MIGs Yesterchips - Folge  

Eine sehr gut gelungene Folge. Wie ich finde war sie nicht nur informativ, sondern auch ein fairer Vergleich. Die fehlenden Anwendungsprogramme bei der Amiga Workbench konnten damals schon durch PD-Programme ausgeglichen werden. Ich persönlich mag die WB 3.1 immer noch sehr gern 😉.

ein neues video vom mig :-) ick freu mir wieder klasse gemacht, danke dir

Klasse Folge wieder einmal. Hast Du die Betriebssysteme alle in Deinem Heim, Respekt. Spannend hätte ich noch den Vergleich zum Mac gefunden ;-) aber vielleicht kommt das ja noch ... Auf jeden Fall mach bitte weiter so...

Hat mir wieder gut gefallen! Vor allem, dass es ein ehrliches Video war. Keine Fanboymythen, sondern ein echter und ehrlicher Vergleich. Hin und wieder hat mir ein bissl die Tiefe gefehlt, aber angesichts der knappen Zeit ist das nachvollziehbar.

Wieder mal ein klasse Video! Was vielleicht noch erwähnenswert ist: Treiber- und Hardwareinstallation waren unter Windows 3 bis 95 eine halbe Katastrophe. Schätze das war in der Amiga-Welt etwas einfacher. Oder irre ich mich da?

Tja, Commodore war, wie man ja oft hört, ein sehr chaotischer Haufen. Zu schade. Aber Windows hat inzwischen auch sehr nachgelassen. Gute Folge wie immer, Mig ;)

Tolles, aufwändiges Video! Eine Frage: Warum sind die Windows Videos so komisch aufgelöst? Es wirkt als fehlt da jeweils eine Pixelzeile (Interlaced?).

Da kommen viele Erinnerungen hoch. Wieder mal ein sehr schönes und sehr unterhaltsames Video von Dir. Danke MIG!

Mal wieder ein sehr tolles und informatives Video! Ein Vergleich Amiga OS vs Atari ST Benutzeroberfläche wäre auch mal klasse. PS: Bist du der MIG der immer beim CC2 spendet?

Mein erster eigener PC war ein 386SX-33 von Nokia, mit 4 MB Ram und einer 1MB Grafikkarte (irgendne Paradise). Als Zocker habe ich Windows jedoch nie wirklich benötigt, wenn dann machte ich eher einen Bogen darum, da Windows konventionellen Speicher fraß und die Speicherverwaltung dazu angehalten war, mich in den Wahnsinn zu treiben. Nee, mit IBM-DOS 6.30 und Dosshell hatte ich da deutlich mehr Freude. Um Spiele anzuklicken brauch ich keine bunten Fenster. Später kam dann ein Pentium II 266 mit Windows 95 und die Kiste hab ich wirklich gemocht. Lief auch alles ohne Probleme, auch wenn die Festplatte mit 6 GB damals schon recht klein war. Außerdem war es eine Bigfoot, langsamer gings kaum mehr. Aber zurück zu Windows: Mit Windows 95 war ich wie gesagt zufrieden. Aber ich hab auch keine kruden Sachen damit versucht und vor allem habe ich die Integration des Internet Explorers nicht durchgeführt.

Die Amiga Workbench war in der Grundausstattung tatsächlich zum Arbeiten im Büro nicht zu gebrauchen, aber ansonsten gab es alles recht günstig nachzukaufen, oder auch als Public Domain zu beziehen. Da musste sich der Amiga nicht vor den PC´s verstecken. Ganz im Gegenteil. Leider war es in vielen Berufssparten so, dass eine bestimmte Software vorgeschrieben war, die es dann nur auf dem PC gab. Mein Vater war Bezirksschornsteinfegermeister. Die Schornsteinfeger-Innung schrieb zwingend die Dateisoftware der Firma "SAS" vor. Während ich auf meinem Amiga mit spielerischer Leichtigkeit mit objektorientierter Textverarbeitung, Desktop Publishing und Dateiverwaltungen mit moderner grafischer Benutzeroberfläche herumjonglierte, musste sich mein Vater auf einem sündhaft teuren PC mit Windows und altertümlicher Dateiverwaltung in DOS herumschlagen. Es brauchte viele Jahre, bis der PC mit Windows und mit den Anwenderprogrammen an die Benutzerfreundlichkeit des Amiga Systems mit Workbench heranreichen konnte. Aber es hilft ja nix. ;0)

