Mercedes W111 280 SE Cabriolet, 1969, 904 dunkelblau, Ein traumhaft schöner Mercedes mit Klima! 

Über den wird in 40 Jahren auch nur Gutes gesagt werden. Dann schauen die Kids mit wehmütigem Blick aus ihren Elektroautos, wenn die überhaupt noch ein individuelles Auto haben werden.

Für Cum-ex-Olaf, den Tschetschenier und Senateuse Fettebank.

super Formulierung 👍🏻

Absolut richtig das waren Autos aus dem Vollen

Versailles

@@fairaudio Vielen Dank. Ich habe es korrigiert.✍️

Man meint, in Santa Fu zu sein.

Das ist wohl wahr

ja aber wenn die spaltmaße nicht stimmen war nicht mal der profi drann

@@jonasf1275 ja dann Flossen weg , wie er es sagte

„W108/109 sind einfach ein Traum“. Ist auch meine Meinung, aber das sind 6- und 8-Zylinder Limousinen aus jener Zeit. Das Auto hier gehört zur Baureihe W111.

Das Modell wurde, weil die US-Scheinwerfer auch in Deutschland vielen gefielen, nach kurzer Zeit auch in Deutschland mit diesen Lampen angeboten. Gegen Aufpreis. Ich finde, dass der W111 und auch der Nachfolger W108 die einzigen Autos sind, die mit den US-Scheinwerfern nicht verschandelt worden sind. Gerade beim Coupe/Cabrio finde ich die Doppelscheinwerfer sogar schöner.

Die Sealed Beam Scheinwerfer kosteten auch schon vor über 25 Jahren 3000 Mark das Stück.

@@bennyhannover9361 So teuer? Das überrascht mich...

Ist halt Hamburgistan!☝️🧔🧕🧕🧕🧕

Das ist kein „normales“ Problem, sondern eigentlich Resultat einer nachlässigen Pflege oder/und Laternengarage. Ich habe ein 280SE 3.5 Cabrio von meiner Mutter aus 1.Hand. Der Wagen ist immer noch im mindestens Jahreswagenzustand. Zur regelmäßigen Pflege gehört aber auch z. B. die Demontage der Chromleisten an den Radläufen. Reinigung, Trocknung, Konservierung und Abdichtung der wieder montierten Leisten. Ansonsten sammelt sich Wasser unter den Leisten und führt mehr oder weniger schnell zu Rost.

Herr Grabowski, im vorherigen Video war 1943, als der Holocaust im vollen Gange gewesen ist, Deutschland noch das richtige Deutschland bei ihnen und jetzt war es im Jahr 1969 gewesen?? Das kommt sogar glatt hin, wenn man neben einen Ausländerhasser auch ein Ossihassser ist, denn 1969 war Deutschland noch geteilt - in Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik.

Nachhaltig? Wieso? 2000 km/Jahr = faktisch nicht benutzt worden Das und welchen Betrag er in 53 Jahren an Erhaltungskosten verschlungen hat, ist vielleicht auch eine Erwähnung wert, wenn man von "Nachhaltigkeit" schwärmt.

​@@peteregner8288 Selbst wenn der Benz sagen wir 100,000 km runter hätte restauriert wurde, um ihn erstens; zu erhalten und zweitens; weiter als das zu nutzen, was es ist: ein FAHRzeug, selbst, dann ist dies nachhaltig. Nicht nachhaltig ist z. B., Fahrzeuge zu Zigtausenden in die Schrottpresse wandern zu lassen, nur um eine bescheuerte Förderung abzukassieren, um neue Fahrzeuge zu kaufen, die ein paar Grämmchen eines spezifischen Abgases weniger ausstoßen. Diese neuen Fahrzeuge mussten immerhin unter riesigen Ressourcenaufwand hergestellt werden - obschon die sog. "Alten" Fahrzeuge noch lange nicht aus technischen Gründen wie auch Sicherheitsaspekten zu verschrotten gewesen wären. Womit es gleich mehrfach sinnfrei ist: Erstens: Ressourcenaufwand. Zweitens: Geldentwertung - da die Fahrzeuge, die in die Schrottpresse wanderten, von heute auf morgen an wert verloren. Wert, der von den einstigen Besitzern & ihrer Hände Arbeit erst einmal verdient werden musste. Drittens: Praktisch null Nachhaltigkeitscharakter, der es rechtfertigen würde, eine solche Aktion ins Leben zu rufen. Viertens: Die falschen Profitierten: Lediglich die Automobillobby konnte ihren Absatz steigern. Umwelttechnisch wie auch aus Müllvermeidungsaspekten und energetisch vollkommen schwachsinnig. Von daher ist dieser alte Benz (der zugegeben seinen Preis hat..) aus allen Gesichtspunkten Nachhaltig. Ein Opel Kadett C-Coupe von 1973, was technisch in Ordnung ist und Zeitgemäß Original [H-Kennzeichen..] darf es auch gerne sein... so ein Fahrzeug stellt heutige Fahrzeuge Kosten/Nutzen-technisch doch in den Schatten. 😎

