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NÖTV-Techniktipps - Teil 4 mit Christian Kohl: Die Vorhand 

Niederöstereichischer Tennisverband "NÖTV TV"
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Im vierten Teil unserer Videoreihe steht etwas auf dem Programm, von dem viele meinen, es ohnehin top draufzuhaben, die Vorhand nämlich. Wie man den vermeintlichen Paradeschlag noch effektiver und gleichzeitig konstanter gestalten kann, zeigt der NÖTV-Jugendreferent und langjährige Erfolgstrainer von Andi Haider-Maurer oder Marlies Szupper, der Großweikersdorfer Christian Kohl, zusammen mit seinem Schützling Lukas Steindl am UTC Stockerau.
Die NÖTV-Techniktipps widmet Ihnen Röder, der Spezialist für multifunktionelle Leichtbauhallen für Event, Industrie und Sport.

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25 сен 2024

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Комментарии : 11   
@MrStampfer
@MrStampfer 3 месяца назад
Sehr gut erklärt 😊 #danke dafür!
@finnarhelger7471
@finnarhelger7471 3 месяца назад
Erstmal zu den Griffen: Der Eastern-Griff wurde korrekt gezeigt. Das was hier als Westerngriff bezeichnet wird ist allerdings ein Semi-Western. Beim (Full) Western würde man noch weiter umgreifen, sodass die Hand mehr unter dem Schlägergriff und das Handgelenk im Treffpunkt nicht gestreckt, sondern in einer neutraleren Position ist. Was aber vollkommen richtig ist, dass der im Video empfohlene Semi-Western der sinnvollste Vorhandgriff im modernen Tennis ist. Was mich allerdings deutlich mehr stört ist die Behauptung, der Arm müsse im Treffpunkt durchgestreckt sein. Das ist erstaml einfach objektiv nicht richtig, immerhin treffen ca. 95% aller Profis mit einem mehr oder weniger stark gestrecktem Arm. Natürlich gibt es dementsprechend auch welche, die mit gestrecktem Arm treffen, festhalten können wir hier, dass die sog. Armstruktur im Treffpunkt zwischen verschiedenen Spielern einfach variiert und zwar aufgrund von unterschiedlichen Proportionen, Ausprägung bestimmter Muskelgruppen usw. Der Versuch, die gestreckte Position zu erzwingen, führt allerdings immer zu Steifheit im Arm und somit zu einem unnötigen Verlust von Momentum. Und zuguterletzt: Was soll dieses seltsame Finish? Das hat man früher mal gemacht, als die Schläger als Holz waren, winzige Schlagflächen hatten und die damaligen Saiten kaum Spin ermöglicht haben. Damals war der Treffpunkt in der Regel auf oder sogar unter Hüfthöhe und nur minimal vor wenn nicht sogar neben dem Körper. Da musste man halt super hochziehen, um dem Ball auch überhaupt ein wenig Drall mitzugeben. Aber abgesehen davon, dass ein paar Profis (z.B. Dominic Thiem) das beim Einspielen mit geringer Intensität und Zuschlaggeschwindigkeit manchmal machen, existiert dieses Finish im modernen Spitzentennis überhaupt nicht. Den Schläger tatsächlich fangen ist bei den heutigen Zuschlaggeschwindigkeiten nicht wirklich möglich und wenn man sich die Finishs der Profis mal anschaut, dann wird man feststellen, dass die überwältigende Mehrheit beim Großteil ihrer Vorhände irgendwo auf der Höhe zwischen Schulter- und Ellbogengelenk am Körper vorbei beenden. Als Faustregel lässt sich außerdem festhalten: Je höher & weiter vorne der Treffpunkt, desto tiefer das Finish. Extremfall: Finish auf Hüfthöhe Je tiefer & näher am Körper der Treffpunkt, desto höher das Finish. Extremfall: Finish über der dominanten Schulter, also bei einem Rechtshänder würde der Schläger über der rechten Schulter rauskommen (wird auch reverse forehand oder buggy whip forehand genannt)
@SchoktorDeed
@SchoktorDeed 3 месяца назад
Bester Trainer! 👍🏻
@Kohli1976
@Kohli1976 3 месяца назад
Bussi Schatzi
@DJ_Nico02
@DJ_Nico02 3 месяца назад
