Vor 1 Monat bekam ich die Diagnose mit nunmehr 60 Jahren auf dem Buckel. Meine langjährigen Geruchsstörungen habe ich auf eine 35 Jahre zurückliegende Nasenscheidewand-OP zurückgeführt. Vor ca. 3 Jahren begann meine linke Hand nur bei hohem Tempo auf der Autobahn zu zittern. Mittlerweile kam das linke Bein dazu und es geschieht von Zeit zu Zeit auch in Ruhe. Mit dem momentanen Zustand könnte ich noch gut leben. Ein Fortschreiten würde ich gerne verhindern. Doch leider halten übliche Schulmediziner von Entgiftung oder Darmsanierung usw. nicht viel und im Internet findet man 1000 Möglichkeiten von wirksam bis sinnlos. Leider bin ich nicht in der Lage zu unterscheiden und somit relativ ratlos, wohin ich mich begeben kann ohne dabei einem Scharlatan auf den Leim zu gehen. In der Pharma-finanzierten Schulmedizin mit ihrer Nebenwirkungsmedizin sehe ich keinen Weg aus dem Übel, höchstens einen Weg in ein weiteres. Heilung ist eben nun mal geschäftsschädigend.
Ich bin bei Minute 16 und habe nur erfahren, dass Stressvermeidung gut ist. Das wußte ich schon und ist ja wohl eigentlich klar. Ich vermisse konkrete Ratschläge, was man konkret und wie machen soll. Was essen und wieviel und was nicht. Entgiften was zuerst und wie. Konkrete Handlungsprotokolle. Ist das zuviel verlangt?
Dankbarkeit für das Gesagte und dann vielleicht in die Eigenverantwortung gehen? Man bekommt Heilung nicht auf dem Präsentierteller nur den Anstoss etwas zu tun! Alles Liebe 🌻
Sehr gut erklaert alles ueber die Parkinson Krankheit. Es interessiert mich bestaet eine Moeglichkeit um Ausheilung? Was kann der Kranke machen bei eine verlorene Stabilitaet beim Gehen Herzlichen Dank und schoene Gruesse aus Mazedonien Dusan Stojanovski
Sehr richtig und wichtig ist die Möglichkeit zur inneren Ruhe zu gelangen! Nur fürchte ich, dass die meisten Menschen dazu nicht mehr in der Lage sein werden. Unsere Welt ist zu überfüllt mit Menschen und menschengemachten Problemen! - Wie soll man da rauskommen? 🙂