Mercedes 300 S Cabriolet, 1953, eines von 203 und eines der besten! Fantastischer Zustand! 

...nur dürfte der erste Eigentümer nicht mit einer Aktentasche herumgelaufen sein. Wenn er überhaupt eine besaß, hätte er jemanden, der sie ihm hinterhertrug 🤪

Beten wir, dass Habeck nicht seine BABVVO und TEBBVO ab 2027 knallhart durchführt!

Herr Luftschitz ist ein eben ein #Ehrenmann

Volle Zustimmung Herr Fischer. Ich muß bei diesen wunderschönen Fahrzeugen immer an meinen Vater denken. Manchmal spreche ich mit ihm im Geiste, wenn ich die wunderbaren Automobile bei Cargold sehe. Er war Jahrgang 1927 und hat die Gesellenprüfung als Karosseriebauer 1944 mit nach 3-Jahriger Lehre mit sehr Gut abgeschlossen. In der Fa. Fritz Fleischer Karosseriebau in Gera/Thüringen. Er hat 45 Jahre in diesem Beruf gearbeitet... Auch in den frühesten 60er Jahren gab es noch schöne Automobile in der DDR. Natürlich fast alles Vorkriegsmodelle oder einige sehr wenige vor dem Mauerbau von Privatleuten aus dem Westen mitgebrachte Modelle. Ich habe diese Fahrzeuge auch schon als Kind und Jugendlicher bewundert. Schön das es die Filme von Cargold gibt. Das muntert in diesen seltsamen Zeiten wirklich auf. Dieser Fim hier hat mir wieder viel Freude ins Gemüt zurückgebracht. Denn man kann sich ja nicht total von der gesellschaftlichen, autofeindlichen Umgebung abschirmen. Wieder ein wunderbarer Film von Herrn Luftschitz. Recht vielen Dank dafür und alles Gute für das gesamte Team. Weiter so, aus Freude am Fahren. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Benker Gera.

@@Schlipperschlopper Hallo Schlipperschlopper !!! Auch ich hoffe wirklich inständig das man wenigstens in Sachen Verbrenner eine vernünftige und vorallem gerechte Lösung findet. Auch die Bezahlbarkeit muss beachtet werden. Das die Politik ein Auge mal zudrückt kann man und konnte man nie erwarten. Mal gespannt ob die Politik dann auch ihre PS starken Audis, BMWs und Mercedes Dienstwagen mit den Batteriemöhren tauscht. Schauen wir mal wie es kommt. Armes Deutschland.

@@wolfgangmutz2027 Hallo zusammen !! Bei solchen Leuten wie ihr Vater gibt es nur 2 Worte HUT AB. Das waren Leute mit Autokenntnis, Leute die was konnten, Leute die mit Ölverschmierten Händen mehr erreicht haben, als die Weiskittel Heinis von heute. Allein am Motorlauf wussten diese Leute was Sache war. Heute läuft ohne Diagnosestecker gar nichts. Ich habe Leute kennengelernt die haben eine total zerstörte Radkappe so gedengelt, das sie Neuzustand hatte, Künstler eben. Nochmals Hut ab vor solchen Leuten wie ihr Vater. Viele Grüße aus Abtweiler

Ganz meine Meinung, aber bei einem Wert von 500 bis 700T Euro für einen Mercedes 300S könnte man sich auch 1-2 Häuser kaufen (jedenfalls in der Provinz)

@@matthiasteich7549 Genau wie damals schon....

2 Stunden alt und historisch?

@@rutzirutz5838 Gibt es denn noch einen anderen Film im Netz, der so ein Auto in solcher Kulisse detailliert in Bewegung zeigt?

Hallo Zusammen, das erfreut mich zu hören ! Dankeschön, eine gute Zeit verbunden mit ' nen schön' et Wochenend; wie man ' et hier im Ruhrpott sacht ! ¡ ! Grüße & bis neulich ...

Gab es denn 1953 schon eine derartige Metalliklackierung? Im übrigen auch mein Traumwagen...

Die Rücklichter scheinen baugleich mit dem 300 SL zu sein

Vollste Zustimmung.👍👍👍 Man liebt das Automobil ❤, oder eben nicht. Ich gehöre zur ersten Kategorie. Grüsse.

@@peterausfranken Oh jeh. Nichts verstanden.

Lebe in Italien und hier kann man sich das Auto tanken lassen-Trinkgeld gehört dazu.