Eher fehlende Weitsicht...

Wo steht der denn zu tief? Der ist genau richtig😎

Und für über 200.000 € kann er trotz der besten Fachleuten der Welt, die er hat, noch nicht mal den Lack aufpolieren.

Soll das übrigens Werkslack sein? Glaube ich nicht.

Das ist aber ein Problem der Jeans und nicht des Leders. Qualitativ hochwertige Hosen färben nicht ab.

@@конец-ю2с Genau so ist es! Und speziell zu diesem 280 SE passen Jeans auch nicht als Outfit. Da sollte man auf passende, wertige Kleidung achten.

@@kultursender6507 Sorry, aber sehe ich völlig anders. Die Kleidung muss mir, bzw. meiner „Stimmung“ entsprechen, nicht dem Auto. Dem Auto entsprechen muss der Respekt, den ich ihm entgegenbringe. Der W111 (Cabrio 3.5 Ersthand meiner Mutter) kommt nur bei „Kaiserwetter“ aus der klimatisierten Garage, ist ansonsten mit einem maßgefertigten Überzug geschützt. Für die Sitze gibt es ebensolche. Das Fahrzeug wird nie außer Sicht abgestellt und so, dass etwaige Beschädigungen (nahezu) ausgeschlossen sind. Ich fahre oft mit Shorts, T-Shirt und einfachen Bootsschuhen, was gegenüber einem alten Mann nicht gerade zu spontaner Sympathie führt 😁. Leider geht es zu oft nach Gottfried Kellers „Kleider machen Leute“. So stand ich beim außerplanmäßigen Kontakt mit einer Vertragswerkstatt kurz vor dem Kontakt mit der Polizei, weil man nicht glauben wollte, dass ich rechtmäßiger Eigentümer eines 199er 722 sein könnte („Weiss der Eigentümer, dass Sie damit rumfahren?“). Trug sehr zu meiner Heiterkeit bei (die ich mir nicht durch Vorzeigen eines Ausweises verderben wollte), insbesondere nachdem man Kontakt mit der Stammwerkstatt aufgenommen hatte, die über die Wartungshistorie ermittelt worden war.

@@конец-ю2с Jeder soll das so machen, wie es ihm am Liebsten ist. Das Leben soll ja schließlich Freude machen - man hat nur das eine!

@@kultursender6507 „Jeder Mensch hat zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn man kapiert, dass man nur eins hat.“

der labert einem die Socken warm manche leute machen ihr geld mit dem mundwerk diese person auch

Volldepp!

Warum dat denn?

.... damit der Verkäufer durch "Halbwissen" nicht den Wert dieser Perle mindert 😁

Details waren bzw. sind nicht die Stärke von Herrn L. Ich frage mich, warum seine MA ihn nicht entsprechend vorbereiten. Wenn ein Praktikant so einen Mist produzieren würde, wäre die Aufregung hier groß.

Aus Feuerbach kamen viele Gute Sachen, unter anderem auch die schönen Schneider Gießkannen. Ebenfalls ein Produkt, das heute so niemand mehr herstellt und leicht 90 Jahre und mehr hält.

@@postph DAS ist vielleicht genau das Problem. Wenn 3 bis 4 Generationen nicht nachkaufen, wird's mit dem Umsatz nix und mit dem Gewinn schon mal gar nix. Zuviel "Nachhaltigkeit" hat ihren Preis.