Sehr gutes Video und klasse rübergebracht. Natürlich gibt es schlimmere Probleme, wie du es selbst erwähnt hast, aber letztendlich zahlt man nicht selten auch gut dafür, dass man ein ordentliches Produkt am Handgelenk hat. Gebe dir daher 100%ig recht und hoffe das dein Getränk wg. des langen Gesprächs nicht kalt wurde. Freue mich schon auf das nächste Video.
sehr aufschlussreich...schön mal aus deinem Blickwinkel das Thema CPO zu erfahren. Machst du sehr gut. Ich war da gar nicht im Thema und bin froh, mal was darüber, gerade auch kritisch, gehört zu haben. Lieben Dank, ich werde CPO-Uhren jetzt kritischer in Augenschein nehmen👍 LG Stephan aus B
Alles was als negativ dargestellt wird ist für mich positiv. Service für ein mechanisches Gerät muss alle Teile, die nicht den neuesten Vorgaben entsprechen, austauschen. Aber die Position der „Sammler“ kann ich nachvollziehen.
Mechanisch würde ich da ja vielleicht sogar noch mitgehen, mit Betonung auf vielleicht, aber gerade bei sichtbaren, oder sogar fühlbaren, Teilen (Glas, Lünette, blatt, Zeiger, Band, schließe, ...) sehe ich das gänzlich anders. Man will ja auch keinen oldtimer mit Felgen aus 2023 fahren (vgl. Band), oder mit Bildschirmen als Instrumente (vgl. Ziffernblatt). Und dass all das den Wert schmälert und über CPO dann trotzdem deutlich über Markt verkauft wird, macht die Sache nicht besser.
@Werner: Uhren sind zum tragen da und net zum Sammeln/ Wertanlage 🙄 Umd ne Original Rolex bleibt immer Original wenn Rolex was geändert hat (und behällt somit den Wert) Das Problem is der gehypte Sammlermarkt mit seiner Blase 🙈🙄 Leute die aus ner Mücke nen Emefant machen weil die ja paar Euro "Wert" verlieren könnten. Guck die die komischen an die Uhren mit Aufkleber abkleben damit ja kein Kratzer rein kommt... 😂😂😂 Uhren als Anlage/ Wertobjekte is falsch. Kaufen, tragen, dran freuen und aufen Wert sch... Dann hat man auch so Peobleme net 🤷♂️
Meiner Meinung nach bringst du hier zwei Begriffe durcheinander: Wert, der einer Uhr intrinsisch innewohnt, oft sammlerwert genannt *&* monetärer wert. Ersterer wird durch das verbasteln mit falschen Teilen (Ja - 2023 Teile sind falsch in einer uhr aus 1970) geschmälert, nicht zuletzt dadurch dass die Provenienz, die eines der wichtigsten Merkmale einer vintage Uhr ist, gänzlich zerstört wird. Beim monetären Wert stimme ich dir zu, darauf weise ich ja auf meinem Kanal in aller Regelmäßigkeit hin, aber: es gibt einen unterschied ob man eine Uhr "normal" kauft, Marktpreis zahlt und dieser dann gemessen an tragespuren und marktgefüge variiert, oder ob man VON ANFANG AN einen komplett marktunüblichen Preis zahlt. Da geht es auch nicht um wertverlust oder -zuwachs, sondern darum, dass vorallem die Sammler die KEINEN Bezug zu vintage Uhren haben von den konzis innerhalb deren CPO programm ausgenutzt werden (Disclaimer: das gilt nicht für alle CPOs und schonmal garnicht für alle Mitarbeiter von CPO, und natürlich muss man das im Einzelfall betrachten)
Bezüglich "uralt zwiebeln": das ist schlicht und ergreifend falsch und viele deiner Beispiele gehen komplett an der Realität vorbei. Die Seltenheit alter Uhren, gleiches gilt aber auch für Autos, etc, entsteht in erster Linie durch die vollständige Korrektheit aller Teile (jahres- sowie serienkorrekt) und durch die Provenienz, beides wird durch herstellerservices zerstört. Das aussagekräftigste war: "Uhren sind nicht zum sammeln da.." da stehen bei uns wohl einfach Philosophien gegenüber, die nicht vereinbar sind. Gerade alte Uhren sind auch und vielleicht sogar erstrecht zum sammeln da - wer eine toolwatch will, muss (in den allermeisten fällen) neu