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Nachgerechnet: Mittlere Temperatur Deutschlands • Trends der letzten 60 Jahre | Axel Kleidon 

videowissen
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Wie hat sich das Temperaturen in Deutschland in den letzten 60 Jahren verändert? In diesem Kommentarcheck des Videos "Thermodynamik • Temperatur: Unterschiede & Änderungen" auf "Urknall, Weltall und das Leben" analysiert Axel Kleidon unter anderem die mittleren Temperaturen und deren Trends in Deutschland über die letzten 60 Jahre.
Blogpost zu Wolken/Einstrahlung:
www.meteoschwe...
atmosphärische Gegenstrahlung
esd.copernicus...
Thermodynamik • Temperatur: Unterschiede & Änderungen:
• Thermodynamik • Temper...

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27 сен 2024

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Комментарии : 108   
@flachermars4831
@flachermars4831 4 месяца назад
Beste Dank für den detaillierten Fragencheck!
@bettinakoza4853
@bettinakoza4853 4 месяца назад
Wunderbar. Herzlichen Dank für die ausführliche Beantwortung der Zuschauerfragen.
@gunterbau5273
@gunterbau5273 4 месяца назад
Ich finde es einfach toll, was Ihr hier mit VideoWissen macht. Vielen Dank für diese schöne, liebevolle Arbeit!
@videowissen
@videowissen 4 месяца назад
Danke für das Lob!
@re.bu.
@re.bu. 4 месяца назад
Ich habe seit 2011 eine Photovoltaik Anlage es gab im laufe der Jahre immer wieder Schwankungen , 2018 hatte ich den höchsten Ertrag seit her nimmt es wieder ab . 2023 hatte ich den Schlechtesten Ertrag und so wie es bis jetzt aussieht wird es 2024 noch schlechter. Fazit : in den letzten 5 Jahren hat die Bewölkung wieder zugenommen und auch der Dauerregen wird wieder stärker aber das hatten wir in den 70er und 80er Jahren auch Öfters. Ich weiß daß denn ich habe die ganzen Jahre auf dem Bau gearbeitet und da konnte man in diesen Jahren oft mehrere Tage lang nicht arbeiten im Freien.
@deutscherprotestant6047
@deutscherprotestant6047 3 месяца назад
Ich denke Ihre Beobachtung ist korrekt und ist im Einklang mit den Sonnenflecken. Seit 2022 gibt es außergewöhnlich viele Sonnenflecken.
@bresi3192
@bresi3192 15 дней назад
Solaranlagen seit 2008 Ertrag ist rückläufig. Sonnenflecken sollen schult sein 😂
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
Die Bewölkung soll sich in den letzten Jahrzehnten verringert haben? Problem: es gibt tiefe Wolken, mittelhohe und hohe Wolken (Eiswolken und Kondensstreifen). Ich habe beruflich etwas mit Flugwetter zu tun. Durch den zunehmenden Flugverkehr hat sich die Zahl der persistenten Kondensstreifen erhöht. Persistente Kondensstreifen reduzieren am Tag die Tageshöchsttemperatur um etwa ein bis zwei Grad, während sie nachts die Abstrahlung der Restwärme des Tages in den Weltraum reduzieren. Der gefallene Jahresniederschlag hat sich in den letzten 60 Jahren in Deutschland, nach der Aussage von DWD, nicht verringert. Die mittleren Windgeschwindigkeiten haben sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland erhöht, sodass es dann wegen einer stärkeren Durchmischung der Atmosphäre weniger Nebel im Flachland gibt.
@mhwse
@mhwse 4 месяца назад
Gerade gelesen - "Einzigartiger Klimasatellit »EarthCARE« soll Ende Mai starten" - den Gedanken hatten offensichtlich auch andere. Der soll jetzt die Säule vom Boden aus messen können - "»Die europäisch-japanische Erdbeobachtungsmission wird unser Verständnis zu Klima- und Wetterphänomenen maßgeblich vorantreiben«, heißt es beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das in die Mission eingebunden ist." - [Spiegel]
@hotinfostv6000
@hotinfostv6000 4 месяца назад
Die künstliche Klimaerwärmung lässt sich durch verschiedene Maßnahmen reduzieren. Erstens sollte der Einsatz von dunklen, wärmeabsorbierenden Oberflächen wie Asphalt minimiert werden, da diese Energie aufnehmen und Wärme abgeben. Zweitens ist es wichtig, Flüsse in ihre natürlichen Betten zurückzuführen und Auenlandschaften wiederherzustellen, um die Reflexion von Sonnenstrahlung zu erhöhen. Drittens sollte der Einsatz von Mikrowellentechnologien Funkstrahlung zum Beispiel, strahlen auch dann, wenn die Sonne nicht mehr scheint., die möglicherweise die Temperaturmessung beeinflussen, vermieden werden. Letzteres würde mich mal sehr interessieren wie man berechnen könnte wie die Temperatur zunimmt durch die Handynetze.