@@peterausfranken Das müssen Sie alles Herrn Luftschitz erzählen, mir NICHT ! Die Kleinstreparaturen oder diese Serviceleistungen wie beschrieben wird es (von Oldtimern mal abgesehnen) allein deswegen nicht mehr geben, da die Service Intervalle heute viel, viel länger sind wie vor Jahren (Jahrzehnten). Heute können Sie bspw. bei den allermeisten Herstellern IM VORAUS MIT ERWERB des Neuwagen individuelle Servicepakete, nach vom Kunden gewünschter Halterdauer mit der voraussichtlichen Kilometerlaufleistung, erwerben. Diese Pakete gelten idR. weltweit bei allen vom Hersteller autorisierten Vertragspartner. Dieser Komplettpreis liegt zirka 50 bis 70% unter denen der sowieso anfallenden Serviceleistungen im gleichen Zeitraum. Wir das Fahrzeug vor Ablauf des Service-Pakets verkauft, kann der Nachbesitzer die Restlaufzeit für sich selbst in Anspruch nehmen - hier geht rein monetär gesehen also nichts verloren. Die Preise der Komplettpakete sind deswegen so günstig, da die jeweiligen Hersteller diese an die Händler/Niederlassungen quer subventionieren und mittlerweile diverse Plattformen Marken übergreifend den gleichen Service weitaus günstiger, als die Vertragswerkstatt anbieten und darüber hinaus streng nach Herstellerangaben arbeiten und somit die Garantie/Gewährleistung für den Kunden erhält !

@@seebaldravenkrantz3366 Völlig korrekt, bei BMW kann der Kunde sogar über den online Konfigurator sein individuelles Paket direkt mit Erwerb ordern, diese Service Preise sind in der Tat sensationell günstig. Lässt sich nur so erklären, das diese über die gesamte Halterdauer feststehenden Tarife an anderer Stelle wieder aufgeschlagen werden. Bei Mercedes sollte der Kunde ganz genau nachfragen, da keine Order über den Konfigurator möglich ist und die Inspektionen "A" (kleiner Umfang) oder "B" großer Umfang alle 24 Monate hier nach wie vor unterschiedliche Preise nach Regionen oder Händler/Vertragspartner ausmachen. Das ist bei MB zwar etwas mühevoll, aber "vergleicht man richtig" kostet selbst bei MB der reine Service heute nicht wirklich viel. Auch deswegen gab der CEO unlängst die Divise aus: zukünftig nur noch ganz wenige "Entry Modelle" (alle Segmente unterhalb der C-Klasse), da hier zu geringe Marge anfallen, dafür heute schon global doppelt so viele Neuzulassungen aus dem Segment "Core" (C, E, EQE, GLC, GLE,) und selbstredend liegt der Fokus beim Wachstum bei den Margen trächtigen "High-End" Modellen (S, EQS, SL,G, AMG-GT, Maybach-S).

@@lennoxmacinally9690 Danke für die Klarstellung ! Nur mal am Rande, ich sehe meinen Mercedes Partner exakt nur einmal pro Neuwagen, beim Kauf, dann frühestens beim nächsten Fahrzeugwechsel wieder. In der gesamten Zwischenzeit über die Jahre hinweg bekommt der Dienstleister meines Vertrauens (ein Mehrmarken-Betrieb) alle Wartungen übertragen, streng nach Herstellervorgabe und somit mit voller Einhaltung der Garantie/bzw. Gewährleistung, der das beste Preis-/ Leistungsverhältnis mir als Kunden bietet. Das funktioniert prächtig, von Stümpern, wie so manche Niederlassungen (insbesondere die Großbetriebe in der Großstädten) lass ich mir nichts diktieren 😎

@@peterausfranken Zuviel "gefühltes" Wetter, bleiben wir besser bei den messbare Kennziffern ! Heute ist rein statistisch der Multiplikator vom durchschnittlichen Jahreseinkommen heute weitaus geringer, als bspw. noch vor 40 oder 50 oder 60 Jahren, siehe hierzu das Herbstgutachten der DRV als Grundlage für die Anwartschaft eines Rentenpunktes. Genau diese Kennziffer greift auf das durchschnittliche Jahreseinkommen aller Bürger zurück. Fakt ist, heute zumindest in Deutschland, muss der Verbraucher weniger monetäre Mittel von seinem gesamten Einkommen aufbringen als früher, um individuelle Mobilität (sprich ein eigenes Auto) in Anspruch nehmen zu können. Von den unzähligen Leasingangeboten, die es früher in nur geringem Umfang gab, einmal ganz abzusehen. Das Gejammer, wer sich einen Neuwagen leisten kann oder nicht, greift statistisch nachweisbar NICHT und ist für die Beurteilung der Gründe, warum heute weitaus weniger Tankstellen existieren, außerdem nicht relevant. Rund vierzehntausend Tankstellen waren bspw. im Jahr 2020 noch geöffnet. Das sind weniger als vor siebzig Jahren, als der private Autoverkehr hierzulande noch in den Kinderschuhen steckte. Damals gab es achtzehntausend Tankstellen. Das Jahr 1970 markierte den Höhepunkt mit rund sechsundvierzigtausend Tankstellen. Zum Vergleich: Vor 1950 waren knapp 520.000 Pkw registriert, 1970 rund 15 Millionen und heute rund 48 Millionen. Und entscheidend für das Angebot von Serviceleistungen rund um einen PkW ist nun einmal, ob sich diese Leistung für den Betreiber überhaupt wirtschaftlich rechnet - das ist für einfache Wartungen wie früher bezogen auf den Tankstellen Pächter definitiv NICHT der Fall, unabhängig davon, ob der Kunde mit einem Neuwagen oder einem 5- oder 10 jährigen Gebrauchten zur Tankstelle vorfährt. Selbst Fahrzeuge der unteren Segmente brauchen heute weniger Serviceaufwand, dieser Trend wird sich nach der Transformation auf Elektroantrieb bis 2035 nochmals erheblich verstärken. Der Halter eines Young- und Oldtimer muss hierbei nicht im Regen stehen, denn Service Partner, die speziell sich auf dieses Geschäftsfeld spezialisieren, wird es immer geben - ich könnte hier zahlreiche kompetente Partner nennen, die eine Rundumbetreuung in Sachen Oldtimer auf ihrer Agenda stehen haben. Gut so, genau das macht den Unterschied aus.