Super Video wieder mal. Sehr Professionell. Danke.😎

10:15 sehr geil das Commodore-Logo zu pasten :D

Mal wieder ein sehr gut gemachtes Video! - ein Detail, nur der Vollstaendigkeit halber: hatte Commodore nicht am Anfang GraphiCraft und TextCraft mit dem Amiga 1000 gebundelt, also im Ansatz auch so eine Grundausstattung an Software mitgeliefert - dieses Konzept spaeter aber aufgegeben, wobei diverse Haendler (in Deutschland z.B. Vobis mit Textomat und Datamat) auch wieder solche Bundles schnuerten?

Mein erstes GUI war GEOS auf dem C64…

Deine Videos sind sehr informativ !!! Danke

Meine PC Tage begannen unter DOS 5.0. Windows habe ich gehasst wie die Pest. Irgendwie hatte ich nie das Gefühl die Kontrolle zu haben. Bis Windows XP habe ich mich dem Betriebssystem lange verweigert und mich jedes mal aufgeregt, wenn ich für Bekannte Win 95 oder 98 installieren und einrichten "durfte". Allerdings gab es bestimmte Programme nur noch für Windows, das Internet kam immer stärker und so wurden meine Zeiten schon mit Win 98 immer mehr und unter DOS weniger. XP lief dann vergleichsweise stabil. Heute, Ewigkeiten später, sitze ich vor einem Windows 10 Rechner und vermisse die alten Tage. Ja, es läuft, bietet viele tolle Features, Spiele, Programme, aber ich habe fast nie das Gefühl, die Maschine zu beherrschen. Eher umgekehrt. Sie beherrscht mich. Sicherlich war DOS limitiert, sperrig, kompliziert. Ich denke da an die Boot-Menüs, die ich schrieb und viele andere Dinge, aber ich wusste zumindest immer, was im Hintergrund geschah. Welche Treiber liefen und meistens auch, warum ein Konflikt auftrat. Der alten Zeiten willen steht ein DOS-Rechner schon lange auf meiner Todo-Liste. DOSBox ist halt kein Ersatz. Amiga habe ich, wie schon den C64, sehr bewundert. Einfach wegen der Leistung und dem genialen Design, sowohl Hardware als auch Betriebssystem betreffend. Irgendwann erstand ich einen Amiga 500, hatte aber nie Zeit, mich damit intensiver zu befassen. Ein paar Spiele und vor allem ein paar Demos, mehr war leider nicht drin. Und bei einem meiner Umzüge musste ich die Kiste dann aus Platzgründen leider wieder abgeben. Eigentlich sehr schade.

"2,8kg = 20MB" großartig! :D

31:47, auf dem Amiga gab es allerdings sehr tolle Software von Data Becker, erinnere mich noch als es hiess die sind Platt im a1korg Forum, echt schade. Da gab es auch Tabellen, Text etc., aus heutiger Sicht war das alles schon mit dem Amiga 500 mit Kick 3.1 spätestens und Festplatte alles machbar gewesen. Die ganzen Cracktro's taten ja derzeit ihr übriges ;-) (wenn du verstehst was ich meine... Software "bekam" man ja noch und nöcher, das denke ich eher das Problem war als die Konkurrenz was das Geld machen mit Software angeht :D )

