Mit meinem Vater wir sind in Deutschland gefahren ! Citroën mit Mercedes ! Manchmal wir haben geworren manchmal wir verloren ! In FRANKREICH ( 1968) es gab keine Autobahn ! C' était impossible en France il y avait pas d autoroutes ! Freundschaften ! Amitiés
My Grandparents had a 65 and a 67 Fintail... I drove the 67 a couple of times , when I turned 20... circa 1976... I still remember how smooth this car ran... Not Fast, but Smooth!🇺🇸🎩🇺🇸
My parents knew a couple. They were friends, and they owned a Mercedes Benz just the same as this. It was in a Grey color. I liked to walk around it looking at it when they visited, because I liked cars as a boy back in the 1960s. It was not a common sight to see a Mercedes on the roads back the
Hallo zusammen,, Mein Papa hatte den in cremefarben als 220 s. Da ich Oldtimerliebhaber aus Passion bin und natürlich Mercedesliebhaber ziehen mich und besonders diese Modelle w 111, W 112 magisch an. Der 300 SE W 112 war natürlich die Krönung. Weitere schöne Fahrten und schöne Grüße aus Abtweiler bei Bad Kreuznach Werner Fischer
Gratulation zu diesem wunderschönen Fahrzeug. Da werden Jugenderinnerungen wach. In meiner Familie gab es diesen Heckflosserbenz in mehrfacher Ausführung. Allein das Amaturenbrett und die Aussicht auf den Stern waren ein Traum. Ein Onkel hatte einen 300er mit Chauffeur. Ein anderer Onkel den 220 SE, mein Vater einen 2ooer Diesel und ich hab mir als Jugendlicher in den 70er Jahren mal einen 230 er mit nur 65000 km gegönnt. Radio Becker Mexiko. Konnte mit diesem Wagen eine tolle Reise an die Algarve erleben.
den 230S hatte ich auch. Auf den recht stramm gepolsterten Sitzen saß man wie in einer Burg. Ordentlich Bumps hatte der unter der Haube konnte so an die 200 km/h fahren. Allerdings hat das gute Stück im Schnitt 15 l gesoffen. Jedoch, wenn man Glück hatte, konnte man für 46 Pfennig / l Super tanken Nur nach acht Jahren war Schluß mit dem Traum. Der TÜV hat die gesamte Unterbodenschutz Folie runter gerissen und es kam ein total verrostetes Bodenblech samt Schweller zum Vorschein. So mußte er zur Organentnahme zum Schrottplatz
Wir hatten ein baugleiches Fahrzeug vom Typ 220 S, Baujahr 1965, weiß. Der Innenraum ist aus grauem Stoff. Wir haben es zwischen 1974 und 1981 7 Jahre lang verwendet. Wir waren viel mit diesem Fahrzeug unterwegs. Wir haben uns sehr wohl gefühlt... Das häufigste Problem; Es war der Motorblockstopfen, der verfault war und Wasser austrat. Das Lenkrad war schwarz. Der Klarlack der Holzverkleidungen ist durch die Hitze aufgequollen. Die am meisten verfaulten Stellen an der Karosserie waren die Oberseite der beiden vorderen Kotflügel, die Schürzen der Türen und die Schürzen der hinteren Kotflügel..
Mein Vater hatte auch einen 220 s in dunkelblau mit weißem Dach ich habe dieses Auto geliebt , Wenn ich einen guten finde kaufe ich den da ich auch Baujahr 65 bin ,gekauft hatte Papi den Benz beim Autohaus van de Loo in Köln
Hi ich bin mir nicht mehr gans sicher aber die elektische stab antenne ist schon 1935 erfunden worden und wurde seit 52 in alle S klassen eingebaut und das SB war glaube ich saug benziner das war technig die begeistert immer gehrne mehr
@Udo H So Mister Schlaumeier. Der W180 war der 220a, da es ein 220 als Vorgänger gab den W187. Der 220S war der W180II, aber ohne 'a'. Wenn wichtig, dann richtig!
@@derdigger. Diesel gab es für die Baureihe W111 nicht. Und Thema "Saugbenziner"... Alternativ wäre ja Kompressor oder Turbo denkbar. Zu Zeiten des W111 war das aber noch keine Großserientechnik, sondern exotische Träumereien in Versuchslaboren oder Kleinserie. Es gab einen W111 220 SEb. Da stand das "E" für Einspritzmotor, das kleine "b" diente wieder zur Unterscheidung vom Ponton 220 SE. Das kleine "b" war mehr für den internen Gebrauch. Auf dem Kofferdeckel stand das nicht. 220 S und 220 SE sind beide Saugbenziner. Nur der S mit Vergasern, der SE mit Einspritzung. Diesel-S-Klassen gab es vor dem W111 als W191 170 DS und nachher als W 116, W126 300 SD (nur USA). Von allen halbwegs zeitgenössischen S-Klassen gibt's Diesel-Versionen. Nur W111, 108, 109 gab's nicht als Diesel. Das kleine "b" diente schon bei der 170er S-Klasse zur Unterscheidung zwischen Ursprungsmodell W136 und Fortentwicklung W191. Der W191 war der Sb.
DAS S war Denke ich mehr für Sport Und das E Einspritzung Beim 6 Zilinder Zwei einspritz Düsen Forkammer Luft ansaug. Das saugen wurde dan mit den Druck Ladern, ferstärkt Turbos
Das "b" wurde verwendet um Verwechslungen mit der Vorgängermodellreihe W 180 (I),den Pontons zu vermeiden.Auch da wurde schon ein2,2 Liter Sechszylinder verbaut,der die Bezeichnung 220 a bzw 220S (W 180 II) trug.
@@derdigger. Nein, dass die Tanknadel so heftig springt ist auf jeden Fall ein Fehler. Das könnte an dem Schwimmer-Tankgeber liegen, die gehen schon mal ganz gerne kaputt. Wir hatten sehr lange einen W110, die kleine Heckflosse. Das Tacho ist beim W110 identisch, die Tankanzeige springt normalerweise nicht. Die Bezeichnung 220Sb bezieht sich auf den verbauten Motor. Die 220 Sb wurden von August 1959 bis Juli 1965 gebaut, dieses Modell hatte den ersten Motortyp mit der Bezeichnung M 180 V. Ab Juli 1965 kam der 220 S (ohne b) auf den Markt, dieses weiterentwickelte Modell hat einen neuen Motor bekommen mit der Bezeichnung M 180 VIII, der mit 120 PS schon deutlich stärker war. Beim 220 Sb gab es außerdem zwei verschiedene Vergaservarianten, bis Juli 1963 hatte die Maschine einen Solex-Zweifachvergaser, mit diesem Vergaser leistete die Maschine 105 PS. Danach wurde ein Zenith-Zweifachvergaser verwendet, was die Leistung der Maschine um 5 PS auf 110 PS erhöht hat.
Also...Es heißt SB und nicht SE. Außerdem ist dieser Wagen ein Vergaser und kein Einspritzer.Kann man eindeutig sehen. SB heißt Saugbenziner. Und eine S-Klasse gab es damals noch nicht. Vorläufer der S-Klasse war der W108/W109 Den W108 habe ich auch schon vorgestellt.