Richtig toll!! Ein so junger Mann, der auch mir fast 70jährigem dieses Thema auf so einfache und unkomplizierte Art und Weise rüber bringt. Echt klasse. Hab den Kanal abonniert und werde mir noch einige für mich interessante Videos anschauen. Vielen Dank und Gruß
Hallo Tobias, gratuliere zum gelungenen Video! Ich finde die Klangbeispiele echt super und auch schön zu sehen, dass es Gemeinsamkeiten zwischen Klassik und Popmusik gibt! In meiner eigenen Arbeit als Klavierlehrer unterrichte ich meine Schüler unter anderem auch in Improvisation. Da finde ich es oft hilfreich solche "Melodieformeln" (wie die von Dir Erklärten) zu kennen, weil sie beim spontanen Musik-Erfinden Orientierung geben. Vielen Dank!
Falls ihr lernen wollt, wie man Melodien heraushören und nur nach Gehör nachspielen kann, könnt ihr euch dieses Video anschauen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-TJ7URCuUQW8.html
Meine Güte. Ich habe Disleksie. Das hat es mir immer erschwert die Musik zu verstehen, somit auch Noten und Instrumente zu lernen. So verständlich und professionell zugleich erklärt, dass es für mich eine Wende gibt ab 40Jahren. So vielen lieben Dank! 🌷
Autsch, Musik minimalistisch. Da dürften Die Beatles niemals YESTERDAY geschrieben haben, oder Queen niemals Bohemian Rhapsody. Oder Beethoven nicht die Mödlinger Tänze, oder Mozart keine einzige Oper. Tut mir leid.....das ist mir zu billig. Nicht jeder sogenannte zeitgenössische Hit hat die Potenz um Musikgeschichte zu schreiben. Das meiste ist billiger Tonmüll....deshalb klingt auch fast alles gleich.
Vielen Dank für Deine Gedanken zur Frage, was qualitativ gute Musik ausmacht. Meine Überlegungen dazu findest Du im folgenden Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-UmtG4LjTBW4.html Viele Grüße Tobias von Musikunterricht online
Keine sorge Musik zu erzeugen, an die man sich erinnert ist relativ leicht. Man braucht 1. Kazoos 3. Merhere Trompeten die auf mehreren tonhöhen im Kontrapunkt zueineander spielen. 4. Eine Loopstation. Diese verwenden wir alle Hohen töne, die wir Dauerhaft Produzieren könne. (Kopfstimme, whistleregister, pfeifen... obertöne was auch immer.) Und weil das noch nicht "Schön" genug ist. Legen wir einfach verschiedene Untertöne und andere bässe in unsere stimme. Und hab ich schon erwähnt, dass wir einen Gitarren verstärker benutzen. Den erfolg könnt ihr daran feststellen, dass ihr auf die Frage, ob ihr beim nächsten Event die Musik machen dürft eine Klare antwort bekommt. (Gut in den meisten fällen dürfte es NEIN sein. Aber hey ihr seid in erinnerung geblieben.)
verdammt spannendes video, kannst du so eine methode auch auf schnelleren metal anwenden und mal erklären wie metal und klassische musik sich ähneln? habe darüber letztens mit nem kollegen gesprochen und der hat mir dazu ein paar interressante Sachen erklärt. Wäre halt meiner meinung nach ein cooles Theorievideo und vor allem auch mal etwas professioneller erklärt als von irgendeinem typen.