Meine größte Motivationsquelle in der Fotografie ist meine Tochter Lisa, die mit ihren 12 Jahren selbst auch fotografiert und gerade am Wochenende ihren alten Vater immer wider dazu motiviert bekommt doch früh raus zu gehen um den Sonnenaufgang zu fotografieren oder aber auch bei schlechtem Wetter mit der ein oder andern Idee im die Ecke kommt. Natürlich sind auch meine anderen beiden Kinder und meine Frau meine Motivation im Leben aber halt weniger in der Fotografie. Wer mich in der privaten Fotografie auch sehr motiviert ist so ein Herr aus der Lüneburger Heide der mit seinen coolen Videos auf RU-vid dafür sorgt das ich auch Dinge in der Fotografie ausprobiere die von meiner Arbeit und dem typischen privaten fotografieren sehr weit entfernt sind. Das erste mal Mountainbiker fotografieren, das erste mal aus einem Sportflugzeug heraus fotografieren usw. Also vielen lieben Dank Stephan für deine virtuellen A.... Tritte, dadurch bin ich in vielen Bereichen ein besserer Fotograf geworden.
Kaum sitzt man auf dem Sofa und will das neueste Wiesner-Video schauen, heißt es 'Runter vom Sofa' .... Na toll 😉 Schönes Video und Dankeschön für's Motivieren .... ein schönes Wochenende und viele tolle Fotos 💪👍💚
Man sieht immer wieder die selben Gesichter, hallo Jörg, das Handwerkerbuch ist auch was, was dich ans Sofa fesselt. Wenn ich mal einen Durchhänger habe nehm ich das Buch und blättere darin. Das Ding ist einfach Spitze. Selbst wenn du es gelesen hast, entdeckst du immer wieder was neues. Solltest du es noch nicht haben, Stefan hat noch welche (denk ich mal), wirst du nicht bereuen.
Hallo Hardy schön Dich zu sehen. Das Handwerkerbuch habe ich (gleich bestellt als es möglich war) und schon x-mal drin geschmökert. Stimmt, es ist eine gute Motivationshilfe 💪👍👌
Mit meinem Fotokumpel war ich schon ewig nicht mehr unterwegs. Lange war ich krank und dann kam Corona. Lernen können wir nichts voneinander und konkrete Projekte hatten wir auch nicht. Aber wie schön war es einfach zu quatschen und Zechen im Ruhrgebiet zu fotografieren, einfach so. Im Juli/August planen wir wieder einen Termin. Ich freue mich. Grüße Frank
motivaton muss nicht immer der zwang sein etwas tun zu müssen. man kann sich auch mal zum nichtstun motivieren. das ist unglaublich schwer, denn oft ist man dann mit sich selbst nicht im reinen. wer sich also selbst zeit schenken kann, in der er mal alles liegen lässt, kann hierdurch auch wieder kraft, ideen und eigene stärk entwickeln. ebenso kann man sich über etwas freuen, dass man nicht selbst können muss. nimmt man - z. b. aus alten zeiten - die bergfotos von dir, dann war es motivierend sich über gelungende fotos zu freuen und die entstehung per video miterleben zu können, trotz des wissens, gleiches nicht umsezten zu wollen.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Manchmal (nicht immer) sind wir in Bewegung, weil wir uns von etwas ablenken. Erst, wenn man dann zur Ruhe kommt, merkt man, was da eigentlich in uns los ist und wieso wir bestimmte Dinge tun. Diese Leere aushalten ist sehr schwer, kann man aber lernen, indem man es eben einfach mal tut. 🙂
Meine Motivation ist mein Hund. Er sagt mir genau wann es Zeit ist zum Rausgehen. Wohne in der Pfalz mitten in den Weinbergeb und Wäldern da ist beim Gassi gehen die Kamera immer dabei und wenn ich wieder einen tollen Punkt gefunden habe gehts zum Sonnenauf oder Untergang nochmal hin. Mein Hund kennt kein schlechtes Wetter.
Wichtiges Thema dieser Tage (für manche). Man sitzt nur noch zu Hause im Homeoffice und man muss sich auch mal wieder motivieren rauszugehen und etwas kreatives zu tun...
Bin da voll bei dir. An den tagen, an denen ich arbeiten muss, ist halt aktuell "eat,work,sleep,repeat". Was auch sonst. Wetter ist halt nass und grau in Norddeutschland, und so richtig viele Freizeitaktivitäten bieten sich gerade nicht. Aber jammern hilft da nicht. An den Freien Tagen gehts halt raus, und wenns nur n Spaziergang ist. Kopfhörer auf und einfach ziellos rum laufen. Nebenher halt Augen offen halten, nach schönen Plätzen, die man die Jahre vorher eventuell gar nicht wahr genommen hat. Einmal im Monat gibts dann halt nen (coronakonformen) Trip. Irgendwo hin zu Freunden, die weiter weg wohnen. Jeder macht vorher nen Test, und dann gehts los. Mache ich seit Jharen. Normalerweise hab ich auf der Fahrt immer Leute mit genommen (über BlablaCar). Geht aktuell natürlich nicht. Nachteil: Ich muss den Sprit jetzt komplett selbst bezahlen. Vorteil: Platz im Kofferraum. Also kommt die Komplette Kameraausrüstung überall mit hin. Egal wo man hin fährt, es gibt überall Spots, die nur die Einheimischen kennen. Und wenn man die schon besucht, kann man neben Bierchen, Reden über "alte Zeiten" und co auch gleich noch deren Lokalexpertise nutzen, und ein paar Fotos machen. Daneben größte Inspirationsquelle: RU-vidr wie du. Man sitzt unter der Woche da, schaut sich die Videos vom Wiesner,Pavel,Micha und den Anderen an, und denkt: "Hey cool, sowas hab ich noch gar nicht gemacht. Muss ich auch mal ausprobieren".