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Sicher, man kann lokal Temperaturen durch gewisse Maßnahmen reduzieren. Allerdings schlägt die erhöhte atmosphärische Gegenstrahlung durch die Zunahme der Treibhausgase überall zu, sodass der Einfluss solcher Maßnahmen recht begrenzt ist. Bzgl. der Funkstrahlung - der Einfluss ist höchstwahrscheinlich sehr, sehr gering, da selbst der Primärenergieverbrauch, verteilt über die Fläche Deutschlands, nur etwa 1 W/m2 beiträgt im Vergleich zu 120 W/m2 an solarer Einstrahlung.
@hotinfostv6000
@hotinfostv6000 4 месяца назад
@@akleidon Danke für die Antwort.
@DirkPeki
@DirkPeki 4 месяца назад
Vielen Dank für den Beitrag. Darf ich fragen woher die +1,6W/m²/10a bei der Solarstrahlung kommen? Hängt das mit einer erhöhten solaren Aktivität zusammen und nimmt diese bei weniger Sonnenflecken ggfls. wieder ab? Viele Grüße Dirk
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
Sehr interessant! Universitäts-TV
@maybeide8078
@maybeide8078 4 месяца назад
Erstaunlich, es gibt Leute die können sogar das Klima in 100 Jahren vorausberechnen. Und das in Abhängigkeit des vom Menschen produzierten CO2. Echte Genies.
@hugonachname8431
@hugonachname8431 4 месяца назад
Bitte nicht Extra-Tropen und Tropen miteinander vergleichen, das ist Unsinn. Wie bilden Sie den Mittelwert aus Zugspitze und Nordseeküste?
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Man kann daraus durchaus einen Mittelwert bilden, flächengewichtet, um daraus eine typische Temperatur zu bestimmen. Dann kann man entsprechende Abweichungen dieser Temperatur mit verschiedenen Effekten (z.B. Hoehe) verbinden. In der theor. Physik entspricht dies letztendlich sowas wie eine Taylor Entwicklung, mit nullter Ordnung = gemittelte Temperatur, und dann entsprechend Effekte erster und zweiter Ordnung. Und man kann entsprechend sich die Gruende fuer Temperaturaenderungen ansehen - wie im Video gemacht fuer die Erwaermungstrends.
@hugonachname8431
@hugonachname8431 4 месяца назад
@@akleidon das klingt irgendwie nicht überzeugend. Wie erklären Sie, dass die Monatsmittelwerte (Januar) der Wetterstation Zugspitze seit 30 Jahren einen abwärtstrend aufweisen?
@dodo.0861
@dodo.0861 4 месяца назад
Außerdem kann man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bringt nichts. Es ist für die, die mitmachen, eine tolle Einnahmequelle. Außerdem wird seit Jahrzehnten das Wetter erfolgreich manipuliert. Halte auch nichts mehr von Photovoltaikanlagen, denn man kann eine mindestens Verdoppelung der Temperatur einen 1/2 Meter darüber feststellen. Die riesigen Computeranlagen nicht zu vergessen. USW. Als El Gore nicht Präsentiert der USA wurde, suchte er sich ein neues Aufgabenfeld und erfand die Klimaerwärmung, denn der winzigkleine Mensch hat nicht wirklich einen Einfluss darauf. Man kann sich nur anpassen. Es gab schon immer Kalt- und Warmzeiten.
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
@@hugonachname8431Auf der Zugspitze ist es in den letzten 30 Jahren im Januar kälter geworden? Woher haben sie die Daten?
