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Meisterfeier 2024 Alte Oper Frankfurt 

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Mit dem Handwerk die Zukunft gestalten
Die Meisterfeier 2024 der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main würdigte die Leistung der neuen Führungskräfte im Handwerk
Ein besonderer Moment an einem besonderen Ort: Mehr als 460 Jungmeisterinnen und Jungmeister sowie Absolventinnen und Absol-venten von Weiterbildungen im Handwerk erlebten in der Alten Oper Frankfurt ihre Meisterfeier, veranstaltet von der Handwerks-kammer Frankfurt-Rhein-Main. Die Präsidentin der Handwerkskammer, Susanne Haus, würdigte ihre Leistungen als Zukunftsmacher unserer Gesellschaft und forderte von der Politik klare Rahmenbedingungen für das Handwerk. Festredner der Meisterfeier mit mehr als 1500 Gästen aus Handwerk, Politik, Bildung und Gesellschaft war Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef.
Herausgeputzt, leicht nervös und sichtbar stolz liefen die Absolventinnen und Absolventen unter dem Applaus des Publikums auf die Bühne. Mit Songs wie „Happy“ oder „Auf uns“ lieferte die Band „Showtic“ den passenden Sound zum Erfolg. In ihrer Rede würdigte Susanne Haus die herausragenden Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. Sie verwies auf die bedeutende Rolle, die diesen bei der Gestaltung der Zukunft des Handwerks, der Gesellschaft und der Wirtschaft Deutschlands zukäme. „Nehmen wir uns gemeinsam den gestellten Aufgaben an“, rief sie den neuen Führungskräften zu.
Frankfurt blickt stolz auf Handwerk
Oberbürgermeister Mike Josef be-tonte in seiner Rede die Relevanz des Handwerks für die Stadt Frankfurt und ihre Entwicklung. Mit dem Campus für Berufliche Bildung, der in Frankfurt-Rödelheim entsteht, sieht er einen geeigneten Ort, um das Handwerk für den Nachwuchs attraktiver zu gestalten. Schließlich gebe es verschiedene Möglichkeiten im Leben erfolgreich zu sein - zum Beispiel eben im Handwerk.
Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandssprecher der Deutschen Ge-sellschaft für Internationale Zu-sammenarbeit (GIZ), überreichte gemeinsam mit Susanne Haus die Urkunden an Internationale Meiste-rinnen und Meister sowie an Ge-prüfte Fachmänner und -frauen in der internationalen Zusammenarbeit.
Erstmals zeichnete Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank Rhein/Main, die besten Jungmeisterinnen und -meister mit einem „Besten-Bonus“ aus. Auch die Frankfurter Hand-werksstiftung ehrte besonders er-folgreiche Jungmeisterinnen und -meister aus Frankfurt mit einer finanziellen Unterstützung.
Miteinander statt gegeneinander
„You‘re simply the best“, bestätigte Thomas Heinz, Arbeitnehmer-Vizepräsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, den Jungmeisterinnen und Jungmeistern. Er betonte in seiner Schlussrede das starke Miteinander im Handwerk, das sich auch durch ehrenamtliches Engagement widerspiegele.
Vom Bäcker bis zum Tischler: 398 Junghandwerker und 35 Jung-handwerkerinnen aus insgesamt 22 Gewerken erhielten ihre Meisterbrie-fe. 14 Geprüfte Betriebswirte/-innen nach der HWO, fünf Geprüfte Fach-frauen/-männer in der internationalen Zusammenarbeit, sechs Geprüfte Verkaufsleiter/-innen im Lebensmittelhandwerk und drei Internationale Meister/-innen bekamen Urkunden für ihre fachliche Weiterbildung.
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28 авг 2024

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