Dein wieder sehenswertes Video mit dem Dividendenbackpacker Herrn Hollmotz.👍 Ich halte selbst seit Jahren BAT und auch die Altria als meine Tabakwerte (neben meinen Ölwerten Total und Shell) und kaufe auch hier in Tranchen nach (zuletzt in 10 und 12/23 bzw. 02/24), wenn es weiter runter geht. 😁
BAT wird wohl kaum in absehbarer Zeit auf 32€ steigen. Die müssen ja jedes Jahr eine Kursperformance von 10% erzielen, um nicht weiter abzusacken und den Dividendenabschlag wieder reinzuholen. Ich sehe keinen Grund, warum die auf einmal zum Outperformer werden.
Das ist aber eine sehr sehr schwache Argumentation, solange BAT wächst und auch die Dividende steigt, kann der Kurs nicht ins bodenlose fallen. Sonst wäre das KGV bei 1 und dann hätte man jedes Jahr sein Investment (übertrieben gesagt) wieder über die Dividende drin. Und BAT wird noch weiter die Dividende steigern, sie haben eine gesunde Ausschüttungsquote kaufen regelmäßig Aktien zurück. Irgenwo wird der Boden sein, ob es bei 25€, 22€ ist, weiß niemand, aber die werden langfristig „stehen bleiben“ und dann die 10%-12% Dividende Kursneutral halten. Klar BAT wird keine Kursralete aber langfristig (10 Jahre) sehe ich die bei 40€ und der Kurs wird vielleicht so 2-3% jährlich steigen. Aber wer jetzt kauft bekommt hat jährlich 10% eine steigende Dividende on top.
Also tabakwerte finde ich persönlich echt nicht gut. Es gibt andere möglichkeiten hohe dividenden renditen zu bekommen ohne in eine absteigende branche zu investieren
Philipp Morris ist nicht absteigend! Die Tabakunternehmen bringen ja auch viele neue Produkte auf den Markt ohne Tabak! Bildung ist nicht die Bild sondern eigene Recherche!
Also ich (Rentner, Raucher) finde Tabakwerte (Altria, BAT, Imperial Brands) noch am ergiebigsten bei Consumer-Titeln. Darüber liegen eher spekulative US-RICs wie Oxford Lane, AGNC, HTGC, BBDC, GAIN...
Ich verstehe nicht genau warum Dividende relevant ist, geht es nicht eher um die Entwicklung des Unternehmens. Ob der Aktienkurs oder die Dividende steigt ist doch eher egal oder? Ohne Dividente ist es ja vielleicht steuerlich sogar günstiger. Wenn ich Geld will kann ich ja Aktien verkaufen, was ändert das denn?
Kann man zwar machen und gucken wie der Kurs wächst.nur was hat man davon dass PayPal mal bei 270 EUR war. Hätte hätte. Aber bei soliden Dividenden Aktien hast du Cashflow und ein Totalverlust ist ausgeschlossen
@@alimente1030 Wenn man sich jährlich Aktien statt der Dividende auszahlen lässt hat man auch keinen Totalverlust und Cashflow. Die Kontrolle liegt halt bei jedem selbst, daher teile ich dieses Argument nicht.
@@syrocoo1 freut mich, dass es läuft! :-) Eine Aktie muss ja auch nicht schlecht sein wegen einer Dividende, ich meine nur dass sollte mE kein Kriterium sein, da es einfach keinen Unterschied macht. Wenn Dividentden als Lockmittel eingesetzt werden, würde ich es sogar eher als Warnsignal sehen.
Vielen Dank für das ehrliche und persönliche Gespräch. Ich finde man darf Holly nicht unterschätzen! Ich mag deine Art und dass Du zu Dir stehst. Schön wie Du dich beschäftigst. Ich bin eher ein Buy&Hold Mensch. Vielleicht auch weil ich nicht so viel Zeit für Analysen aufwende.
@@DividendenBackpacker Ob insitutionelle Käufer oder Hedgefonds ihre Aktivitäten nach MACD oder RSI orientieren, wage ich zu bezweifeln. Für ein langfristiges Dividendendepot finde ich sollte man sich schon an deren Positionierungen orientieren. Schließlich sind sie es, die eine Aktie steigen oder fallen lassen.
bei dividenden muss man auf dividendenwachstum setzen, bloß nicht die klassiker ala 3m oder coca cola kaufen, eher visa zb oder auch tech werte wie microsoft
Ist das ein Witz? Es wird ja so getan, als ob 2500€/Monat ein riesen Geld ist. Geh davon aus, dass das auch alles brutto (vor Steuern) ist. Richtig Geld mit Dividenden sieht anders aus.
Ja ich dachte mir auch, dass da was nicht stimmt...Ich bin auch in Dividenentitel investiert, welche nicht gerade wenig ausschütten (roundabout 4%), und habe 2023 mit über 10% abgeschlossen.
Der wird sich mit Walgreens und 3M und anderen wannabe turnarounds die Performance verrissen zu haben. Kann aber mittelfristig noch aufgehen. Ist seine Strategie
Hallo Timo, es wäre super wenn du die WKN der besprochen Aktien einblenden oder in der Infobox schreiben könntest. Wäre einfacher zu folgen :) bin ganz neu auf dem Channel und es ist super!