Zwei kreative zusammen sind immer kreativer als jeder für sich 🙂🙏🏼 Danke auch an euch für die stete Inspiration in den Videos hier und Storys auf Instagram 😀
Auch bei mir ist meine Tochter eine große Motivationsquelle, ich bringe ihr Dinge bei, und lerne dabei selber, ich motiviere sie zum Sport, und betreibe dabei selber Sport. Ich habe seit 15 Jahren keinen Fernseher mehr und sauge mir über YT Wissen zusammen. Das Thema Blitzfotografie habe ich zum Beispiel über diesen Kanal hier erschlossen. Jetzt fällt mir gerade auf, in meinem Wohnzimmer steht eine Softbox🙂🙃😉
Vielen Dank für das Video, Selbstmotivation ist schon eine wichtige Sache. Mit meinen knapp 63 Jahren habe ich viele Höhen und Tiefen erlebt, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. In der Regel haben mich immer meine Kinder, zwei Mädchen, motiviert. Die sind seit langem als dem Haus, allerdings gibt es jetzt ein Enkelkind, was leider derzeit noch in Norwegen wohnt, was sich allerdings, Mitte des Jahres ändern wird, dann habe ich sicherlich ein weiteres Projekt. Ich habe mich in den letzten 30 Jahren mehr auf Video konzentriert. Vor 3 Jahren habe ich mir die GH5 gekauft, da sie für mich die beste Hybridkamera ist, auch sehr gut für Fotos geeignet, ist nicht so Dein Ding, habe ich schon verstanden :-). Seit letztem Jahr bin ich Covid 19 bedingt im Homeoffice eingeschlossen und ich wurde immer fauler. Dann habe ich mir in den Hintern getreten und wieder angefangen mit der Fotografie, mit Bäumen. Bin mehrmals ( unterschiedliche Lichtbedingungen ) nach Sababurg ( kann ich nur empfehlen, grandiose Bäume ) gefahren und habe im Urwald mit meinem 7 - 14mm Objektiv tolle Bilder gemacht ( Farbe und Schwarz Weiß ) teilweise HDR, und habe auch die Süntelbuchen im Bad Nenndorf fotografiert. Das ganze habe ich dann in einem Fotobuch dokumentiert. Das nächste Fotobuch ist dann im Winter entstanden, viele Schnee und überfrierender Regen, einfach tolle Motive. Dann habe ich angefangen meine zig 1000 Fotos zu sichten und die besten Bilder zu einem Fotobuch zusammen zu führen ( Band 1 Kanada und USA ). der Rest folgt jetzt in einem weiteren Band. Also die Fotografiererei hält mich derzeit am Leben :-) Kurze Anmerkung bezüglich Fotobuch, die ersten zwei Bücher habe ich von Lidl, mit Fotopapier sehr gute Qualität und halb so teuer wie z.B. CEWE, die Software ist allerdings nicht gut. Das dritte Buch habe ich dann über CEWE gemacht, Qualität ein Tick besser, die Software perfekt. Fotobearbeitung mache ich mit Luminar AI und Videobearbeitung mit Final Cut Pro. Alles aus der Sicht eines Laien :-) Übrigens mache ich gerade noch ein Kochbuch mit alten Familienrezepten :-) Hier noch ein Link zu meinen Videos, überwiegend aus Kanada und USA, falls Du Interesse hast: ru-vid.comvideos
Motivation ziehe ich mir oft aus Videos von verschiedenen RU-vidrn. Zu sehen was möglich ist und dann zu versuchen das auch zu schaffen. Wenn es beim ersten Mal nicht klappt dann halt noch mal. Aus den Fehlern lernen. Und viele Bücher. Dank deinen Büchern aber auch von Vitali Brikmann oder Paddy Ludolph. Tips für Fotos und Fotospots. Lob und Kritik helfen. Mich hat es so was von motiviert als Chris Kaula, Stefan Schäfer und Felix Röser ein Bild von mir gesehen haben uns keiner genau wusste wie das Bild entstanden ist - aber alles fanden es gut. Und jetzt noch besser zu werden. Das wiederholen...
Ja, das ist so. Ich habe selten Motivation, einfach vor mich hin zu fotografieren. Aber wenn ich dann ein konkretes Projekt im Kopf habe, wie jetzt im Moment einen Stadionkalender für meine Fußballfreunde, dann wäre ich dafür am liebsten jeden Tag unterwegs. Ich habe aber auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich die Kamera zwischendurch mal 2-3 Wochen gar nicht anfasse.
