So ist der gemobbte also selbst schuld 🧐🤔ist Klar... Nur weil man kein Mitläufer ist, wird man ja schon gedisst. Aber bleibt so wie ihr seid, eigene Meinung muss sein✌️schwierig für mobber die sonst nicht viel zu melden haben😀
Nein ich sehe das gar nicht so. Die Opfer haben keine Teilschuld, juristisch gesehen wird nur der Täter zur Verantwortung gezogen und nicht nach einer "Teilschuld" gefragt!
Mobbingopfer sind leider oft ein wenig 'komisch', also in sozialen Situationen unbeholfen. Mitmenschen sind meist sehr soziale Tiere, dh. wenn man ihnen nicht die soziale Bestätigung im direkten Umgang und Gespräch gibt, welche sie suchen, weil man eben unbeholfen in solchen Situationen ist, wird man schnell als merkwürdig abgestempelt und landet im Endeffekt in der Außenseiterrolle. Dafür kann der Mobber und der Gemobbte meist nichts. Sie agieren aus völlig unterschiedlichen Perspektiven und mit ganz unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Das Problem ist, dass es keine wirkliche Lösung in dieser Konfliktsituation gibt und somit die eine Seite irgendwann entscheidet die andere Seite loszuwerden. Und somit kommt es zum Mobbing.
Ich finde auch das die Gesetzgeber sich mal langsam was einfallen lassen sollten. Denn wie lange soll das noch weiter gehen??...Der Arbeitnehmer ist doch immer der blöde besonders in Unternehmen die keinen Betriebsrat haben.
Die Betriebsräte kuschen nur. Da redet keiner Klartext. Je größer das Unternehmen, umso nutzloser der Betriebsrat. Meine Erfahrung. Egal ob es um körperliche oder psychische Gewalt geht. Wenn sich einer im Betriebsrat für die Arbeiter einsetzt, muss er gehen. Das ist leider fast überall so.
Ich hatte mal den Fall, dass mir Aufgaben zugeteilt wurden bzw. ich um Dinge gebeten wurde, die ich auszuführen habe. Da ich ein Mensch bin, der gerne hilft, führte ich diese auch aus. Nur nach dem Ausführen meinte wöchentlich (ich habe irgendwann das im Video genannte Tagebuch geführt und somit weiß ich, dass dies wöchentlich mindestens einmal passierte) der "Auftraggeber" (immer die gleiche Vorgesetzte von mir), dass ich diese Aufgaben entweder angeblich gar nicht, oder wenn, dann komplett falsch ausführte. Wie gesagt, durch mein Tagebuch weiß ich, wie häufig dies vorgefallen ist und dass immer die selbe Person dies zu mir sagte. Irgendwann zweifelte ich an mir selbst; konnte mich selbst nicht mehr für voll nehmen. Mein Selbstvertrauen verschwand; ich konnte mir selbst nicht mehr vertrauen, da man mir ja durchgehend vermittelte, dass meine Arbeit falsch sei, obwohl sie in Wahrheit richtig war.
Hat das Opfer immer eine Mitschuld? Ich werde z.B. im Moment gemobbt weil ich kleine Markenkleidung am Arbeitsplatz trage, weil ich mir aus Markenklamotten einfach nichts mache. Dazu bin ich recht schlank ja und ich bin einer, der wirklich immer versucht sein bestes zu geben in der Arbeit weil ich Leiharbeiter bin und auf Zeit im Unternehmen. Wenn das als Teilschuld gilt, das man gemobbt wird, dann habe ich diese eben. Ich würde das nicht als Teilschuld bezeichnen. Mobbing Tagebuch hab ich geführt und ja, es ist so das mir ab dem ersten Tag dort klar gemacht wurde, das ich potenziell unerwünscht bin. Jetzt lasse ich mich aus der Schußlinie nehmen und schieße aus der Deckung zurück.
Du bist auf keinen Fall schuld! Ich trage inzwischen 2nd Hand Kleidung (könnte mir mit eigener Wohnung sicher auch Markenkleidung kaufen aber ich wills nicht) einfach der Umwelt zu Liebe. Ich wüsste nicht, warum man mich deshalb jetzt mobben müsste. Wenn jemand fragt, dann erzähl ich sogar stolz, dass ich mir daraus nichts mache und man doch eh nur die Marke zahlt. Wer für einen geschwungenen Strich (Nike) so viel mehr Geld ausgeben möchte... Naja ok 😁 Bleibe dir selbst treu, das ist das Wichtigste. Du musst dich nicht anpassen um rein zu passen. Ich habe das ganz lange selbst gedacht aber mich selbst auf dem Weg völlig verloren... Hat sich die Situation inzwischen gebessert bei dir?
Ich arbeite für einen kirchlichen Träger, dort gibts keinen Betriebsrat nur Mitarbeitervertretung. War desh. beim Anwalt wegen mobbing, der erklärte mir wie ich am besten krank mache bis zur Rente, ich war 57 Jahre, gleichzeitig erfuhr ich von dem Anwalt das es in meinem Betrieb keinen Sinn macht zur Mitarbeiterverwaltung zu gehen, da diese mit dem Arbeitgeber zusammen arbeitet, wohl aus Angst vom Arbeitgeber (Krankenhaus) nicht mehr "geliebt" zu werden. Ich wollte aber, dass die Mobber bestraft werden und wenn die nicht da sind, arbeite ich sehr gern. Hatte kurz darauf einen Unfall und war 1 Jahr krank geschrieben, danach ging es wieder los, kaum gegrüßt werden, zu wenig Infos, bei Nachfrage eine genervte Antwort, Die gewissen 3 Personen verlassen den Raum wenn ich komme und immer ein bissiger Ton, schlechte Arbeitszeiten, keine geregelten Dienst, viele Wochenenden hintereinander, fast nur Spätdienste. Mittlerweile bin ich nur noch erschöpft, finde nichts was mir Freude macht und mein Psychologe rät mir einen neuen Arbeitsplatz. Dazu bin ich viel zu erschöpft, es gibt nichts mehr was mir Freude macht. Mittlerweile 60 Jahre, nur noch Angst vor dem nächsten Arbeitstag. Mein Psychiater, den ich nun das erste mal gebeten habe mich krank zu schreiben, sagt wegen Corona kann er das nicht, die Krankenkassen müllen ihn zu mit Nachfragen.