@@seebaldravenkrantz3366 Und auch den Mercedes Partner werden Sie möglichweise bald nur noch bei der Auslieferung benötigen, denn ab 1.6.23 startet das sogenannte "Agenturmodell" für alle Mercedes Partner in ganz Deutschland, wie bereits in Schweden und Österreich zuvor geschehen. Dann schließen Sie und alle Kunden den Kaufvertrag NUR noch mit dem Hersteller ab, der Händler, die Betriebe dürfen keine Hauspreise mehr anbieten, den Endpreis (in der Regel der Listenpreis OHNE Rabatte) bestimmt ausschließlich der Hersteller. Einzelne Kampagne-Nachlässe sind zwar weiterhin (theoretisch) möglich, aber Mercedes dürfte bei seiner Marktstärke im Regelfall immer den Listenpreis von seinen privaten Kunden verlangen. Gewerbliche Kunden (das kann man schon heute auf dem Konfigurator einsehen) erhalten 5% Nachlass vor dem Aufschlag der MwSt., Großkunden mit einem Flottengeschäft von mehr als 10 Ordern ganz sicher auch. Vorteil für den Käufer hierbei: der Kunde wählt seinen Service genau und nur dort, wo er glaubt am besten aufgehoben zu sein, das muss keinesfalls zwingend ein Mercedes Betrieb sein. Vorteil für den Anbieter, sprich Mercedes: keine Rabattschlachten mehr und nach Aussagen der Verantwortlichen wird bis 2030 mindestens 25% der bisherigen Verkaufsfläche eingespart, auch hier verlagert sich das Geschäft zunehmend online, statt wie früher klassisch stationär.

Weil es keine Elektronik ist, sondern authentische Technik. Ist bestimmt auf gerader, ebener Strecke nicht so"extrem" würde ich sagen.

@HWL Und noch eine Antwort von mir. Ich hatte mir 1978 in meinen gerade erworbenen Trabbi auch eine "Tankuhr" eingebaut. Man freute sich über jede noch so winzige Verbesserung im "real existierenden Sozialismus". Das Ding war natürlich auch nicht besonders genau. Ursprünglich musste man die Motorhaube öffnen um mit dem "Peilstab" bei göffneten Tankdeckel den Benzinvorrat zu prüfen. Analog der heutigen Ölstandskontrolle. Vom Bordcomputer mal agesehen. Aber was es durchaus auch gab, war die Bedienung an der Tanke. Man fuhr ran, zog die Motorhaubenverriegelung und der Tankwart erledigte sein Werk. Man konnte sitzenbleiben. Man bezahlte und gab auch meistens ein kleines Trinkgeld. Ausgewählte SB Tankstellen gab es später in Berlin m.E.n. Übrigens, 1978 war ich 22 Jahre alt und noch lange nicht nicht an der Reihe mit meiner Trabbi Bestellung. Die man ja erst mit 18 abgeben durfte. Dann mit 22 ein 601er Kombi, das war schon was damals. Da ging die Freundin mit rein und hinten das Faltboot... Das sind eben die Erinnerungen eines Ossis der den Führerschein schon 45 Jahre besitzt und den Slogan von Herrn Lutschitz schon sehr lange verinnerlicht hat - Aus Freude am Fahren! War übrigens der Werbespruch der Bayrischen Motorenwerke Und vom Trabbi zum BMW - welch Freude für den Automobilisten.

Wie kann man sowas miteinander vergleichen… 🤔

Ich fasse es nicht als 73 jähriger Ing. Wie kann man solch eine Mercedes-Leistung mit einem Porsche vergleichen !!! ??????

Alles nur Geschmackssache.