Ich kenne die Sinnflut seit 1979 und ich war sehr gerne in der Sinnflut und bin extra von Fulda aus gekommen , Ich hoffe das es bald wieder eine neue Sinnflut gibt, aber die derzeitig Sinnflut hat uns sehr gefallen
Unglaublich! Man fasst sich nur noch an den Kopf . Wie kann es sein , dass man ein Schwimmbad so , über Jahre vernachlässigt , das man es schließen muss ? Man sollte die Verantwortlichen vor einen Untersuchungsausschuss stellen .
Warum fängt man erst an darüber nachzudenken wenn es zu spät ist? Auf der einen Seite beschwert man sich das sich die Kinder und Jugendliche zu wenig bewegen zu übergewichtig sind und dann schließt man noch sämtliche Sportanlagen. Als ich Kind war gab es Schwimmunterricht regelmäßig Sport usw. Heute müssen Schulklassen in Fitnessstudios gehen oder werden mit Bussen bis zum nächsten Bad gekarrt.
Es ist jämmerlich. Ich möchte nicht aufwiegen, doch die Prioritäten liegen hier ganz anders. Integration und Unterstützung von anderen Menschen die dieses Land nicht mit ihren Steuern am Leben halten...
Wie viele Schulen haben denn dort Schwimmunterricht? Muss man sich nicht fragen, ob es überhaupt Aufgabe der Schulen ist sicherzustellen, dass jeder schwimmen kann? Bei unserem Unterricht waren immer die Hälfte der Schüler Nichtschwimmer und das hat sich auch nicht geändert.
Wo sollen die Kinder dann noch schwimmen lernen? Ja, dann bezahl doch endlich das Ticket so wie es nötig ist. Und schrei nicht nach Subventionen. Für 3,50 lässt sich kein Bad finanzieren. Der Tagespreis muss bei 10 Euro pro Nase liegen, damit sich das rechnet. Und bevor jemand kommt: nein, ein Schwimmbad gehört nicht zur Grundversorgung. Es ist eine Freizeitanlage.
Ich gebe ja grundsätzlich Recht, dass Familienbäder vorwiegend der Freizeitgestaltung gewidmet sind. Allerdings werden Hallen- und Freibäder heutzutage richtigerweise multifunktional genutzt. Der SchwimmUNTERRICHT fällt somit eher in das Resort Bildung und wie im Beitrag gezeigt gibt es auch Angebote die dem Bereich Gesundheit zuzurechnen sind. Darüber hinaus werden Schwimmbäder auch zum selbstlosen Training für Wasserrettungseinheiten genutzt. Eine pauschale Preisgestaltung von bsp. 10+ Euro scheint hier wenig sinnvoll. Besser scheinen hier zielgerichtete Preisstufen und Subventionen, wie sie allerdings häufig schon von den Betreibern umgesetzt sind.
Wie wäre es damit dem nicht arbeitenden Teil der Bevölkerung nicht die Subventionen ständig zu erhöhen, das von der Ampel initiierte Bürgergeld kostet 6,5 Milliarden pro Jahr. Davon kann man lang für 3,50€ in Schwimmbad gehen