Guten Tag, das tut uns sehr leid zu hören! Vielleicht könnte eine psychosomatische Reha Ihnen etwas Luft zum Atmen geben und Ihnen bei Ihrem Problem weiterhelfen. Unsere Dr. Becker Klinik Juliana ist auf das Thema Mobbing am Arbeitsplatz spezialisiert. Gerne können Sie unsere Kollegen/innen im Dr. Becker Infoservice kontaktieren. Sie helfen Ihnen weiter, auch hinsichtlich einer Reha-Beantragung: dbkg.de/infoservice Wir wünschen Ihnen alles Gute! Freundliche Grüße Ihr Dr. Becker Online-Support-Team
Manchmal muss man im Leben wie ein Gangster sein lieber lässig cool freundlich aber trotzdem mit Respekt behandelt wird kein Mobbing Kritisierung Anpöbelung
Bei mir ist es ganz komisch…. An sich mag ich meine Kollegen, wenn ich Hilfe brauche sind sie immer zur Stelle und scheißen mich auch nicht an. Unter 4 Augen begegne n wir uns immer auf Augenhöhe, aber sobald wir in einer Gruppe stehen, ich nenne es mal Publikum, und ich dann einmal ins Visier gerate, dann werde ich voll auseinander genommen. Und wenn ich von 6 Leuten gleichzeitig gefrontet werde bin ich total blockiert und habe dann keinen Konter mehr parat was mich direkt mehr in die Opferrolle verfrachtet, später sagen sie es sei alles nur Spaß aber manchmal ist es schon etwas zu viel für mich, weil ich immer kassiere und verbal wehrlos bin
Hallo. Besprechen Sie die Situation(en) und wie Sie sich damit fühlen am besten mit Dritten. Holen Sie sich ggf. auch professionelle Hilfe. Eine erste Ansprechperson dafür kann z. B. Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin sein. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Alles dumme Sprüche. Solche Leute wie Sie können sich niemals in ein Mobbingopfer versetzen. Bei Ihnen geht es nicht darum dem Menschen zu helfen, da geht es nur um das reine Geld verdienen. Ich vertraue nur noch mir selbst und fühle mich damit sicher.
„Es bilden sich immer ein Täter und ein Opfer heraus. Es sind also nicht 2 Parteien, die sich auf Augenhöhe begegnen sondern es handelt sich immer um eine Täter-Opfer-Konstellation, wo einer der beiden unterlegen ist.“
Den Chef will keine Probleme und keine extra Arbeit haben, deswegen den Opfer wird versetzt, gekündigt oder zur Kündigung gebracht. Weniger Stunden Arbeit, u.z.w Nur in weniger Ausnahme läuft anders.
Absolut witzlos für mich: seid Kindheit: immer ein Ziel. Als Arzt stets zu erklären vor Kollegen und Co. Ständig ausnutzen osrr ignorieren der Agate Sltern kompensieren sogar bösartig
Es muss neutrale Anlaufstellen in der Arbeit geben und der Täter aufgefordert werden zur Aussprache ggf. zur Gruppentherapie von beiden und nicht nur das Opfer
Das kann kein Betriebsrat sein da nicht neutral (nur in der Theorie) und dort muss dann auch professionell dokumentiert werden, was vorgefallen ist. Zudem darf diese neutrale Stelle natürlich nicht bestechlich sein
Hallo ich habe deinen Bericht gesehen ich arbeite in der Werkstatt Gottessegen in Bochum oder zwei Tage gemoppt in BochumDie Mobbingart war das die Fenster aufgemacht haben ich dann zwei Tage zwei Wochenenden Krankenschein hat abgesagt ich bin erkältet ich hab dann einmal Fenster zu macht dann haben die Fenster wieder aufgemacht und dann haben die das was willst du denn noch hier geh in Rente und hoffe ich bis mal tot und dann habe ich Dienstag meine Jacke genommen bin dann zum Schalter Schalter Jakob Ossi hingegangen und das so Tag war dann das die mich in einer neuen Gruppe dass ich neu anfangen kann es wurde keine Handlung gemacht dass man deine Gruppe irgend einer mir geholfen hat
Erst nachdem ich meinen Job an der schule verloren hatte, konnte ich etwas machen. Vorher war ich fast wie gelähmt - in der Sorge, meine Position weiter zu verschlechtern ... später drehte ich, vor dem Einganmg der Schule, dieses Video ... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-O1f5PDMXhMg.html
Es gibt keine "Irrenanstalten". Ich war in einer psychiatrischen Fachklinik und mir wurde dort sehr geholfen. Bin jetzt bei der Arbeit sehr selbstwirksam. Habe mir gerade 3 Wochen Urlaub erkämpft (1/2 Jahr gerungen), den man mir widerrechtilch verwehren wollte. Letztendlich habe ich mich durchgesetzt. Der ganze Kampf hat mich aber wieder so geschafft, dass ich noch zusätzlich 3 Wochen krank bin.
