Toll erklärt, eben für nicht gelernte. Weiter so. Schön, dass Du immer ein wenig dazu erklärst- Wie, Warum, Wieso. Für mich ist es sehr Wichtig, zu verstehen warum ich was, wie und warum machen soll. So bleibt es bei mir sofort hängen. Herzlichen Dank für Deine Zeit und Bemühen. Lg Martin aus Wien
Anscheinend hab ich doch was gelernt und bis jetzt immer alles richtig gemacht 😅 bin ich ja beruhigt. Mach weiter so, wir brauchen wieder mehr Handwerker.
Da ich auch vor einem halben Jahr meine "Körnersammlung" um so einen Automatik Körner erweitert hatte, verwende ich diesen für Holz und Metall. Ebenso körne ich mit diesem schmalen, hantlichen Körner vor, und vergrößere den Kegel mit einem meiner schweren, fetten Teile. Aber dein Trick, mit einem dünneren Bohrer die Körnung erstmal zu verbreitern (3mm), und dann gleich mit dem richtigen Bohrer - in meinem Fall 10mm - das Loch zu bohren, kam zur rechten Zeit. Ich musste 48 10er Löcher in 3mm Stahl bohren, und hätte jede dieser Bohrungen mindestens mit besagtem 3mm Bohrer vorgebohrt. Natürlich MIT Schneidöl.... Für die Halbierung der Arbeitszeit bei diesem Projekt und all meiner weiteren: Danke, und dem entsprechend: Prost! Ganz nach der Devise: wer schneller mit seiner Arbeit fertig ist, sitzt früher bei seinem Feierabendbierchen! Grüße aus Wien!
Bin seit dem Teil 4 der Formatkreissäge dabei und freue mich über jedes neue Video, toll erklärt, so unaufgeregt, minimalistisch und mit liebe zum Detail ... kann als branchenfremder sooooo viel lernen - ganz großartig Sven - vielen, vielen Dank!!
Top, jeder Lehrling in einem Metallberuf, kann sich bei Dir Wissen aneignen. Ich selber nehm auch gern einen Automatikkörner, weil die Spitze dünner ist. Zum anreißen nehm ich ein Parallelreißer. Bohrer anschleifen kannst auch gleich mit reinnehmen, das lernen viele nimmer wirklich richtig. ✌🏻🙏🏻
@@SvensWerkstube Sven, deine Erklärungen sind wirklich spitze. Fürs Bohrerschleifen wäre ich auch. Ich habe das zwar damals noch gelernt, aber bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr gemacht.
Danke für das Video -für mich waren bis jetzt (als gelernter Halbmetaller- (Elekromechaniker)) Automatikkörner auch immer pipifax. Ich bin knapp 50 und meine Augen spielen lang schon nimmer mit - vieles läuft halt mit Gefühl und Erfahrung. Metallbearbeitung mach ich daheim nur als Hobby, in meinem jetzigen Beruf brauch ichs nur in Notfällen. Aber - tolles Video - in meiner Lehrzeit hätt ichs auch gern so sinngebend erklärt bekommen wie von dir. Daumen und Abo von mir hast 👍 L.G. aus Österreich.
Danke für das Einstellen deiner tollen Videos! Schade das ich erst jetzt auf Dich gestoßen bin, solche lehrreichen Videos hätte ich schon vor 20 Jahren gebraucht!
Du hast die Ruhe weg. Genauso sollte es dem Lehrling Beigebracht werden. Hab das Video mit zur Ausbildung der Lehrlinge genutzt. Mach weiter so. Gruß Ralf
Coole Erklärung. Als ich damals gelernt habe, gab es die Automatik-Körner noch nicht. Da hieß es immer, Augenmaß beweisen. Aber Du hast den gut erklärt und ich glaube, der landet jetzt auch auf meiner Wunschliste. Danke fürs Zeigen. Viele Grüße Peter
Ich hab es auch nur mit den klassischen gelernt. Jetzt bin ich einfach mal über meinen Schatten gesprungen ;-) Ist schon wirklich praktisch das Teil. Danke dir!