@hugonachname8431
@hugonachname8431 4 месяца назад
@@thomasjohn1466 Deutscher Wetter Dienst (DWD), Zugspitze ist StationsID 5792, Monatsmittelwerte für Januar. Rohdaten stehen auf der Internetseite des DWD kostenlos zum download. Man muss die Daten nur etwas aufbereiten und schon sieht man, dass es keinen klaren Erwärmungstrend in Deutschland gibt.
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
Im Mittelalter soll es in Deutschland zum Teil noch wärmer gewesen sein als heute. An der äußerst geringen Luftverschmutzung kann es nicht nur gelegen haben? Auf das CO ² wurde im Video nicht drauf eingegangen.
@lolalasziv1059
@lolalasziv1059 4 месяца назад
"soll" "zum Teil". Geht es noch unklarer?
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
@@lolalasziv1059 es gibt leider nur ein paar alte Aufzeichnungen aus Klostern. Im frühen Mittelalter sollen im Februar oft schon die Bäume „grün“ gewesen sein.
@lolalasziv1059
@lolalasziv1059 4 месяца назад
@@thomasjohn1466 Schön, dass du zugibst, dass deine "Meinung" nicht durch Fakten untermauert werden kann. Mehr wollte ich nicht hören. Lustig wie du schon wieder mit "sollen" und "oft" "argumentierst". Mit dem Februar und den grünen Bäumen, sollte man eigentlich wissen, wenn man sich mal mit dem julianischen Kalender und dessen Rückläufigkeit über die Jahrhunderte beschäftigt. Aber wozu Fakten, wenn man gehört hat, dass mal was gewesen sein soll. Größte Güte! Beschäftige dich doch mal mit dem "Optimum der Römerzeit", aber all das hat nichts damit zu tun, dass der CO2 Ausstoß durch die Menschheit zum Klimawandel beiträgt. Du solltest wirklich weniger auf Radio Eriwan hören.
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Mit den Daten aus diesem Zeitraum kenne ich mich leider zu wenig aus. Ich halte mich lieber an die Wetterstationsdaten, die aber erst ab etwa 1800+ regelmaessiger, und ab den 1950er Jahren dichter verfuegbar sind.
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 4 месяца назад
@@lolalasziv1059mit deiner fachlich kompetenten Argumentation kann ich natürlich nicht mithalten.
@ElkeTurczyk
@ElkeTurczyk 4 месяца назад
Alle diese Klimamodelle sind eigendlich nur in eine Glaskugel schauen. Da wird etwas erstellt mit 7 bis 8 variabel die keiner weiß ob sie eintreffen . In Norwegen wurden jetzt Kurven erstellt über alle vorhandenen konstanten wie Temperatur und CO2 Gehalt. Danach gibt es kein Zusammenhang das bei warmen Perioden auch ein erhöhter CO2 vorhanden war. Sonneneruption und Konstellationen sind da wesentlich wahrscheinlicher als CO2 nur als Spurengas in der Atmosphäre vorhanden
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Der atmosphaerische Strahlungstransfer ist komplexer als einfach ein paar Korrelationen, wie Sie erwaehnen. Und wie ich im Video (auf Urknall, Weltall, und das Leben) zeige, unterscheidet sich der Einfluss von Solarstrahlung und Treibhauseffekt. Die staerkere Zunahme der Erwaermung in der Nacht und ueber Land sind eindeutige Effekte des staerkeren Treibhauseffekts, nicht der Solarstrahlung!
@christiangraetsch7902
@christiangraetsch7902 4 месяца назад
Wenn auch nur eine Komponente sich verändert, schmeißt es die ganzen Berechnungen über den Haufen. Bin immer wieder beeindruckt, wie Wissenschaftler versuchen in solchen komplexen Vorgängen System und Gesetzmäßigkeiten herzuleiten. Dann fragt man sich, welche Resultate erwünscht sind, damit Forschungsgelder fließen. Merkwürdigerweise äußern sich dann Wissenschaftler im Ruhestand ganz anders als ihre Kollegen, die noch weiter arbeiten möchten.