kaufen. Denn: selbst IM Rolex service bekommst du bei einer 40+ Jahre alten Uhr nichtmehr alle Vorgaben hin, die eine neue Rolex erfüllen muss. Und noch ein Fehler in deiner Betrachtungsweise: die Kunst bei vintage Uhren ist es ja eben, NICHT die "uraltzwiebeln" sondern die besonders gut erhaltenen, oder durch patina sogar schöner gewordenen Uhren zu finden. Wenn eine vintage Uhr diesen Anforderungen nicht entspricht, muss man sich als Liebhaber die Frage stellen ob es möglich ist und sich lohnt, die Uhr KORREKT, anders als der hersteller, wieder instand zu setzen. Gleiches gilt ja auch bei oldtimern. Der verrostete Wagen ist nichts wert - sondern der mit wenigen Kilometern und original Lack - wenn jemand die Muße hat den Wagen zu restaurieren steht ihm das frei, natürlich auch wie er das möchte (herstellerservices vs zB freie Uhrmacher), dann muss er aber damit leben dass es, jenachdem wie er restauriert, unwirtschaftlich werden könnte denn je näher am original auslieferungszustand desto beliebter unter Sammlern. Aber meld dich doch gern mal persönlich, ich glaube da gibt's noch viel zu diskutieren
Sie können ihre Standards setzten wie Sie möchten bzw. ihre Kunden es wünschen. Die Konzis/Hersteller eben genauso. Ich persönlich würde, wenn überhaupt gebraucht, CPO kaufen. All die ‚negativen‘ Punkte die Sie nennen sind für mich positiv.
Solange Original Teile verwendet werden, ist das finde ich ok. Auf dem Graumarkt kommen immer mehr, und die nächsten Jahre wird es sicher noch krasser sein, Frankenstein Uhren auf den Markt, wo selbst Grauhändler mit Rang und Namen Probleme haben, die 100% Authentizität zu gewährleisten. Da werden mittlerweile sogar original Werke mit Fake Teilen verknüpft, die man teilweise selbst mit Lupe kaum erkennen kann. Insofern hat man bei CPO immerhin die höchste Sicherheit, dass die Uhr absolut zu 100% authentisch ist. Ich persönlich interessiere mich für Vintage Rolex, weil mir die neuen Modelle nicht gefallen (polierte Hörner usw.). Ich möchte also keine Vintage Uhr wegen des Vintage Charakters, sondern ich möchte sogar am liebsten genau so eine Vintage Uhr wie sie damals neu ausgeliefert wurde. Patina mache ich mir dann selbst drauf über die Jahrzehnte, die brauch ich nicht von fremden Leuten.
Nach EU Gesetzgebung muss der Hersteller beim Service alle Tritiumteile Tauschen. Mit Tritium also immer lieber zum Uhrmacher gehen der den Service Inhouse macht
Geht net nur um die Strahlung bei Tritiumblättern... Hatte genug davon... Die ziehn mit der Zeit feuchtigkeit und oder bröseln. Dann haste deinentolle Tritiumleuchtmasse im Werk... 🙄
Interessantes Thema. Aber es kommt darauf an. Es gibt bestimmt durchaus Kunden die mit einem Austausch von Teilen kein Problem haben. Diesen vielleicht sogar wuenschen. Aber wie du richtig sagst, nicht alle Konzis tauschen ein Tritiumblatt bei der Revision aus. Dies kann ich bestätigen.
Da hast du recht, die gibt es, und viele davon kaufen, und das ist ihr gutes Recht, regelmäßig und zufrieden CPO, allerdings dann trotzdem gemessen am Markt deutlich zu teuer.
Ich war erst vor 3 Tagen bei einem CPO Händler. Interessiert hätte mich eine 5 Stellige Datejust von 1990. Da ich aber selbst eine 4 Stellige habe, die in Top Zustand ist, alles Original belassen, konnte ich mich für die von dort doch nicht so begeistern. Wirkte irgendwie recht kalt - neu. Im direkten Vergleich neben meiner 1601 verlor die 100% den Style und Charme Faktor. Und die 1K über aktuellem Durchschnittspreis des Models waren auch nicht so nice. Also, naja. Wirklich Ansichtsache, aber da kauf ich lieber mit viel Geduld und Recherche irgendwo Privat gebraucht.