Ich meine, das auch im Video erwähnt zu haben, dass man es ertastet und dazu ein bisschen Gefühl erlernen muss. Jedenfalls habe ich es in anderen Videos erwähnt.
Der Kanal ist schon mal abonniert! :-) Als Holzwurm der sich auch für Metallbearbeitung interessiert erklärst Du Basiswissen sehr anschaulich und ich habe alleine an diesem Video schon viel gelernt und meine Fehler und Verzweiflungen der Vergangenheit eindeutig wieder erkannt :-) bin schon auf Deine anderen Videos gespannt.....DANKE!!!!! (und schön daß Du genau den Automatikkörner empfiehlst den ich mir letztes Jahr gegönnt habe...also bisher nicht alles falsch gemacht :-) )
Mega. das man die Körnung bei laufender Spindel zentieren kann ist mir neu, muss ich unbedingt ausprobieren, danke ! Hatte bis jetzt immer etwas Probleme damit, dass meine Bohrungen meistens bis zu 3 Zehntel daneben sind
Tolles video👍🏻, bei vielen löchern hätt ich aber keine angst mit körnen das ich nicht das maß treffe das ich will, fehler das es nicht paßt sind folgefehler( weitermessen) bisschen rechnrn und das startmaß anreißen + abstand anreißen + abstandt + ….und das endergebniss passt. Hab auf 10m max 6mm abweichung ( rollmeter) und das ist auf die toleranzen gesehen top. Dein kanal mit einfachem denken und schön erklärn gefällt mir, bin zwar vom fach das ich einiges kenne aber lerne gern dazu und du erklärst super👍🏻 solche macher wie dich würden lehrlinge brauchen in der schule weil niemand kann besser sein als sein vorbild ( ob ausbilder/ Elterntril oder großeltern) man lernt beim zuschaun und der möglichkeit es selbst zu versuchen
Bin ebenfalls im Metallbereich zuhause. Gelernter Betriebsschlosser, danach Maschinenbautechniker, nun als 3D-Konstrukteur. Zu aller erst deine „Löcher“ heißen Bohrungen. Folgefehler im Kettenmaß sind nicht zu vermeiden, deshalb wird IMMER von einer Bezugslinie/-kante bemaßt. Soviel zum Klugscheißen, hach jetzt gehts besser. Ansonsten muss ich dir zum unteren Teil zustimmen. Sven macht es super. Die Videos sollten zum Teil in den Berufsschulen verwendet werden. Was sich zum Teil dort als vermeintliche Lehrer rumtreibt !!! Ne Ne Ne
Danke, Peter. Zur inkrementellen bzw. absoluten Bemaßung habe ich auch schon ein Video gemacht und erwähne es auch immer wieder. Das Thema wird zu sehr vernachlässigt, wie ich finde. Die absolute Bemaßung mit Bezugskante ist in den meisten Fällen die beste Wahl. Natürlich sollte auch eine Zeichnung bereits so angelegt sein, was ich in meinen Projekten ebenfalls mache.
Sehr schönes Video! Ich werde in Zukunft alle meine Zuseher hier her schicken, wenn es ums Körnen geht. Man hätte vielleicht noch erwähnen können, dass man eine nicht perfekte Körnung auch treiben kann.
Ich habe mir einen billigen Körner ganz dünn und spitz angeschliffen. Damit trifft man den Anriß ganz genau. Mit dem Körner mache ich nur einen leichten Schlag (mehr hält der nicht aus) - das Ergebnis reicht, um den richtigen Körner positionieren zu können. Die Automatikkörner finde ich vorallem im Karosseriebereich sehr praktisch - man hat eine Hand frei um auf der Rückseite was gegenzuhalten - sonst gibt es ein Delle.