Ein schönes Video mit dem das Wochenende bestens gelingen kann. Motivationen kommen von innen heraus... mein Anschub ist, dass ich mir das fertige Produkt (Fotobuch, Leinwand, Foto-Kalender) in meinem Kopf imaginär vorstelle und mir langsam einen Plan erstelle, wie ich das Ziel bestmöglich erreichen kann. Das schöne daran ist, dass es so unfassbar viele technische Hilfsmittel (Sun Surveyor & Co.) bereits gibt, um sich auch wirklich gut auf beispielsweise ein Landschaftsfoto vorzubereiten. Das fertige Produkt in den Händen zu halten - das macht mir dann Freude und das ist der Anschub. Meistens fehlt die Zeit aus beruflichen Gründen. Den Erholungsurlaub hast Du bereits angesprochen und der ist is Sicht :-) Danke, Stephan!
Wieder ein inspirierendes Video👍 Es stimmt das es wichtig ist (manchmal nicht ganz einfach) zwischen kreativer Power und notwendiger „Schaffenspause“ eine vernünftige Balance zu finden.
die beste motivation für mich ist immer, dass ich mir vorstelle, dass ich irgendwann alt bin und bereue, die dinge nicht gemacht zu haben, die ich eigentlich gerne mache/ mochte. ich hab als kind immer gedacht, es kommt alles von alleine, wenn man erwachsen ist. dass man in den urlaub fährt, ein hobby hat, man "alles" weiß usw. aber nein. auch als erwachsener muss man sich (mal) selbst zu seinem glück zwingen. der einzige tag, an dem du was machen/ verändern kannst, ist heute.
Bei dem Video musste ich sofort an meinen Lehrherren aus der Fotografenausbildung denken 😁 Sein Leitspruch war immer "Es gibt nichts gutes, außer man tut es...!" Ich versuche jeden Abend, bevor ich ins Bett gehe mindestens eine Bild- oder Videoidee in mein Notizbuch zu bringen. Das hilft mir erstens dabei im Bett dann auch abzuschalten und außerdem habe ich den Tag mit einer kreativen Handlung beendet und das hilft mir ungemein dabei, den nächsten Tag gleich kreativ zu starten ✌ Ein sehr informatives und anregendes Video btw. 👏 LG André
Das mit der Kunst ist so eine Sache: entweder man hat Bock und ggf. das Model auch oder halt nicht. Dementsprechend werden auch die Bilder. Wenn ich kein Bock habe, mache ich entweder was anderes oder lerne z.B. neue Nachbearbeitungstechniken. Dann kommt meistens auch wieder Motivation.
Super video. Sich zu etwas zu bekennen und es anderen erzählen wirkt echt wunder. Bei mir sind es dieses Jahr die #52wiesnerwochen die mich Woche für Woche motivieren etwas anderes zu machen. Kann ja nicht jedes Mal das selbe fotografieren. Das ganze neben Instagram auch dann jede Woche als Hintergrundbild in den online Konferenzen nutzen und schon wird man gefragt wenn man es Montag mal vergessen hat zu wechseln ;) Danke Stephan
Wichtig für meine Motivation ist Abstand, entweder raus in die Natur, oder einfach mal ein paar Tage was anderes machen und den Zwang versuchen abzulegen. Oft kommt es auch vor das man während seinem Schaffen merkt das etwas nicht gut ist (das ärgert mich sehr :-) ...dann mach ich einfach das Projekt neu und dies wird meistens besser....egal ob ich schon viel Zeit in ein Projekt gesteckt habe....Motivation ist auch zufrieden sein mit seiner Arbeit....denn das ist das Besten für die nächste Herausforderung:-)
Ich hatte Heute vor erstmalig meine neuen Filter auszuprobieren und Langzeitbelichtungen von Wasserfällen zu machen. Da gibts in meiner 2. temporär Heimat dem Rheintal und Appenzell schon was zu knipsen. Nun wieder Zuhause und jetzt muss ich mich motivieren die Bilder auch nachzuarbeiten... Statt dessen sitze ich und schaue ein Video wie man sich motivieren kann... 😁
Hey Stefan!! Super video zur perfekten zeit, der Frühling kommt noch nicht aus den Socken und das wetter zur zeit ist auch nicht das gelbe vom Ei. Aber deine Videos geben immer wieder einen Ansporn genau wie deine Bücher. Du machst das wirklich super weiter so 👍📸
Moin Stephan,vielen Dank für dieses Motivationsvideo, ich mache Pausen in der Fotografie wenn ich merke das mir die Lust am Fotografieren fehlt oder ich keine Motive finde
Heute regnet es mal wieder wie sau hier. Das ist leider ein typischer Couch Sonntag. 😕 aber auch auf der Couch kann man kreativ sein und Fotos machen. Muss ja nicht immer Landschaft sein. 😊
Hatte vor 5 Jahren, als ich 15 war, die Idee, ein Fahrrad aus Holz (der Rahmen) zu bauen. Zwei Kumpels aus der Klasse meinten, dass das nicht geht. 5 Monate später war es fertig. Ich wusste selbst nicht genau, wie ich es bauen kann. Aber mein Opa (der Schreiner ist) hat mir dabei geholfen. Heute hat es mich schon über 600 km getragen.
Meine 1.5 jährige Tochter sorgt automatisch dafür, dass ich “vom Sofa runter komme”. Ob ich will oder nicht 😉. In Bezug auf Kreativität hilft mir oft Digital Detoxing: Wandern in den Bergen ohne Handy / Kamera oder sonstiges technisches Equipment: Einfach wandern, die Natur beobachten, Gedanken treiben und inspirieren lassen. Super, um mental aufzutanken und gleichzeitig völlig ungezwungen vielleicht noch neue Fotomotive für zukünftige Touren zu entdecken.