Die dargestellte Meinung kann ich gut nachvollziehen. Aus meiner Sicht gibt es jedoch einen großen Teil an Kunden die einfach eine alte, aber technisch einwandfreie Uhr kaufen möchten und es eventuell sogar toll finden, dass bei einem alten Modell Neuteile verwendet werden. Für mich wäres es absolut kein Problem, wenn ich wüsste, dass in einer angeboten Uhr frische Neuteile sind. Bei einem Oldtimer würde ich auch ein frisch bezoges Lenkrad von Porsche begrüßen als das abgegriffene alte. Alles eine Frage der Sichtweise und der Sammleransprüche. Aus praktischer Sicht ist der Service eine super Sache, aus Sammlersicht eher hinderlich. Gerade bei Rolex gibt es vermutlich viele Kunden die eine Uhr einfach tragen möchten. CPO richtet sich an ein größeres Marktsegmet und Käuferschicht, über die Nische des Vintage Marktes heraus. Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass es genug Kunden gibt, die nicht so genau hinschauen und einfach kaufen.
Dieses Video hätte ich gerne schon vor zwei Wochen gesehen. Dann wären mir meine Erfahrungen mit einem Rolex CPO Kauf erspart geblieben. Bislang nur Neuware gewohnt habe ich einen Versuch gemacht und würde es nie wieder tun. Zum Glück hat der Juwelier die Uhr zurück genommen. Allen Uhren-Begeisterten empfehle ich, dieses Video zu schauen und es zu teilen.
Im Grunde genommen ging es um die Beschreibungen "ungetragen" und "Full Set", beides traf nicht zu. Dennoch unter "CPO" vom renommierten Juwelier inseriert. Hinzu kam eine unbefriedigende, wenig kundenorientierte Kommunikation. Die Uhr war voll in meinem Fokus und ich habe den aufgerufenen Preis akzeptiert. Da erwarte ich 100% Zuverlässigkeit und Service. Aber vielleicht liegt meine Messlatte als Hamburger Kaufmann zu hoch... @@WERNER-WATCHES
Verstehe, spannend. Nun sind Begrifflichkeiten immer ein schwieriges Thema wo auch ich meine Lektion schon lernen musste - aber ungetragen ist nun doch recht deutlich. Schade! Ich wünsche viel Erfolg beim nächsten Kauf einer vintage uhr, denn wegen einer schlechten Erfahrung sollte man das Thema nicht begraben. Aber: natürlich Ist Vorsicht geboten, und ich versuche hier ja sogut es geht aufzuklären
Sehr interessante Infos! Ich finde es eine Frechheit und sogar strafrechtlich relevant, wenn ein Hersteller im Rahmen eines Service Teile einer Uhr eigenmächtig tauscht und dieses mit dem Eigentümer nicht abgesprochen ist bzw. gewünscht wird! Ein NoGO!
Ich habe eine 118209 seit vielen Jahren. Nur das Zifferblatt mochte ich nie. Ich habe es gegen ein anderes Austauschen lassen. Nun ist die Uhr perfekt und leuchtet auch wieder nachts. Das alte Zifferblatt war aus 2003. Zeiger wurden auch getauscht.
Auch das ist absolut valide, prinzipiell habe ich damit kein Problem, original-service oder -austauschteile in eine Uhr zu bauen (auch wenn das nicht meinem persönlichen Stil entspricht). Aber dann muss das halt (nicht von dir als privat) klar kommuniziert und im preis berücksichtigt werden. Ich solchen Fällen wäre ich immer ein Freund davon, einfach das austauschteil zu behalten und beide mitzugeben
btw nochwas wegen Austauschteiöen mitgeben: Ich halt das gür schlecht... dann haste nämlich irgendwann ne menge Frankenwatchs/ Bastelwastel aufem Markt... 🙈 Und ich finde wenn der Original Hersteller die Teile Tauscht (gegen eben Originale) muss man das auch net extra erwähnen. Du erwähnst bei Auto verkaufen ja auch net wenn VW am Motor den Kühler gegen nen anderen getauscht hat 🤷♂️ es is alles ORIGINAL vom Hersteller und kein gebastel also völlig legetim
@@dasfaultier8551 Wechsel war Reverenzgenau beim Konzi. Es wurde auch 2003 so in unzähligen Day Date verbaut. Die Uhr ist kein Frankenstein. Alles in allem hat es 780€ gekostet, das alte Blatt wurde einbehalten.