Gutes Video, du wirst der neue Star der Metallverarbeitung🥳🥳🥳 Bisschen klugscheissen kann ich jetzt auch mal: bei 4:10 ist der Schnittpunkt gemeint 😁. Ich hatte bislang bei den Automatik-Körnern leider oft das Problem, dass diese nach ein paar Monaten nicht mehr funktioniert haben. Hast du da mit dem Starrett gute Erfahrungen gesammelt? Gruß, Domini
Und ich hab noch überlegt, irgendwas stimmt da nicht mit meinem "Scheitelpunkt" 😅 Der Starrett wird insgesamt positiv bewertet. Die Verarbeitung ist sehr robust und dürfte so manch andere übertreffen. Langzeiterfahrung kann ich bis dato noch nicht mitteilen, aber ich befürchte da keine Probleme. Gruß, Sven
Sehr informatives Video, ich kannte vor deinem Video die Automatik-Körner überhaupt nicht. Wie ich es geliebt habe in meiner Ausbildung, wenn ich nicht richtig gekörnt habe. Ist schon ne feine Sache, wenn er langlebig ist. Mich hätte der Körner mal bei Edelstahl interessiert, ob er da vielleicht schon schwächelt?
Gelernt hab ich es ebenfalls mit dem klassischen Körner. Das "moderne Zeug" ist bei mir jetzt auch neu ;-) Und "Edelstahl" ist ja nicht per Definition fester/härter als Baustahl. Kommt immer auf die Legierung bzw. Vergütung an. Selbstverständlich ist die Standzeit der Körnerspitze bei festerem Material kürzer, besonders je kleiner der Querschnitt ist. Dieser hier macht auf jeden Fall einen soliden Eindruck und die Spitze lässt sich entweder schleifen und neu härten, aber auch ganz austauschen. Ich denke, man sollte von einem Körner grundsätzlich nicht ewiges Leben erwarten ;-) Gruß, Sven
Danke dir! Nein, vorerst nicht, da die Konstruktion zu speziell ist und ich auch immer wieder an einigen Stellen umbaue und optimiere. Ich gehe in einem zukünftigen Video nochmal darauf ein 👍
übrigends meine körner spanne ich zum schleifen in das bohrfutter der standbohrmaschine , das schleifen mach ich mit ner kleinen flex und einer fiberscheibe 80ziger körnung
Es gibt fertige Anreißfarbe und Stifte zum Auftragen. Das ist heute eigentlich Standard. Ich nutze solche aber selbst kaum und kann daher auch nichts über die genaue Zusammensetzung sagen.
mir ist eines bei derm Trick bzw. der gängigen Praxis nicht so ganz klar: Das Zentrieren, passiert bevor oder während der Bohrer schon Material abträgt? kann man den Trick auch anwenden, wenn man das Werkstück festspannt? oder muss man dann per Augenmaß zentrieren?
In der Regel macht man es so, dass man den drehenden Bohrer, also bei laufender Maschine, grob auf die Körnung aufsetzt, also mit leichtem Druck auf der Spindel. Die Querschneide des Bohrers, ich nenne sie jetzt mal fälschlicherweise Spitze, ist im Idealfall kleiner als die Körnung oder Vorbohrung und zieht also das Werkstück ins Zentrum. Dabei wird natürlich schon minimal Material abgenommen. Deswegen mit Gefühl rangehen, sonst kann die Bohrung auch wandern. Wenn das Werkstück festgespannt werden soll, kann man ähnlich vorgehen. Man sorgt erst für die Zentrierung, spannt dann alles und bohrt durch. Auch kann man den Bohrer aufsetzen und das Futter per Hand (im Linkslauf) drehen, um zu zentrieren. Das alles ist ein bisschen Gefühlssache. Man bekommt Routine mit der Zeit. Klar ist natürlich, dass ein dünner Bohrer es nicht schafft, einen schweren Schraubstock mit Werkstück zu verschieben. Da biegt sich eher der Bohrer. Dafür gibt es z.B. sog. Anbohrer bzw. Vorbohrer. Das sind sehr kurze Bohrer mit ausreichendem Durchmesser, mit denen man die Körnung stabil anbohren kann. Ich hoffe, ich konnte es halbwegs verständlich erkären.
In meiner Lehre (45 Jahre her) haben wir uns "Lochkörner" aus "Silberstahl" gefertigt, um Bohrbilder abzukörnen. Sprich passenden Durchmesser wählen oder drehen und die Spitze mit 45 Grad Stahl plandrehen, aber eine kl. Spitze stehen lassen. Dann härten. Hätte Dir bei der Montage der Führungsschienen der Säge viel Zeit sparen können.