Sagen wir mal, ich will die allgemein nicht widersprechen. Optisch war Windows 3 tatsächlich der Workbench überlegen. Das habe ich damals schon gesagt. Ich bin auch dann schnell zu Directory Opus Megallan, was zwar optisch nicht wirklich viel besser, dafür aber sehr funktional war. Ich persönlich fand es unter Windows 3 aber immer irgendwie befremdlich, dass es so abseits der Hardware war. Besser kann ich das nicht beschreiben. Auf der Workbench bist du auf deine Datenträger, in die Verzeichnisse usw. Unter Windows immer den Dateimanager aufrufen fand ich schon sehr schwach. In deinem Video fehlt mir auch der Ressourcen-Hunger von Windows. Ich selbst hatte nur ein paar wenige Jahre nach dem AmigaOS WindowsXP im Einsatz, bevor ich zu Linux weiter gezogen bin. Ich fand es aber in meinem Freundeskreis immer irgendwie belustigend, dass jeder immer über die Performance gejammert hat und Windows eigentlich nur dann gestartet hat, wenn es zwingend notwendig war. Selbst unter Windows95. Das hat zumindest Windows10 Pro ja doch verbessert. Ich habe es auf meinem Laptop als zweites OS installiert, weil das eben beim Laptop dabei war und konnte es folglich direkt mit Arch-Linux unter Blender vergleichen und da nehmen sich die Rechenzeiten nichts. Commodore hat einfach zu viel falsch gemacht. Die haben sich auf ihrem Erfolg mit dem C64 und Amiga500 ausgeruht und sich nie wirklich bemüht, den Amiga auch als Arbeitspferd zu vermarkten. Nur Spiele, Spiele, Spiele. Dabei konnte ich mit meinem Amiga500 schon besser arbeiten, als meine Kollegen mit Windows. Okay, ich musste mir die Anwendungen zukaufen, die ich haben wollte, aber davon abgesehen, lief es auf meinem Amiga500 mit 2MB Arbeitsspeicher super rund. Dann zu Amiga1200 Zeiten konnte ich mit FinalWriter und TurboCalc alles machen, was man so normal im Büro anstellt. Was ich in der Berufsschule gelernt habe, war ganz problemlos dann auf dem Amiga reproduzierbar. Nutzt aber alles nichts. Wenn ich jemand, der mich nach meiner Meinung gefragt habe, einen Amiga empfohlen habe, der hat mich immer nur angeschaut, als hätte ich ein Date mit den Jungs und ihren Kuscheljacken. Warum ein Spielcomputer zum arbeiten? Was ein Blödsinn. Dann doch lieber einen PC mit 3D Karte, Soundkarte und Co. Zum Verwalten eines Sportvereins. Ganz logisch! Seien wir mal ehrlich. MS-DOS war Murks, Windows war und ist Murks, aber Bill Gates, der hat es so richtig, richtig drauf! Wie Steve Jobs. So Leute haben bei Commodore entweder gefehlt, oder kamen nicht zum Zug.

Schöne Folge. :) Was Microsoft aber seit Win95 nicht gefixt hat: das Herunterfahren. Ich hasse es und vor allem dann, wenn noch ein Update dazwischen geschoben wird. Aber seit Win10 passiert das ja jetzt nicht mehr, dafür hat man Leistungseinbrüche, wenn das System die Festplatte defragmentiert, während man ein Video rendern lässt. :D Herrliche Welt!

Wäre bei Workbench von Anfang an auch Software dabei gewesen wie bei Windows, wer weiß was sich dann durchgesetzt hätte. Gerade ein echtes Schreibprogramm wäre schon klasse gewesen.

Na müsst auch die Preisregion nennen. Festplatte 1390 DM Maus 395 DM MS WIndows 340 DM Version steht leider nicht dabei. Nortan Editor 170 DM MS Word 1090 MS Chart 750 MS Multiplan 2 630 Euro

Langeweile in der Nacht, da gibts nur eins: Klugschiss! Es gab auch von Windows 3.1 eine Workgroups Variante, so wie es von Windows 3.11 eine Variante ohne Workgroups gab. Guckst Du hier: de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_3.1#Windows_f%C3%BCr_Workgroups_3.1 Und ja, ich weiß, dass das Video über vier Jahre alt ist. :D