Dem Graumarkt werden hier Uhren entzogen, die er selbst gerne verkaufen würde . Klar das alle Vintage Händler jammern. CPO Uhren müssen übrigens mindestens 3 Jahre alt sein
Jain - es kommt sehr darauf an wie stark die Uhren noch strahlen, wie oft man die Uhren trägt, wie man sie lagert und, und, und. Prinzipiell ist das Thema eher unproblematisch, aber es gibt Ausschlussfaktoren die allerdings regelmäßig sehr persönlich sind
@@WERNER-WATCHES bei Tritium sehe ich das auch so. Beta Strahlung. Halbwertszeit 12 Jahre. Kein Ding. Radium: Gammastrahlung. Halbwertszeit 1600 Jahre. Ich hoffe, Sie besitzen einen Geigerzähler. Ich habe einen. 🕐⚙️🍸
Die Strahlung wird vom Glas doch so oder so geblockt... macht also absolut garnix! Das Einzige warum es verboten wurde sind die Arbeiter die die Blätter angemalt haben (und Pinzel mit dem Mund befeuchtet haben) 🤷♂️ Einmal gliegen oder Röntgen und du hast mehr Strahlung abbekommen als du Uhren im Leben tragen kannst 😂😂😂
Du kannst dich ja ganz schön über das CPO Thema echauffieren, Uhrenleidenschaft pur.👍 Mich regt das dagegen nicht auf, was letztendlich den CPO Auswurf anbelangt. Das muss jeder für sich entscheiden, ob er sich ein CPO Produkt antun möchte. Sollte ich eine Uhr an den Konzi verkaufen ist mir letztendlich egal was er damit anstellt. Viel ärgerlicher finde ich es wenn man seine eigene Uhr zur Revision gibt , ungefragt besagte Teile ersetzt werden und man gleichzeitig die ausgetauschten Originalteile nicht zurück bekommt. Mit einer 16700 von Rolex ist mir das passiert. Bei einer Breitling 806 mit einem einzigartigem Zifferblatt habe ich den Vorgang abgebrochen und die Uhr von Breitling unbehandelt zurück verlangt. Mein Uhrmacher hat dann perfekte Arbeit geleistet ohne die Uhr zu verändern.
Da gehe ich komplett mit, in einer anderen antwort auf einen Kommentar habe ich das eben auch nochmal beleuchtet. Übrigens ist es leider auch so, dass viele hersteller garnicht mehr die Kompetenzen haben, Uhren zu reparieren, da wird im Service fast ausschließlich getauscht.
6:56 interessanter Punkt ABER findest du es OK dass ein Angestellter bei Rolex jeden Tag mit Radioaktiven Zeigern Und Zifferblättern konfrontiert wird?
Wir halten uns zu sehr mit diesem radium/tritium punkt auf - gleiches gilt für andere nicht radioaktive Ersatzteile. Aber: ob der von dir beispielhaft gewählte Rolex Uhrmacher das Blatt ausbaut um es auszutauschen oder um es zu "entsorgen" sollte die gleiche strahlenbelastung darstellen. Diese strahlenbelastung ist gottseidank bei so alter leuchtmasse auch nichtmehr besonders stark und bei korrektem Umgang damit regelmäßig unproblematisch - viele freie Uhrmacher machen ja genau DAS. Bei noch stark strahlenden Uhren müssen dann eben gewisse Vorkehrungen getroffen werden - mehr aber auch nicht.
@@WERNER-WATCHES Bei uns der Schweiz gibt es Gesetze die den Umgang mit radioaktivem Material regeln. Man kann nicht jeden Arbeitnehmer einfach so mit Radioaktiven Material hantieren lassen. So ist das und das ist keine böse Absicht vom Hersteller wenn radioaktives Material durch nachleuchtende Masse ersetzt wird. Ich bin Uhrmacher und ich habe keine Lust das meine Nase tagtäglich beim setzen der Zeiger nur wenige Zentimeter von dem strahlendem Zeug entfernt ist. Mir ist meine Gesundheit mehr wert als ein Spekulationsobjekt von Sammlern.