Auch eine Möglichkeit. Heute kann man die Teile unter dem Namen Zentrierkörner kaufen. Es gibt auch verstellbare, die sind aber recht teuer. Aber definitiv eine sinnvolle Anschaffung, wenn man solche Arbeitsschritte öfter macht
@@SvensWerkstube Viele Wege führen nach Rom, am Ende zählt das Ergebnis :-) Als ich das sah, dachte ich nur "Warum tut er sich das an, wo man das Lochbild so einfach abkörnen kann". Haben wir früher oft gemacht, hat immer funktioniert. Super Kanal, wird abonniert.
@@mobilfone2234 Absolut korrekt. Ich habe bei dem Projekt einfach strikt nach Zeichnung gearbeitet und hatte zudem keinen Zentrier/Lochkörner. Im Falle von den Führungen hätte es aber auch nicht funktioniert, weil die schon vorhandenen Bohrungen außer Maß waren und ich die nicht "falsch" übernehmen wollte. Ansonsten natürlich sinnvoll. Besten Dank für Lob und Abo!
Du weißt sicherlich, dass es auch Handkörner mit kleineren Spitzen gibt , ich persönlich nehme auch gerne Automatikkörner, z.B. zum Fliesen anzukörnen u, sie zu durchbohren.
Zum bohren haben wir Bohrmilch (Bohremulsion) genommen und kein Schneidöl . Der Meister hätte uns in den Allerwertesten getreten.Vor 50 Jahren war das noch so 🤣
Ist auch absolut in Ordnung. Richtige Bohremulsion ist natürlich eine andere Liga. Im Idealfall mit Pumpe direkt an der Maschine. Ansonsten gilt das Motto: Besser als nichts! ;-)
Da es extrem viele Hersteller und Anbieter gibt, kann ich da keine klare Empfehlung geben. Grundsätzlich nutze ich für alle Metallarbeiten HSS-G Bohrer. Die sind geschliffen und etwas präziser als die billigen HSS-R Bohrer, die man oft in den üblichen billigen Sätzen vorfindet. Es gibt noch weitere wie z.B. HSS-CO, die sind aber nur nötig, wenn man wirklich regelmäßig festeres Material wie bestimmte Edelstahlsorten etc. bohrt. Für allgemeinen Baustahl und NE Metalle sind HSS-G Bohrer absolut ausreichend. Zu bemerken gibt es noch, dass auch für NE Metalle spezielle Bohrer gibt, die etwas anders spanen. Aber auch das ist nur in den seltensten Fällen wirklich notwendig. Ich hoffe, ich konnte helfen.
Alles super erklärt ... aber 10mm bohren im Handschraubstock ohne diesen zu arretieren - nein - das mag vielleicht noch gut gehen aber zum Ende der Bohrung, wenn der Bohrer duch das Werkstück dringt - dann kann es gut passieren, dass der ganze Schraubstock mal eben so mitdreht! Das ist nur meine "dumme" Meinung als Geselle. Gruß Ralph
Das ist so wie beide Hände am Lenkrad. So lernt man es, aber im Alltag macht es kaum jemand. Wobei dein Hinweis natürlich grundsätzlich korrekt ist. Werkstücke sollten immer ausreichend fixiert werden. Mit ein bisschen Erfahrung gehtbes aber auch so. Mein letztes Werkstück hat sich in der Lehre hochgezogen. Das war vor 25 Jahren ;-) Gruß, Sven
@@SvensWerkstube : Ja, in der privaten Praxis wird es oft anders gemacht - meinte es auch nur als Zusatz, da viele dieses sehen und vielleicht es dann so machen...hätten wir damals in der Lehre das so gemacht - Oh Gott, wir hätten gleich Nachsitzen müssen.