Die Fotocommunity inspiriert mich täglich. Andere Fotografen bei RU-vid, in Facebook-Gruppen und im Freundeskreis natürlich auch. Außerdem bin ich immer gerne draußen mit der Kamera unterwegs. An Motivation mangelt es selten. Eher an Zeit!
...gleich hinterm Haus, hat es auch kleine motive ist mein motto. alles wird immer alles so hoch gehängt, projekt , zielfoto und das wollte ich auch mal ablichten, vielleicht ein bisschen anderer winkel vielleicht... usw. wo bleibt da der spass? einfach spazieren gehen und irgendwas mitnehmen was bilder machen kann, sich auf dinge einlassen die einem begegnen ohne plan ohne absicht.... es schult das eigene auge und vielleicht findet man irgendwann beachtung bei 965 bilderuploads pro Sekunde... stephan wenn du aber nur die ansprechen willst die davon leben müssen wollen, dann ist das natürlich ok !?!
Richtig tolles Video Stephan! Danke! Mich hat die Landschaft hier in Norwegen zur Fotografie gebracht. Und deine Videos helfen mir beim lernen und motivieren mich auch! Muss dann eh auch gleich nochmal raus 😁🇳🇴❄️ Liebe Grüße und schönen Sonntag.
Motivations Tips habe ich zwar keine aber ich habe schon immer die Sachen gemacht die ich nicht gut konnte. Das Fotografieren habe ich angefangen weil ich nicht besonders kreativ bin, auf IG habe ich einen Englischen Account weil ich nicht so gut Englisch als Fremdsprache beherrsche. Auf Arbeit und bei der Bundeswehr war es ähnlich, mich hat es enorm weitergebracht und nun beherrsche ich vieles was ich damals nicht konnte. Ein Tag faul auf dem Sofa liege ich auch schon mal aber ich denke das ist auch gut so, man sollte sich so etwas auch mal gönnen. Am nächsten Tag ist dann wieder alles anders und dann wird konsequent Sport gemacht oder es geht raus zum fotografieren. 🙂
Danke für das Video, war wie immer hilfreich und nützlich ;-) Da du gefragt hast, hier mal ein paar Anregungen bzgl mindset und Motivation von mir. Ich habe mir seit ein paar Jahren vorgenommen, egal ob privat oder beruflich, nur noch Sachen so zu machen, dass sie mir selbst Spaß und Freude machen. Dies gelingt mir meist. Es ist nur eine Frage der Sichtweise und Einstellung. Wichtig hierbei ist m.E., dass man Sachen nicht nur macht, weil man Erwartungen an das Außen (Lob von Kollegen, Chefs, Aufrufe, Klicks,…) macht, sondern es von sich aus. Ich versuche, egal beim was, die Sachen so zu gestalten, dass ich mit mir selbst, meinen qualitativen Erwartungen zufrieden bin und sagen kann, so ist es das Beste, was ich in der aktuellen Situation/Verfassung in der Lage bin zu machen. Wenn mir das gelingt, habe ich Spaß und Freude. Ob diese andere auch so sehen, ist mir egal. Hier passt Edisons Ansatz: „Ich bin nicht gescheitert, ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktioniert haben“ - bis er seine Lampe zum Leuchten gebracht hab. Deshalb: ich muss in erster Linie bei dem was ich mache Freude und Spaß haben, die Anerkennung/Reaktion von anderen ist dann im Idealfall eine Art Bonus, wovon mein persönliches Glück und meine Zufriedenheit aber nicht abhängt. Keine Erwartungen zu haben, vor allem an nahestehende Personen ist ganz schön schwer. Da bin ich auch noch nicht da, wo ich hin will, aber zum Glück auch nicht mehr dort, wo ich schon war. Außerdem hilft es mir, mir täglich Ziele zu setzen. Schon in der früh, oder beim Schlafengehen am Abend zuvor nehme ich mir vor, was ich am nächsten Tag alles erreichen möchte. Diese Ziele sind kurzfristig und auch so, dass sie i.d.R. erreichbar sind. Wenn man dass, was man sich vorgenommen hat schafft, gibt das ein gutes Gefühl und man will mehr davon haben. Dies funktioniert auf allen Ebenen; auch mit längerfristigen Zielen oder Projekten, die man auch durch die kurzfristigen Ziele als Zwischenschritte mit realisieren kann. Geholfen dabei haben mir auch Gewohnheiten und Routinen, die oftmals einen schlechten Ruf und einen Hauch von Langeweile haben können. Ich sehe sie eher als hilfreiche Stützen, die meinem Tun einen Rahmen geben und mir dabei helfen positiv zu sein. Wenn man beispielsweise sich angewöhnt hat, täglich 15 Minuten eine Sprache zu lernen oder nach dem Aufstehen ein wenig Sport zu machen und man erreicht täglich dieses kleine Ziel, hat man schon früh morgens eine positive Einstellung, da man schon was geschafft hat. Eine Bücher haben mir sehr gut getan: Tony Robbins: Das Robbins-Power-Prinzip; Bob Iger: „Ride of a Lifetime“; Ray Dalio „Principles“ oder Jack Kornfield „Das weiße Herz“, James Clear „Atomic Habbits“, sowie Biografien erfolgreicher Personen, beispielsweise der beiden Obamas, Steve Jobs oder Phil Knight (Shoe Dog „Nike“). Vielleicht ist ja was dabei, was dir auch etwas bringt. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Have a nice weekend. Martin
Meine größte Motivation sind meine drei Kinder.... 1,5/ 3 und 4 Jahre Jung. Da bleibt keine Zeit für einen Durchhänger.... 😁 Bis vor ein paar Jahren bin ich MTB Rennen gefahren. Bei einem Rennen ist der Ex Profi Kai Hundertmarck mitgefahren. Da war meine größte Motivation, den einmal zu überholen.... Hat auch geklappt 😁 Da war ich Mega Stolz drauf!!!!
