Dies ist das 1. von gesamt 2 Videos zum Thema "Problematische Gleisführungen meistern" und "Kehrschleifen-Automatik". Erklärt wird das Kernproblem warum manche Gleisführungen nicht ohne zusätzlichen Aufwand umsetzbar sind.
Super Video und gut erklärt, freue mich schon auf Teil 2. Macht immer Freude deine ,,Schulungen " anzusehen und dabei vieles zu lernen. Schönes Wochenende und beste Grüße. Dietmar
Hallo Markus, Super Video. Einfach erklärt und verständlich. Eine Anmerkung hätte ich aber doch, würde den Kackhaufen rausnehmen aus dem Video, passt meines erachtens einfach nicht da rein
Jap, das ist definitiv korrekt Kay :) Hätte in Teil 1 hier eigentlich noch deutlich erwähnt werden müssen. Wenn das Hirn nicht nachlässt kommt der Hinweis in Teil 2 dann.
Hallo Spur N Nerd: Sehr gut erklärt und gezeigt, Danke für dieses Video. Würde mich freuen wenn Du das Video machst mit der Herzstückpolarisierung. LG., franz
Der Kackhaufen war der Knaller... Besser glaub ich kann man es nicht erklären. Hier muss ich mal besser reinschauen und lasse sicher mal ein Abo da. Toll gezeigt LG Siebi
Hallo, das ist ja recht interessant, aber auch logisch. So im Nachhinein betrachtet. Aber wie sieht es mit Kreuzungen aus, kann es da Probleme geben? Wenn ich mir so ein Bild davon ansehe, sieht es zumindest so aus, als ob es da je nach Gleisführung zu einem Kurzschluss kommt. (www.trix.de/produkte/details/article/14958) An den stellen, wo der große Winkel ist, sehe ich ein mögliches Problem. Ist das dementsprechend auch eine "problematische Gleisführung" oder irre ich mich damit als Anfänger?
Moin, Kreuzungen (ohne Weichen-Funktion) sind wie 2 Gleise zu betrachten die sich durch eine unterschiedliche Höhe (z.B. durch eine Brücke) kreuzen. Nur bei einer Doppelkreuzungsweiche muss man aufpassen. Hier sind (je nach Weichenstellung und Konfiguration) alle oder Teile der Gleise stromführend miteinander verbunden.
Hallo, Super Video erstmal 👍🏻 Könntest du mal zeigen wie man eine Platine baut mit der man ein z.B. Ausfahrtsignal Ansteuerung kann, welche aber auch eine Zugbewindlussung bzw. Sanftest überblenden hat. Gruß Lennart
Spur N Nerd Klar, ich meine eine Platine mit der man ein Signal (z.B. Ein- oder Ausfahrtssignale) ansteuern kann. Die Platine soll dabei eine Zugbeeinflussung enthalten d.h. wenn Hp0 also Halt am Signal gezeigt wird, soll ein Gleisanschnitt ohne Stromversorgung sein. Außerdem wäre eine Dunkelphase am Signal cool, d.h. beim wechseln von z.B. Hp0 auf Hp1 soll kurzfristig keine der beiden LEDs leuchten. Und das ganze sollte über Drucktaster steuerbar sein. Ich hoffe du verstehst was ich meine :)
Ah, jetzt wird es klarer :) Also machbar ist das auf jeden Fall. Die Frage ist hier nur wie groß der Aufwand sein darf. Mit einem kleinen Atmega Mikroprozessor ist das überhaupt kein Problem, sowohl was die Kosten als auch den Elektronik-Aufwand angeht. Komplett ohne Mikroprozessor ist das natürlich auch machbar, aber da braucht es dann schon einige Bauteile für die Umsetzung. In Teil 14.2 stelle ich einen Flip-Flop (bistabile Kippstufe) vor. Eine Abwandlung der Blinkschaltung. Wenn man dies mehrstufig aufbaut und mit passenden Kondensatoren an den richtigen Stellen ergänzt kann man so ein Verhalten, wie Du es benötigst, erzeugen. Mit einem Mikrocontroller wäre das allerdings in wenigen Minuten und einem Bruchteil der Bauteile schneller lösbar und alles sehr bequem parametrierbar. Wenn hier bedarf besteht kann es ja eine eigene Videoreihe zur Nutzung von Mikrocontrollern geben.
Und wenn der linke Teil umgepolt wird, fahren alle dort befindlichen Fahrzeuge in die andere Richtung ???????? Nehmen wir also an, daß sich der größere Teil der Anlage am linken Teil befindet, fahren alle dort fahrende Züge zurück ?????? Denk ich mir mal. Gruß Helmut, ein Pickelfahrer
Das ist korrekt. Diese würden dann alle anders herum fahren. Wenn eine funktionstüchtige Oberleitung benutzt wird und die 2 Schienen beide den gleichen Stromanschluss haben, dann ist das mit der Kehrschleife kein Problem.
Ja und... nein. Analog ja, da die Fahrtrichtung durch das Gleis bestimmt wird. Digital nein, da die Fahrtrichtung durch den Decoder (also die Lok) bestimmt wird. Digital wird üblicherweise auch die Wendeschleife selbst umgepolt. Dies geschieht unter dem fahrenden Zug, was nicht stört, da die Gleisspannung ohnehin permanent umgepolt wird. Einzig das aktuelle Datenpaket wird der Decoder nicht korrekt empfangen, da die Daten aber ohnehin wiederholt werden ist auch das kein Problem.