@@ralphmammen Ich muss dazu sagen, dass es mit meiner aktuellen Maschine auch eine Qual ist, etwas zu spannen. Sehr kleiner Tisch, kaum Spannmöglichkeit und zudem eine ausgeschlagene Spindel. Ich brauche den Schraubstock quasi "lose", um überhaupt noch die Körnung halbwegs sicher zu treffen. Mit der nächsten größeren Maschine wird das deutlich einfacher
Ich selbst hab noch nie so einen _automatischen_ Körner benutzt, also einen mit Federkraft. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der irgend einen Vorteil hat gegenüber einfach mit dem Hammer. Die Feinheit der Spitze hat damit doch gar nichts zu tun. Gut, für Menschen mit nur einer Hand würde es besser sein. Oder auch in Situationen, wo man mit der einen Hand das Werkstück festhalten muss, mit der anderen Hand alles andrücken muss, mit der dritten Hand den Körner halten, und mit der vierten Hand, die man dann natürlich nicht mehr hätte, den Hammer betätigen.
sehr schönes video , da ich aber sehr viel mit edelstahl arbeite und damit ruiniert man jeden körner , paar mal raufschlagen um einen vernünftigen körnerpunkt zu haben ist jeder körner platt , so hab ich mir selbst einen gemacht , ein stück edelstahl rund wo ich ein stück sehr hartes rundmateriel eingeschweisst habe , damit kann man vernünftig körnen , auch etwas spitzer angeschliffen
Das ist korrekt. Edelstähle bzw. diverse Legierungen sind oft etwas fester und der Körner leidet mehr als bei Baustahl. Man kann grundsätzlich aber auch die Spitze des Körners selbst aufbereiten und neu härten. Das ist aber nochmal ein anderes Thema. Das wäre auch noch ein sinnvolles Video für die Zukunft 👍 Danke und Gruß, Sven
Was mich in dem Zusammenhang mal interessieren würde, ist, wie man einen stumpfen Körner wieder spitz bekommt. Ich bin scheinbar zu blöd diese Teile anständig zu nutzen. Ich setze den Körner an, haue mit dem Hammer drauf und das Ergebnis ist häufig, dass ich keinen Punkt im Material habe, dafür aber eine stumpfe Körnerspitze. Ich habe meine Körner also in den Akkuschrauber gespannt und dann am Doppelschleifer wieder weitgehend spitz geschliffen. Aber professionell scheint mir das nicht zu sein. Ich bitte euch um Nachsicht, ich bin kein Metaller, möchte aber gerne dazu lernen. Eine Anreißnadel besitze ich auch nicht, lohnt sich für mich nicht, arbeite zu selten mit Metall.
Wenn der Körner selbst bei einfachem Baustahl sofort stumpf wird, ist entweder die Spitze zu spitz, also ein zu großer Winkel, oder das Material hat bereits erheblich an Härte verloren. Das kann auch beim Anschleifen passieren, wenn die Spitze zu heiß wird. Technisch wäre das das sogenannte Anlassen. Mein Tipp: Einen ganz neuen Körner kaufen. Für wenige Euro gibt es schon gute. Ein Körner kann man als Verbrauchsmaterial ansehen. Natürlich kann man auch selbst neu härten, aber das führt jetzt zu weit. Ein Neukauf ist also meine Empfehlung
@@SvensWerkstube naja der Körner war neu. 🙈 Ich nutze die so selten und dann beim ersten Mal gleich hinüber, ohne wenigstens vorher ein Loch zu hinterlassen. Vielleicht auch ein Anwendungsfehler meinerseits. 🤷🏻♂️
Ja, das ist schon seltsam. Also entweder war der Körner nicht geeignet, schlechte Qualität oder das Material war recht fest. Unlegierter Stahl, bspw. Baustahl S235 ist eigentlich für keinen Körner ein Problem. Wichtig ist auch: Ein oder zwei kräftige Schläge, dann muss die Körnung sitzen. Denn bei jedem Schlag verfestigt sich das Material und wird "härter".
Doch, für das Video hat er das ausnahmsweise. Und obwohl es natürlich nicht korrekt ist, könnte er das 100 Mal am Tag machen und es würde absolut nichts passieren. Wir sind also knapp an der totalen Apokalypse vorbeigekommen
Ja die Augen werden schlechter, dafür gibt es Brillen. Und ja man macht es nach Gefühl! Der Automatikkörner hat nur einen Vorteil! Man kann körnen in Bereichen an denen man nicht mit dem Hammer kommt.