31:03, das Grundprinzip ist eigentlich immernoch dasselbe bei Windows, sah nur immer mal wieder etwas besser aus zwischenzeitlich mit dem quickebunten XP was so hässlich war wie belebt, vista die kostenplichtige Beta von 7 sowie 8/8.1 von 10 :-) Das nennenswerte befindet sich hinter der GUI, da hat man mit Windows 2000 eigentlich angefangen mit dem NT Kernel für das Hausgebrauchsegment vernünftige stabilität und auch Performence abzuliefern. Bis Win98SE (ME sollte man lieber die Finger davon lassen und 2000 bringt noch nicht soviel, b.z.w. auch heute nicht zu gebrauchen im Heimgebrauch) würde ich definitiv einen Amiga mit Turbo vorziehen von der Optik her etc, allerdings natürlich auch aus heutiger Sicht, mitsamt der Iconlib von PeterK was ja mittlerweile selbst den 68000/A-500 Grundaufbau mit Festplatte schon immens Performance bringt ;-) Aus meiner zumal derzeitigen Daddler-Sicht brachte Microsoft mit Windows vor 98 b.z.w. 98SE nichts wirklich super tolles heraus, Windows 95 war schnell vergessen, das meiste lief auch selbst zu Zeiten von "ich bleibe noch bei 98SE" obwohl viele schon auf xp umgestiegen waren, auf MS-DOS besser, so wie eben Wing Commander 3 und 4 (ich spiel grad den 4. Teil auf meinem Kanal und der 3. Teil ist schon ne weile fertig) Man hat ja selbst auf dem 486er sich noch gesagt und war damit dann auch besser bedient wenn man win95 runtergeschmissen hat und dos 6.22 installiert hat, was win3.11 anging hatte man dann sogar auch mal ordentlich ram und die Kiste lief vernünftig. Win95 und maximal 8MB RAM das war ja nunmal einfach nix :D ;-)

Windows 95 lief bei mir sehr stabil. Aber ich hatte auch nicht die erste Version. Nur einmal hat mich der damalige PC mit Windows 95 geärgert. Nach meiner BW-Zeit wählte sich die Kiste mit dem Modem nicht mehr ins Internet ein. Formatieren und ein anderes Modem halfen auch nicht. Dann kam ein Mac auf den Schreibtisch.

Hallo MIG, schaue Deine Videos zwar schon so ziemlich seit Anbeginn des Kanals, aber bisher nur als stiller Mitseher. 😶 Muss jetzt aber mal was loswerden: Schön, dass es so langsam trotz kleinem Sproß wieder los geht. 😊 Freue mich auf die nächsten 62 Folgen 👍🏼

25:42, Musik von AmigaRacer ;-)

Wer sich mit TripOS (Trivial portable Operating System) von MetaCoM.co auskennt kommt im AmigaOS sehr schnell zurecht...Es ist mittlerweile auch eine TripOS console unter Linux verfügbar und nutzbar...Unter AROS ist die TripOS console mittlerweile in 64bit verfügbar...siehe Icaros Desktop...Unter MorphOS lässt sich meiner Meinung nach TripOS am komfortabelsten nutzen...Die Shellconsole ist mit der kürzlich erschienenen Version 3.10 ist stark verbessert worden und das Handling mit Dateiattributen geht da sehr leicht von statten...Auch unter AmigaOS4.1 FE wurde die TripOS Grundlage stark erweitert und verbessert...kann aber das Handling mit Dateien unter MorphOS noch nicht ganz das Wasser reichen...

Minesweeper hab ich auch unter Win1x/2x :)

17:56 - Memories.... :D

Windows 3.1 super mit SeaMonkey und alles war der beste Browser Von 2007 Bei SeaMonkey war sogar noch im E-Mail-Programm dabei Aber wenn es dann angeht mitspielen und flash Video War gleich Schluss im Karton Zumindest bei Windows 3.1

Ich habe keine Ahnung wie die Wokbench das gemacht hat aber echtes Multitasking gibt es bei Windows erst ab Win 7 und bei Apple erst ab Mac OS X vorher haben beide immer die Tasks abgewechselt darum musste die CPU auch immer schneller werden. Und alles an Windows bi 95 sah scheiße aus. Ich habe lange gebraucht bis ich von Dos zu Windows 95 umgestiegen bin. Ich glaube 97 oder so.

Why not English language ?

tolle folge leider bist Du aber nicht drauf eingegangen das Amiga OS schon 1985 echtes 32Bit Multitasking drauf hatte, das kam erst mit Windows 95! Auch auf die tatsache das Amigaos viel stabiler lief!

ich liebe Details ....

...oder ein AtariST