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da macht man ein duales studium und eine ausbildung gleichzeitig und hat am ende einmal einen abschluss einer berufsausbildung und den bachelor

@@sneakerking2006 interessehalber, wie läuft das dann ab, also warum macht man die Ausbildung, wenn man sowieso studiert? Wie geht das mit der Berufsschule und der Uni, wann ist man dann im Betrieb? Im Video hieß es nur FI AE, wenn ich mich recht entsinne, das ist ja dann die Ausbildung, was ist dann das zugehörige Studium?

@@pit3390 informatik studium denke ich mal.. und wenn ich mich richtig erinnere gibt es da spezielle berufsschulen die das in blöcken organisieren damit alles passt, bei einem dualem studium ist ja sowieso nicht immer uni.. ist halt praxis näher und man hat im notfall immerhin einen abschluss, wenn es mit dem studium nichts wird^^

@@pit3390 Servus es ist mein Depot. Die Ausbildung lief parallel zum Studium. Die Ausbildung war 100% intern weshalb ich keine Berufsschule hatte.

Die Betonung liegt auf kann. Zumindest sollte man dann eine Bilanz lesen können oder einem klar sein, dass man das nicht kann und spekuliert. Dann ist es aber wichtig, auch rechtzeitig auszusteigen, wenn man richtig lag, denn ewig wird solch ein Spekulationsobjekt nicht steigen.

Also ein genereller Nachteil ist die Sicherheit der Performance der Einzelwerte , ob die Performance der Einzelaktien immer gut ist oder welche dabei sind die komplett abstürzen . Ein SP500 ETF ist das einfachste und auch beste was man machen könnte , ich habe 33% ETF Anteil und der Rest sind Einzelaktien die aber über 17 Monate aussortiert und speziell ausgesucht wurden . Je nach ETF gibt es eben bestimme Aktien darin , der eine Performt besser der andere schlechter . Deswegen genau analysieren und eine gute Strategie anwenden und durchziehen .

Das was der Kollege sagte ist vollkommen richtig, man muss das schon eher als Hobby machen, da man doch Zeit für alles braucht. Informiert man sich nicht, verpasst man einiges. Ich habe bei mir immer zwischen 110 und 120 Aktien drin, außer natürlich am Anfang. Die Performance ist ähnlich des S&p 500 teilweise auch etwas höher oder auch mal etwas weniger. Das höher kommt aber nicht etwa durch bessere Werte, sondern dadurch, dass ich in Summe deutlich weniger verliere, sprich das schwankt weniger. Mann muss also auch auf die Korrelationen achten, aber auch nie glauben dass die einen retten. Im Crash geht alles in eine Richtung, selbst Gold, lediglich Anleihen bester Bonität retten einen. Gold zieht dann früher an, während Aktien auf Tauchstation bleiben und erst später ansteigen, so war es ganz oft. Wird es rot hat man keine Stopploss gesetzt. Die kommen bei mir immer rein, wenn es gut lief und dann großzügig. Geht tatsächlich ein Wert runter und ist nichts faul, kann man kaufen. Sparpläne bei Aktien nutze ich nur im Crash oder wenn es ziemlich unten ist, dann kaufe ich gezielt ein, vor allen Dingen in der ersten Aufwärtsbewegung, wenn der Trend hilft. Sprich man muss dafür sorgen, dass da Geld das ist, entweder durch Stopploss oder durch Konsumverzicht, macht man das nicht, Finger weg von Einzelwerten. Timing ist schwierig, aber das klappt so zumindest oft.

20 Werte sind zu wenig, außer du hast Nerven wie ein Drahtseil! Bei 2 EUR 50 juckt, das nicht, hat man aber mehr drin, ist das nicht prickelnd, wenn es täglich um einen Neuwagen schwankt.

Nein, die Werte, die einen Etf bremsen sind nicht von Nachteil, weil es im Vorhinein gar nicht feststeht, welche es sind die bremsen werden. Die Rendite in einem Index wird nur von ca 20% der Unternehmen gemacht. Und man muss es erstmal schaffen als aktiver Anleger diese Überperformer rauszupicken mit eben 20% Wahrscheinlichkeit. Und genau das versucht jeder aktive Anleger. Das man da zu dem besten 20% gehört ist nicht selbstverständlich und hat vilt auch einfach was mit Glück zu tun. Mit passivem buy and hold von Indexetfs hat man aber eine Quasi-Garantie unter den Top 20% zu liegen, nur eben nicht noch weiter darüber. Damit muss man eben zufrieden sein. Aber dafür hat man auch das beste Rendite-Risiko-Verhältnis