Mein Motivationshelfer ist inzwischen Planung und Vorbereitung. Ich habe für das ganze Jahr Fotospots identifiziert, die ich anfahren werde. Die Regel ist: Einer pro Monat,. Die Spots habe ich aus den Zielfotos ( Lob an der Stelle für das Norddeutschland Magazin, top👍) den Fotospotführern von Ben sowie dem empfehlenswerten Fotospot- Buch „ Vor der Tür“ . Vorteil der Planung und Vorbereitung: Man lebt nicht mehr in den Fototag hinein sondern man weiß genau in welchem Monat man was „shooten“ will, es ist wetterbedingt nur noch eine Frage des Tages. Beste Grüße Martin📷🤘
Stefan Wiener hat vor ein paar Monaten einmal den Tip vom Foto Tagebuch gegeben. Ich gestehe, ich habe es eher sporadisch geführt, aber ich hatte Wünsche und Ziele,..... einfach mal reinschauen, und die Motivation Kommt. LG Jens
...oder zur Motivation mal wieder ein Wiesner-Video schauen. 😀 Frage an das Team Wiesner: Könntet ihr mal ein Video drehen, wie ihr die Karten für das Zielfotomagazin erstellt? Vielen Dank.
Mich motiviert die "Andersartigkeit" des Menschen. Gerade im Team gibt es so viele Synergien, wenn man lernt zu akzeptieren, dass Menschen anders sind und anders denken. Häufig eröffnen sich dann für die Gesamtheit Perspektiven, die einem allein verschlossen geblieben wären. Und was gibt es besseres, als aus jedem Teil das spezielle Talent zu einem großen Ganzen zusammenzufügen? Ich finde zudem das Fazit zum Loslassen und Entspannen sehr wichtig. Wir sind keine Roboter oder Maschinen. Gerade im kreativen Prozess ist es unabdingbar, einfach auch mal sagen zu können "Wäre heute zu erledigen, aber die innere Stimme passt nicht". Erzwingen kann man Kreativität eben nicht.
Als Hobbylandschaftsfotograf habe ich mir alles im Umkreis von 200km angeschaut. Nun habe ich ein neues Motorrad mit Koffern und es macht riesig spaß damit durch die Eifel zu fahren und die Fotospots abzuarbeiten.
Ich wohne mitten im Ruhrgebiet. Hier gibt es unzählige Motive von Street über Landschaft bis zu Wildlife. Motivation (besser: Ideen) hole ich mir indem ich mir Aufgaben ausdenke. Der Trick dabei ist, Dinge, an denen man sich sattgesehen hat, neu zu "sehen" und dazu eine Geschichte zu finden. Für Instagram versuche ich dann immer eine Serie von 3 Bildern zu fotografieren, die diese Geschichte wiedergegeben. Neues fotografisches Spielzeug ist auch immer eine sehr schöne Motivation. "Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet."
Ich kann es oft nicht empfehlen auf Instagram und co nach Inspektion zu suchen da man in einer motivationslosen Stimmung sich dann oft ausreden sucht wie: Das Bild kann ich nicht machen weil ich habe nicht das Objektiv, den Blitz oder die Lokation. Für mich ist es am einfachsten einfach mal ne Kamera in die Hand zu nehmen am liebsten eine alte Minolta und einfach mal rumzuspielen das motiviert mich meine "richtige" Kamera in die Hand zu nehmen und los zugehen :-) Bei einem Zielfoto das man sich länger vornimmt, kann man es einfach umsetzten auch wenn das Licht oder Equipment eigentlich nicht stimmt. Weil wenn z.B. das Licht stimmt kennt man die Umgebung besser und das Foto wird wahrscheinlich besser :-)
Phasen mit wenig Motivation sind bei mir in der Tat oft von der Saison abhängig. Kann ich Fotografieren, geht's mit gut. Dann bin ich auch in anderen Bereichen motiviert, eben weil's mir gut geht. Der Tipp von Stephan, die Demotivation auch mal zu akzeptieren, ist bestimmt nicht einfach für jeden umzusetzen, mir fällt das zumindest schwer. Früher als reiner Makrofotograf (insb. Insekten), waren der Sommer und Teile von Frühling und Herbst nie das Problem. Instagram hat in der Tat geholfen, indem ich Anregungen gesucht und gefunden habe. Sich auf was ganz neues einzulassen und ich habe für mich die fine art Architekturfotografie entdeckt. Perfekt für den Winter ;-). Also mal über seinen persönlichen Tellerrand schauen und vielleicht Dinge probieren, die man eigentlich gar nicht mag ... vielleicht erweitert man ja sogar seinen Tellerrand. Was mich früher über den Winter gebracht hat, war meine Webseite. Die wurde regelmäßig erneuert; neues Design, neue Bilder. Man beschäftigt sich dadurch ggf. auch mal wieder mit seinen alten Fotos, findet auch vielleicht dabei neue Ideen. Natürlich kann nicht jeder sofort eine Webseite erstellen, aber auch da hilft Stephans Tipp: einfach Probieren, das "kann ich nicht" ist falsch, richtig ist "WANN kann ich es". Diesen Winter habe ich für mich ein riesen Projekt gestartet "10fotos.de" - Achtung Schleichwerbung ;-) - und auch da konnte ich meinen Horizont erweitern, habe viele neue Fotografen kennen gelernt (auf den Stephan warte ich noch *feix*). NEUES probieren, hilft bei mir am meisten die Durchhänger zu überbrücken.