Gutes Video, die Griffarten wurden allerdings verwechselt. Was als Westerngriff gezeigt wird, ist der Easterngriff. Und was als Easterngriff gezeigt wird, sieht nach semi-continental aus
@Kohli1976
@Kohli1976 3 месяца назад
Easter und Semicontinental kann man diskutieren, aber Westerngriff ist definitiv "mehr" Vorhandgriff wie Eastern. Tipp sollte auf alle Fälle sein, dass man mit zu wenig Vorhandgriff den Treffpunkt nicht so gut weit vor dem Körper spielen kann.
@finnarhelger7471
@finnarhelger7471 3 месяца назад
Den Begriff Semi-Continental würde ich garnicht verwenden, verwirt nur unnötig. Den Eastern-Griff zeigt der Coach im Video schon richtig, was er als Western bezeichnet ist allerdings ein Semi-Western.
@thebigmonstaandy6644
@thebigmonstaandy6644 3 месяца назад
Wenn du meinst, dass nicht Westerngriff, sondern Easterngriff gezeigt wurde, dann würden Djokovic und Nadal mit Eastergriff spielen
@vr6936
@vr6936 3 месяца назад
..kann da überhaupt keinen Mehrwert entdecken. Diesen "Trick" mit dem Schläger vom Boden aufheben gibt es ca. 13.000 Mal auf YT. Fehlt nur noch, dass er die Zahlen auf die Griffkanten aufpinselt ^^. Den Griff kann man aber nicht beliebig wählen oder jeden Schüler dazu zwingen, den gleichen Griff zu verwenden. Man sollte da auch keine pauschalen Empfehlungen aussprechen. Das ist sehr individuell und führt zu komplett unterschiedlichen Mechaniken vom Ausholen bis zum Ausschwingen.
@finnarhelger7471
@finnarhelger7471 3 месяца назад
Natürlich kann man bei der Griffhaltung Empfehlungen geben. Im modernen Tennis macht der Semi-Western, der hier im Video empfohlen (allerdings fälschlicherweise als Western bezeichnet) wird erstmal am meisten Sinn. Mit einem moderateren Griff, also Eastern, werden die allermeisten Spieler das Problem haben, dass die Schlägerfläche im Treffpunkt (besonders bei hohen Bällen) tendenziell leicht geöffnet ist. Sie gewöhnen sich dann entweder an, den Ball sehr vorsichtig und langsam zu schieben, oder aber den Ball sehr tief, meist unter Hüfthöhe fallen zu lassen und nur minimal vor dem Körper zu treffen. Beim (full) Western hat man dagegen das Gefühl, dass es super schwierig ist, tiefe Bälle zu spielen und den meisten nicht professionellen Spielern einfach die Athletik fehlt, um bei jedem tiefen Ball extrem tief in die Knie zu gehen. Der Semi-Western ist hier die goldene Mitte. Im Vergleich zum Eastern ist es deutlich einfacher, die Schlägerfläche gerade zu halten, trotzdem ist die Hand aber tendenziell noch hinter dem Schläger und nicht unter dem Schläger wie beim Western. Auch bei hohen Bällen ist es einfach, den Schläger gerade zu lassen, trotzdem sind Treffpunkte unterhalb der Hüfte einigermaßen einfach möglich. Und da der Semi-Western eben genau in der Mitte liegt, werden Spieler, die damit die Vorhand lernen, ganz intuitiv und automatisch ihre Griffhaltung in die entsprechende Richtung anpassen, wenn diese ihnen besser liegt
@vr6936
@vr6936 3 месяца назад
@@finnarhelger7471 Das mag schon alles stimmen, was du sagst (tut es ja auch) aber man muss es eben individuell einstellen; Jemand der seinen Arm nicht durchstrecken kann, kann eben nicht mit eastern spielen. Jemand, der einhändige Rückhand hat, könnte z.B. Full-Western spielen, da er den Griff kaum oder gar nicht wechseln muss usw. Jemand, der nicht so athletisch ist oder kaum Beinarbeit hat, wie du schon gesagt hast, sollte nicht Full-Western spielen, weil er die Bälle auf den Boden spielen wird (wobei das eher was mit der Schulterrotation als mit der Kniebeuge zu tun hat aber sicherlich spielt die Kniebeuge auch eine Rolle). Der Proband sollte meiner Meinung nach eher Full-Western spielen, weil er den Arm nicht durchstrecken kann bei der Vorhand. Also davon mal abgesehen, dass seine gesamte Mechanik überhaupt nicht stimmt.
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