@Beeen132
@Beeen132 4 месяца назад
Ich kann natürlich nicht für alle sprechen aber ich selbst habe einige Jahre an einer Hochschule gearbeitet und doch den ein oder anderen Forschungsantrag miterlebt. Diese Anträge waren natürlich Themengebunden aber entweder Ergebnisoffen oder des erwartete Forschungsergebnis wurde von uns definiert. Ich sehe also nicht wie Geld in der (öffentlichen) Forschung einen manipulierenden oder ideologischen Effekt hat. Faktengesichert ist übrigens, dass die fossilen Energiekonzerne und andere Profiteure über Jahrzehnte hinweg erhebliche Geldmengen locker gemacht haben, um Kampagnen zu schalten und Subunternehmen zu gründen um gezielt die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten zu manipulieren. Da könnte man mal drüber nachdenken.
@patrickmuller3248
@patrickmuller3248 4 месяца назад
Merkwürdigerweise kommen solche Kommentare immer von Leuten, die gar nicht genau sagen können wie Wissenschaft eigentlich funktioniert und die Frage beantworten können, wie es eigentlich sein kann, dass man trotz aller Widrigkeiten einen Fortschritt erreichen kann
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Ich kann da nur vehement mit dem Kopf schütteln. Meine Forschung wird so gut wie gar nicht von direkten Forschungsgeldern finanziert, sondern aus dem Grundbudget meiner Arbeitsgruppe. Und meine Arbeitsgruppe agiert vollkommen unabhängig, ich unterstehe formal dem Präsidenten der MPG, den ich aber nur einmal im Jahr, wenn überhaupt, die Hand schüttele. Meine Forschung ist nicht durch Forschungsgelder oder durch die MPG vorgegeben, sondern durch meine wissenschaftliche Neugier. Und das Klimasystem ist weitaus mehr vorhersagbar als offenbar der geläufige Eindruck ist, auch gerade wegen der Thermodynamik. Insofern finde ich diesen Kommentar schade und traurig -- offenbar sind die Grundlagen der Videos aus der Serie "Kraftwerk Erde" nicht wirklich angekommen/aufgenommen....
@christiangraetsch7902
@christiangraetsch7902 4 месяца назад
@@patrickmuller3248 Wissenschaft ist kritische Auseinandersetzung, ein nie abgeschlossener Prozess, das mit Fortschritt in Verbindung zu bringen wäre, ja nur die positive Seite zu zeigen und die negative auszublenden. Ich überlasse es den RU-vidrn zu urteilen, ob Wissenschaft immer Fortschritt bedeutet. Wissenschaft bringt Veränderung und Erkenntnisse, dem würde ich folgen. Schon interessant das jemand meint darüber Urteilen zu können, von jemanden, den er nicht kennt, dass der nicht weis wie etwas funktioniert.
@patrickmuller3248
@patrickmuller3248 4 месяца назад
@@akleidon Es geht gar nicht darum irgendetwas verstehen zu wollen. Das ist das Problem der meisten Wissenschaftsleugner. Es geht um gefühlte Wahrheit. Und weil die meisten derjenigen nicht verstehen, wie man zu handfestem Wissen kommt, wird jedem dahergelaufenen Möchtegern-Experten geglaubt, solange sie nur die eigene Meinung widergeben. Da zählen nicht zehntausende Studien von noch viel mehr Wissenschaftlern, die über Jahrzehnte zusammengetragen wurden.
@Madayano
@Madayano 4 месяца назад
👍
@kriegerdeslichts9407
@kriegerdeslichts9407 4 месяца назад
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
@HansWurstDampf
@HansWurstDampf 4 месяца назад
Vielen Dank, sehr interessant 👍
@christiangraetsch7902
@christiangraetsch7902 4 месяца назад
Seit wann führen Ärzte mathematische Berechnungen durch, um Gesetzmäßigkeiten herzuleiten in Systemen?
@jacqb-7691
@jacqb-7691 4 месяца назад
Was soll diese Aussage, es gibt nur noch Wolken
@klassichd10
@klassichd10 4 месяца назад
Vielen Dank! Sehr instruktive Darstellung des Unterschieds zwischen Wetter und Klima durch die Histogramme. Wie sieht das für die Gesamtjahre aus - also nicht nur für die Sommer?
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Prima - ich finde die Histogramme auch sehr hilfreich dafuer. Im Winter sieht es sehr aehnlich aus (natuerlich bei tieferen Temperaturen). Wenn man das gesamte Jahr nimmt, gibt es in der Verteilung zwei Buckel, was etwas unschoen aussieht, aber recht leicht zu verstehen ist. Im Winter und im Sommer (meteorologisch Dezember -Februar und Juni-August) ist das Strahlungsforcing der Sonne aehnlich, daher die nahezu Gauss-Verteilung. In den Uebergangsjahreszeiten eben nicht, deshalb sind da die Verteilungen auch nicht so schoen.