Meine Motivation kam mit dem ersten Zielfoto. Es ist eine Karte mit dem Text: Machen ist wie träumen, nur krasser. Diese steht bei mir auf dem Schreibtisch, so dass ich sie immer sehen. Seitdem bin ich viel in der Natur unterwegs und versuche Bilder, welche ich auf Instagram und Co sehe, nachzumachen, bzw. anders umzusetzen.
Motivation braucht erreichbare konkrete Ziele. Jedenfalls nach meiner persönlichen Erfahrung. Die letzten Tage habe ich angefangen, mir für einen hoffentlich im Mai oder spätestens Juni möglichen Urlaub im Schwarzwald anhand vom ZIELFOTO Heft Spots für Fotoausflüge zusammenzustellen. Einige Beiträge von Anja Kallenbach gefallen mir wieder besonders gut.
Wenn ich plane morgen loszugehen, gucke ich mir abends schon Videos von dir und Jaworsky oder Parvel an, dann noch morgens zum Frühstück, und dann bin ich so heiß rauszugehen, und hab voll Bock👍👍🙏♥️
Hallo. Ich habe eine Frage bezüglich Nikon z 50 und z 5 . Sollte man wechseln von z50 zu z5 oder lieber das Geld sparen für objektive?? Was würdet ihr mir raten? Z50 dann als 2. Kamera oder das Geld in 50mm 1.8 und 14-30 f4 stecken.. Sehr gutes Motivations Video 👍🏻
Schrittziel höher setzen 😀 in Phasen von unseren firmeninternen Schritt-Challenges denke ich überhaupt nicht nach, ob ich in die Natur zum Fotografieren gehe, sondern nur wo :) hilft mir tatsächlich total gut und ist nur eine ganz kleine Einstellung an der Uhr oder am Handy 😊
Also wenn ich mal keine Motivation habe, denn schaue ich mir auf RU-vid etwas über Fotografie an. Fotowalks motivieren mich da ganz gut oder halt Sachen von Stephan wiesner.... sehr zu empfehlen 😂
Das mit dem Trotz kann ich ganz genau nachvollziehen. Bei mir war es bloß nicht der Satz : "Du kannst das nicht", sondern: "Es geht nicht". Es wurde gesagt, "Es geht nicht, als Jugendlicher einen zweistündigen Spielfilm fürs Kino zu drehen." Also habe ich mich an die Arbeit gemacht. Noch ist er nicht fertig, da Corona einem im Weg steht, aber zweidrittel von 110 Seiten Drehbuch sind abgedreht und die ersten 30 Minuten schon vollständig Kinoreif (also Schnitt, Farbe, Sound Design, Musik etc...) Kannst ja, falls es Dich mehr interessiert, den Trailer zu diesem Projekt ansehen. Ist auf meinem Kanal...
Hi Stephan, hatte in den ersten schönen Frühlingstagen eine Anfrage für ein Männer-Portrait in der freien Natur (wegen jobwechsel) und ob ich gleichzeitig noch ein paar Freizeitphotos von ihm mit Motorrad machen wolle. Er hätte via facebook gesehen, dass ich gerne fotografiere.. so habe ich einen Motivationsschub sondergleichen bekommen😱. Nämlich über mich herauszuwachsen und diese Herausforderung anzunehmen. Ich hatte noch nie soviele likes dann auf Facebook 😅
Meine Motivation sind oft neue Herausforderungen. Man sieht etwas, und möchte etwas ähnliches auch machen. Oder eine Idee die man unbedingt umsetzen will. Klappt oft nicht auf Anhieb, aber immer mit dem Gedanken im Hinterkopf "andere können das auch, also kann ich das auch" - man muss nur üben und ausprobieren. Denke ich mir allerdings auch bei vielen anderen Themen im Leben. Ein anderer Mensch ist auch nur ein Mensch, nahezu alles kann man selbst auch Lernen, und grade fehlschläge treiben mich selbst eher an es nochmal und besser zu machen.
Also entweder mit Freunden zum Fotografieren verabreden bzw. kombinieren mit einfach treffen zum Austausch ohne Druck Fotos herauszubekommen. Oder andersrum Zielfoto setzen und dann danach ausrichten wohin und wann.
