Mit Nahtoderfahrungen umgehen (Nahtoderfahrungen 4) 

Dieser Beitrag bringt so viel mehr Licht in die Sache, als jener von Lucadu...

Also, erstmal bin ich tief beeindruckt von eurer Arbeit auf diesem Kanal. Besonders, da ihr so jung seid und ich den Eindruck habe, ihr seid echt weit und tief in euren Gedankengänge. Tolle Fragen und ebenso interessante Antworten wie auch Gäste.👍💖 Meine Erfahrungen sind von Kindheit an vielseitig. Leben, Krankheit, Sterben und Tod sind von Mensch zu Mensch individuell. Es gibt nicht den Standardweg nach Plan, wo Punkt für Punkt abgehakt werden kann. Und genau das zeigt sich auch in den Nahtoderfahrungen und der mystischen Erfahrungen ect.pp. Aus meiner Sicht steht die Kirche in der Pflicht diese Erfahrungen anzunehmen. Es darf nicht sein, dass Menschen damit alleine gelassen werden. Denn ich glaube, dass Ängste eben auch diese Höllenerfahrungen erzeugen. Die Offenheit darüber reden zu können, würde so unendlich viel Leid nehmen. Grundsätzlich bin ich dafür dieses mit Respekt und Demut zu behandeln. Es darf nicht sein, dass ein so sensibles Thema zu einem Konkurrenzkampf wird und man meint nun alles zu wissen und demnach das Leben anderer zu beeinflussen. Wer sich wirklich ernsthaft damit auseinandersetzt wird schnell merken, dass es den einen Weg nicht gibt. Scheint mir auch unlogisch. Die Kirchen haben aus meiner Sicht Angst, dass die Menschen sich abwenden, sobald sie von diesen doch sehr hoch in ihrer Anzahl erfahren. Aus meiner Sicht kann das aber ein Ort der Gemeinschaft bilden, die wirklich daran interessiert sind, eine positive Weiterentwicklung zu erfahren. Ich bin sogar überzeugt, dass junge Leute mehr Freude daran haben und nicht nur ihr Konfirmantengeld einkassieren und vielleicht zur Hochzeit und Tod wieder auftauchen. Ich habe übrigens meinen Vater beim sterben begleitet. Er hatte tatsächlich Halluzinationen die schwer und sicherlich höllisch waren. Doch zum Finale wendete sich das Blatt und ich konnte regelrecht sehen und hören, dass er sich friedlich und die Angst war komplett verschwunden, mit jemandem unterhielt, den ich leider nicht wahr nahm. Für mich das größte Geschenk! Also Hölle konnte ich ab diesem Moment nicht mehr erkennen. Stattdessen eine Gewissheit die so heilig und wunderschön war. 🙏 Ich wünsche euch weiterhin so viele tolle Sendungen. Tragt es weiter und weiter. Das ist so ein Riesen Feld mit so vielen spannenden Fragen und Erfahrungen.

Es sollte in den Kirchengemeinden Gruppen und Ansprechpartner geben, zu denen jemand mit ungewöhnlichen Erfahrungen gehen kann. Ausgebildete geistliche Begleiter oder Seelsorger, die auch selbst wieder begleitet werden. Und die andere Mitglieder dazu anleiten, Vertrauen zu gewinnen und Gespräche zu führen und Gruppen ins Leben zu rufen.

Ich habe auch seit vielen Jahren verschiedene Visionen. Habe das vor Jahren mal mit einem Pfarrer besprochen der mich dann auf's übelste beschimpft hat. Denke das hat es schon immer gegeben wurde aus der Bibel heraus genommen. Als Pflegerin erleben ich verschiedene sterbens Geschichten auch mit und ohne Morphium. Vielen Worten kann ich zustimmen finde diese Diskussion wunderbar. Ja die Pfarrer und Seelsorger sollten solche Geschichten ernster nehmen

Wow! Danke für diese Einordnung

super typ dieser ralph!

Habe ich auch gehabt..der Himmel ist wunderschön Wiesen mit vielen Blumen. Rehe grasen und überall Engel in weißen Kleidchen und spielen auf der harfe und Trompete..und überall Köstlichkeiten zum Essen..und jeder hat ein kleines Haus..

klasse Beitraf. Danke!😊

❤🙏

Die Kirche sollte sich mehr nach der Bibel richten und nicht so verklemmt sein.Die Menschen wünschen sich mehr Offenheit🙏

Meine Erlebnisse mit der Kirche waren bezüglich meiner NTE so haarsträubend, dass ich nicht nur ihr, sondern auch dem Glauben den Rücken gekehrt hatte. Zum Glück habe ich über große Geister wie Karl Rahner (Prophezeiungen und Visionen), Hannah Gerl-Falkovitz usw. den Weg wieder zurückgefunden. Aber viele werden das nicht. Derart vorurteilsbeladen mit Visionen umzugehen, wie das vor allem in der ev. Konfession der Fall ist, ist ein ziemlicher Luxus, den sie sich da erlaubt. Man schätzt, 4-15% aller Menschen hatten ein solches Erlebnis. Das sind - jene nicht mit eingerechnet, die daran glauben, bis zu 80.000.000 potenzielle Gläubige, die die Kirche glaubt, brüskieren zu können. Hinzu die Gefahr, dass sie sich der Sünde wider den Heiligen Geist schuldig macht und als Werk des Teufels abtut, was von Gott kommt. Es gibt verschiedene Visionen, auch in Todesnähe, nicht nur gottgewirkte, aber dazu gehört exegetisches Geschick, zu ermitteln, welche Art es ist.

Nun, ich rede über vergeblichbare Erlebnisse, auch nicht. Ich will es jetzt nicht ausbreiten, auch ich habe quasi einen sog. 7 Sinn. Das ist an ein bestimmtes Traumbild gebunden. Dem läuft regelmäßig über im Zweifel voraus, dass ich nicht nur Tage im voraus nächtliche >nicht< klare Angstzustände habe. Mich natürlich dagegen wehre, ohne das letztiche Traumbild dann zu erfahren. Unmittelbar eher zeitnah ereignen sich dann tiefgreifende Lebenskrisen, meist der Tod mir sehr nahestehender Menschen. Das hört sich bestimmt seltsam an, ist aber schlicht so. Wenn die Reihe an uns selbst ist, werden wir es - leider - erleben. Ich lache nicht mehr darüber, denn ich war nun mehrfach bei sterben >dabei

In der Kirche reden sie stets von Liebe nur spüre ich sie kaum. Sie reden von Freude nur sehr ich sie selten in der Kirche. Ich sehe eher viele ernste finstere Gesichter. Gehe trotzdem weiterhin in die Kirche in der Hoffnung es ändert sich zum Guten

Die eindrücklichste Nahtoderfahrung, von der ich bisher hörte: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-bhxWcatqm3A.htmlsi=SJawevxweDiGCmb6

Die Kirchen werden Ihre Dogmen nicht aufgeben denn sie wurden dann die Kontrolle verlieren. Dass sogar Paulus eine nahtodahnliche Situation erlebt hat, steht in der Bibel geschrieben. Aber sie haben noch nicht begriffen dass es nur um Liebe geht und wo Liebe ist , ist kein Platz für absurde Dinge wie z.B. Bestrafung oder ähnliches.

sog subjektive, innere wahrheiten können nicht in kirchen tabuisiert oder pathologisiert werden. man kann da gut unterscheiden...

ja, mit jungianischem und gar anthroposophischem denken und wissen kommt man weiter auch auf der spur der nte s