Das Bundesamt für Strahlenschutz findet es halt ( rechtlich per Vertrag aus den 60ern ) nicht so prickelnd, wenn Rolex die Radium und Tritium Zifferblätter nicht tauschen würde, wenn Sie diese in die Finger bekommen. Ich denke da hat Rolex einfach keine andere Wahl, leider. Ich denke, wenn hier die Möglichkeit bestehen würde uns als Uhrenthusiasten seitens Rolex entgegen zu kommen, wäre dies mit Sicherheit berücksichtigt worden. Allerdings hängt das Schwert des Herakles -er hatte auch eines, nicht nur Damokles- ( Sorry nur für die Hater ) Musste kurz unterbrechen, hat an der Tür geklingelt. So bin wieder da! Also... ähm... wo war ich stehen geblieben? ... Ah ja genau! Das Schwert des Herakles ( Radiumgirls incident ) hängt allerdings zu tief über unsere lieben Uhrenhersteller Rolex inbegriffen, alsdass hier in dieser Thematik ein entgegenkommen auf die hiesige Uhrengemeinde möglich wäre. Bei ner Faded Bezel, wenn es keine Bakelit ist die halt auch eben strahlenbelastet wäre, verstehe ich es ehrlich gesagt auch nicht, warum diese ausgetauscht werden müsste. Eventuell könnte man bei diesen ( nicht belasteten Teilen ) vorab mit dem Rolex Center sich Kurzschliessen, dann nochmal in Erinnerung rufen, warum was getauscht werden muss und warum nicht um dann hoffentlich eine Einsicht signalisert zu bekommen, die zum Beispiel faded bezel behalten zu dürfen. LG
Du hast absolut recht - bei den radium und tritium teilen ist das gesetzlich vorgeschrieben, Enteignung ist aber auch verboten und diese findet, meiner Meinung nach, durch Rolex statt wenn sie andere Teile (nicht radioaktiv) einbehalten. Nun weiss ich dass die Verträge kugelsicher sind, und eigentlich ists ja auch ein Tausch und bla bla, Fakt ist aber dass viele Schweizer hersteller wertvolle originalteile tauschen und damit direkt den Wert der Uhren (und viel wichtiger: den Zustand und das Erbe) mindern. Bei CPO handelt es sich dabei wenigstens im weitesten Sinne (siehe bucherer cpo) um deren Eigentum, bei normalen Revisionen ist das einfach nur dreist.
Rolex sind und waren immer Toolwatchs! Heißt: nachem Service wieder perfekte Funktion (zB leuchten beim Zifferblatt, Ablesbarkeit usw) gewährleistet. Ich kann mich also drauf verlassen das die Rolette wieder läuft wie ne neue. Dieses ganze Sammler und Vintage getue is nur von iwelchen Händlern die Reibach machen wollen.. Sieht man docz gut an anderem Zeug: man schreibenRetro/ Vintage/ Shabby Shic dran und bekommt den größten Rotz los 🙈🙄 Rolex liefert perfekten Sevice für einen Gebrauchsgegenstand/ Toolwatch! will ich Vintage kauf ich en Gemälde oder Antike Kunst... En Oltimer wird ja auch restauriert und instand gesetzt nach aktueller Technik/ Auflagen bzw Fertigungstechniken - dazu gehört neuer Lack, Teile usw Was bringt mir ne Alte Zwiebel die Nachts nimmer leuchtet, halb undicht ist, schlecht ablesbar weil vergilbt... Ich will ne Perfekte Uhr und net irgend ne Ruine die man mit dem Begriff "Vintage" versucht aufzuwerten 😂
Also wenn ich eine Rolex 20 Jahre besitze und nach 10 Jahren ein Service gemacht habe dürfte ja meine Uhr erst gar nicht angekauft werden deiner Meinung nach.
Nein, das kam falsch rüber! Auch eine Uhr mit service teilen ist valide und darf selbstverständlich angekauft sowie verkauft werden (nicht dass ich zu bestimmen hätte, was irgendjemand darf - sind nur meine 5 cent), aber ich finde dass muss dann erstens klar kommuniziert werden und zweitens im preis berücksichtigt werden, denn ja: service teile reduzieren den Wert einer uhr teils drastisch
nein! tun die nicht. Wenn Original vom Hersteller gemacht is alles Original und TOP - im Grunde bekommste also sogar was besseres 😉 Das gemoser dient nur dazu Preise zu drücken net mehr net weniger 😂 Einfach irgend ne uraltzwiebel aus der Werkzeugkiste kaufen wenns einen stört und gut - hat man zwar Kernschrott aber hey, wenigstens "Original" 😂 Ich kauf dich auch kein Auto mit durchgenudelten Bremsen, Reifen usw. bzw Beschwer mich das der Händler neue aufgezogen hat 😂😂😂 Verschleißteile werden getauscht ohne wenn und aber!
@@dasfaultier8551du leugnest hier die Realität. Egal ob AP, Rolex Cartier oder irgendeine andere Marke: Uhren mit kosmetischen Serviceteilen sind weniger wert als solche, die zustandstechnisch vergleichbare Originalteile aufweisen.