Super Video, alle Daumen hoch 😀 . Wenn mein Ich keine Lust und Motivation hat, lasse ich es einfach gewähren. Ich "muss" nicht immer produktiv, kreativ und aktiv sein. 😀 LG Kai der Bienenfilmer.
Ja, sehr gut. Ich höre da so ein bisschen Scrum-Mindset raus. Das ist sicherlich der Informatiker in dir. Tatsächlich habe ich mir von dir ein paar Techniken abgeschaut, wie zum Beispiel das Fototagebuch, dadurch kann man immer mal wieder durchhblättern, und feststellen, was man alles gescchafft hat, und was vielleicht noch nicht so gut läuft. So kann man dann sein Backlog aufräumen und neu priorisieren. Konkrete Tasks angehen und sich Ziele setzen, bis dann und dann will ich das und das erreicht haben. Keine Sorge, du bist nicht alleine Schuld. Ganz viel Motivation kann ich auch aus der Fotografencommunity rund um Ulla Lohmann ziehen. In diesem Sinne, viele Grüße an Team Wiesner und an die Ulla Lohmann Family!
Hallo Stephan. Ich sehe deine Videos, rund um das Leben, auch immer mal gerne. Für mich wäre es toll, wenn du zwischendurch mal schöne Photos einblendest. Machst du ja sonst eigentlich fast immer. Liebe Grüße, Carsten VP
Das Motivationsproblem kennt wohl jeder und ich steckte da bis vor kurzem auch drin. Wie finde ich neue Kreativität und Motivation? Darüber habe ich lange nachgedacht. Zum Einen werde ich dieses Jahr etwas ganz neues für mich ausprobieren und ich habe auch schon das Equipment dafür. Macro Fotografie inkl. Stacking. Und dann geht es für mich wieder mehr in den Portrait Bereich. Studio Fine Art Fotografie und Retusche ist geplant. Wenn ich das beides kann, werde ich mich ein halbes Jahr limitieren. Genau gesagt bedeutet dies, 35mm Objektiv und S/W für einen neuen Blick in der Fotografie.
In der Lokalzeitung habe ich neulich d e n Baum gesehen, den ich schon immer fotografieren wollte, aber nie gefunden habe. Gestern bin ich losgegangen und konnte endlich die Baumfotos machen. Jetzt wird eine Jahreszeitenreihe daraus
Interessantes Video ..... Bei mir ist es vielseitig, Haupt ist YT und Instagram. Bei YT gehe ich sehr gerne auf die englischen , Nick Page , Thomas Heaton, Andrew Hamilton usw.... es ist da die besondere Art aufs Motiv und oft weniger auf die Technik. So was inspiriert, etwas anders zu machen. Dann gibt es auch andere Dinge, z.b wenn einer sagt , du brauchst einen top AF , wie bei Sony, um Tierfotografie zu machen, dann denke ich , nee das geht auf sich auch ohne und mache das dann, alleine um zu sehen , geht oder geht nicht oder eine Kamera mit sehr langsamer Serienbildgeschwindigkeit und dann Vögel im Flug.... etwas zu tun was das Gegenteil ist und dann Erfolg haben , ist die beste Motivation. Hauptsächlich ist es aber die innerliche Einstellung, wenn Fotografie der Ausgleich ist um weg vom Chaos, Stress oder negativen Nachrichten (z.b Pandemie). Wenn man der Schönheit der Natur durch die Fotografie sich bewusst wird, dann ist es oder kann es etwas für die Seele auch sein. Es gibt noch vieles mehr aber das würde den Rahmen jetzt sprengen LG Pierre
Mein #Motivation_Tipp, wenn ich eine Tages-Aufgabe machen #MUSS - die mich #schwächt - mache ich danach - mindestens zwei Aufgaben - die ich machen #WILL und die mich wieder #stärken.
Mit Freunden treffen ist halt zur Zeit für Privatpersonen so ne Sache, der Stahlwolle-Treff wäre je nach Landkreis schon grenzwertig gewesen (Haushalt + 1 und das noch nachts). Gewerblich mag das anders sein.
Ich hab Murphy (Golden Retriever), da ist nicht so viel mit Sofa. Aber mit der Motivation ist schon so eine Sache - vor allem auf dem Land. Motive vor der Haustür, das wäre auch mal Video wert.....
Kannst du die Ecke im Harz etwas genauer beschreiben? Ich komme aus Nordhausen im Harz und hatte dich in letzter Zeit bei einigen Bildern von Harz erwähnt. #wiesnernews
Wenn ich mal nicht weiß, was ich fotografieren will, stecke ich meine kleine Olympus in die Tasche, gehe raus und laufe durch die Stadt. Am Ende kommen dabei immer eine Hand voll Fotos heraus, die gar nicht mal so schlecht sind.