@klassichd10
@klassichd10 4 месяца назад
@@akleidon Vielen Dank für die Antwort! Also Sommer und Winter jeweils getrennt betrachten, um eine schwierige Mischverteilung zu vermeiden. Die restlichen 6 Monate sind dann nicht so instruktiv darzustellen, aber deren Trend schlägt sich ja auch in den Jahresmittelwerten nieder.
@ElkeTurczyk
@ElkeTurczyk 4 месяца назад
Das der Schwefel nicht mehr in den Schiffsdiesel ist
@maba7252
@maba7252 4 месяца назад
Ich kann die ankommende Strahlung anhand meines PV Etrages der letzten 18 Jahre ausmachen,2022 war das schon sehr schlecht,2023 noch viel schlechter.Da kann also nicht viel an Sonnenstrahlung angekommen sein.
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
Die Zunahme der Einstrahlung ist in mehrerer Hinsicht recht gut belegt - ich kann mir vorstellen, dass Ihr PV Ertrag nicht unbedingt ein gutes Maß für Solarstrahlung ist, da z.B. die Effizienz von PV Modulen mit höherer Temperatur sinkt.
@MargareteLorenz
@MargareteLorenz 4 месяца назад
Soweit ich weiß, wird ihre Ausbeute aus der PV Anlage mit zunehmenden Temperaturen ja schwächer. Könnte das nicht eine Erklärung sein.
@akleidon
@akleidon 4 месяца назад
@@MargareteLorenz Gute Frage, koennte man sich mal ansehen. Insbesondere wenns sonnig ist, sind die Temperaturen ja tendenziell hoeher...
@MargareteLorenz
@MargareteLorenz 4 месяца назад
@@akleidon Ja man muss sich den verminderten Wirkungsgrade durch Temperatureinwirkung im Vergleich zu der höheren Sonneneinstrahlung anschauen. Bei Temperaturen von bis zu 80°C kann ein schon eine Wirkungsgradverlust von 22 % eintreten. Auch hier bitte kritisch hinterfragen: Viel hilft viel gilt halt nur bedingt.
@maba7252
@maba7252 Месяц назад
@@akleidon So eine bescheuerte Antwort,es scheint einfach weniger Sonne!
@agilerfisch
@agilerfisch Месяц назад
Modelle und veränderte Messstellen sowie Geoinginiering finden hier keine Beachtung. Ich glaube kein Wort.
@GerhardAEUhlhorn
@GerhardAEUhlhorn 3 месяца назад
Wenn man aus einer Kaltzeit in eine Warmzeit geht, ist es dann nicht zu erwarten, dass es wärmer wird? (Definition Kaltzeit: wenn mindestens ein Pol ganzjährig mit Eis bedeckt ist.) Wenn man sich erdgeschichtliche Temperaturen ansieht, dann waren sie meist höher als heute, wir erinnern uns an den Weinanbau in London zur Zeit der Römer. Ebenfalls erdgeschichtlich waren die Kohlendioxidwerte fast die ganze Zeit höher als heute. Erdgeschichtlich hatten wir die meiste Zeit ein wärmeres Klima als heute, weil wir in einer Kaltzeit leben. Kaltzeiten gehen aber auch mal wieder zu Ende, was wir gerade erleben. Unser Klima entwickelt sich wieder zurück zum Normalzustand.
@cerevisia808
@cerevisia808 45 минут назад
Wir leben aktuell, seit etwa 12.000 Jahren, in einer Warmzeit (Holozän) innerhalb eines Eiszeitalters. Für Eiszeitalter ist die Definition dass ein oder beide Pole vereist sind. Die globale Temperatur war auch zu Zeiten der Römer nicht höher als heute, höhere CO2-Konzentrationen als heute gab es die letzten 800.000 Jahre nicht. Es gibt keinen klimatischen "Normalzustand", es geht für Mensch lediglich darum an welches Klima er sich wie schnell überhaupt anpassen kann.
Далее
🎙ПЕСНИ ВЖИВУЮ от КВАШЕНОЙ
3:05:21
CORTE DE CABELO RADICAL
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Klimawandel: Diese Studie hat uns geschockt
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