Als Einzelgänger muss ich sagen wie ich mich motiviere. Ich denke nicht lange nach sondern ich tue es einfach spontan. Ich schaue mir auch selten Fotos von anderen Fotografen an und versuche die auch nicht irgendwie nach zu machen. Ich finde auch, man macht ein Foto eh nicht wirklich nach ! Jedes Foto ist eh einzigartig ! Es wird nie die 100% gleichen Bedingungen im Outdoor geben (außer in einem Studio). Ich plane auch nie ein Foto und stelle mir auch nicht vor, wie es aussehen muss zum Schluss ! Ich fahre einfach irgendwo hin und fotografiere (Knipse) einfach. Es ist einfach nur ein Hobby von mir ! Schau gerne bei Instagram vorbei bei mir. Musst ja nix liken ;-)..... Beste Grüße Christian
deine Bilder sehen alles andere als nur nach ge"Knipse" aus. Tolle Arbeiten. Wenn all deine Bilder ohne Vorplanung entstehen dann könntest du mir Planung Preise abräumen ;-)
@@andy.photoandfilm Vielen Dank für das Lob ! Klar weiß ich, dass man nicht jeden Geschmack treffen kann. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und danke für das vorbei schauen bei Instagram ! VG Christian
@@jhelle1956 Ja ! Ich nehm mir nicht zum Ziel, so muss ein Foto aussehen, wenn los fahre und fotografiere. Es geht einfach Just for Fun los. Allerdings muss ich zugeben, ganz am Anfang der Fotografie habe ich es mal versucht, Bilder nachzufotografieren. Das ist mir zu mühselig. Daher lasse ich das.
Geht mir tatsächlich genauso. Ich plane nicht und „schieße“ drauflos. Bin auch jemand, der ungern ein Stativ benutzt. 😃 Schaue mal bei Instagram bei dir vorbei, vielleicht hast du ja Lust, das Gleiche zu tun (heiße „blurspectives“).
Bloß gut es haben schon welche geschrieben, wollte nicht der Erste sein. Ich denke mal das der Frühling endlich kommt und uns vom Sofa (bin meist im Büro auf dem bequemen Bürostuhl) raus holt. Wenn man Haus und Garten hat gibt es trotzdem immer zu tun und natürlich zu fotografieren. Frage: ich vermisse die Wiesnernews ? Oder gibt es die wieder wenn der Urlauber zurück ist.
@@StephanWiesner es sei dir verziehen, aber grade noch so, weil Feiertag war, da kannst du mal sehen wie schnell sich deine Fan's an die Wiesnernews gewöhnen
Du hast sehr viel gewonnen, nur nicht finanziell :) Tolles Video! Bekomme selbst meinen Hintern gerade nicht hoch, das graue Wetter nervt neben anderem :-/
Es hängt hat vom Typ ab, welche Ansprache einen motiviert. Und vermutlich auch vom jeweiligen Interesse. Bei Stefan hatte der BWL-Prof damals den richtigen Knopf gedrückt, aber was hätte der Prof einem anderen Studierenden gesagt? Das gleiche wie zu Stefan? Dann wäre der Prof ein schlechter Pädagoge.
Mmmhhh - leider habe ich echt keine Freunde 😕 Eines meiner größten Probleme seit dem Umzug. Naja - da wollte ich dieses Jahr eh dran arbeiten. Ich versuche mal Arbeitskollegen/innen zu knipsem
Ich gucke viel RU-vid Videos und gute Fotobücher und probiere dann aus. Habe eine Freundin, die sich gern für Fotoausflüge verabredet. Da „muss“ ich dann los.
...das mag sich jetzt evtl. blöd anhören, aber Geld war für mich (leider? ;-) ) nie eine wirkliche Motivation. Ich bin in "normalen" Jahren 800 - 1000 Std. ehrenamtlich unterwegs in div. Bereichen (Fotografie, Sport, Veranstaltungen) - das ist extrem motivierend. Wenn du ein Event machst, bei dem 400 Leute Spaß haben, die Gesichter zu sehen, unbezahlbar! Jungen Menschen Fotografieren bei zu bringen und die Ergebnisse zu sehen - kein Konto der Welt kann so voll sein! - Deswegen wäre eine Tipp: engagiert Euch im Ehrenamt, davon kann man zwar nicht leben, aber es lebt sich ungemein besser! Das ist für mich zur Zeit auch mit das Demotivierende mir fehlt das ungemein und habe deswegen auch so einen kleinen "Sofa-Hänger" und das Wetter tut dazu sein Übriges - aber da ist ja langsam Licht am Ende des Tunnels....
Dann solltest du dein Mindset ändern in "ich schaff das, ich habe andere Sachen auch bewältigt". Denk an etwas, das du schon geleistet hast und von dem du dachtest, dass du es eh nicht kannst. Nichts zieht so runter wie Selbstmitleid und Selbstzweifel. Ich drück dir die Daumen, dass du den Schritt machst
Wie motiviere ich mich? Ein Thema ,das sich leicht anhört, aber immer wieder an banalen Dingen scheitert. Ich habe mich in Instagram angemeldet und mir vorgenommen, einmal in der Woche ein Bild zu posten. Das Besondere Ding daran ist, dass Du ganz neue Motive in deiner Nähe entdeckst, denen du zuvor keine Aufmerksamkeit geschenkt hast und die wirklich gut sind. Bei mir funktioniert es jedenfalls. Instagram ist da für mich nur ein Medium, das von außen eine Erwartungshaltung auf mich aufbaut, dem ich tatsächlich nachgehen kann und in der ich ein Feedback - na ja "Likes" und Kommentare von Abonnenten - erhalte . Es geht jedoch nicht um Instagram & Co., sondern jeder für sich muss herausfinden, wie man sich immer wieder auf's Neue herausfordern kann. Ein Ritual kann dabei hilfreich sein.
