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"Nahtoderfahrung" - Wolfgang Knüll spricht mit Susanne Richter | Gott und die Welt 36 

Kirche im NDR
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Nahtoderfahrungen werden schnell in die esoterische Ecke geschoben. Tatsächlich gibt es inzwischen aber Forschungsgruppen, die das Phänomen auch wissenschaftlich untersuchen. Wolfgang Knüll ist Allgemeinmediziner und beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit dem Thema. Angefangen hat das, nachdem ein Patient ihm von seinen Erfahrungen nach einer lebensbedrohlichen Situation erzählt hat.
Seit dieser Zeit hat Wolfgang Knüll genauer hingeschaut und -gehört. Was haben die Berichte von Nahtoderfahrungen gemeinsam? Wie wird reagiert, wenn Menschen von positiven Erfahrungen an der Grenze zum Sterben erzählen? Eine typische Antwort darauf ist, dass die Erfahrungen mit einem neuronalen Feuerwerk als Schutzfunktion des Gehirns kurz vor dem Sterben erklärt werden. Wolfgang Knüll bestreitet das. Er sagt, Nahtoderfahrungen entstehen nicht im Gehirn. Sie geben aus seiner Sicht tatsächlich Aufschluss auf das, was kommen wird nach dem Tod. Mit dem Eintritt in das Rentenalter kann sich Wolfgang Knüll jetzt noch intensiver mit dem Thema beschäftigen. Herausgekommen ist das Buch „Nahtoderfahrungen. Blick in eine andere Welt“.
Ein spannendes und umstrittenes Thema. Ich habe als Mediziner-Tochter eine eher schulmedizinische Herangehensweise an das Thema. Meinen Glauben an Ergebnisse aus der medizinischen Forschung zu koppeln liegt mir fern. Und trotzdem lassen mich die Aussagen von Wolfgang Knüll nicht kalt. Vor allen Dingen, dass er seit seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Nahtod die Angst vor Sterben und Tod verloren hat. Eine Zuversicht, die irgendwie abstrahlt. Auch auf die Technikerin bei unserer Podcastproduktion beim NDR. Sie meldet sich darum auch an einer Stelle aus dem Cockpit zu Wort.

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12 июл 2024

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Комментарии : 7   
@franziskascharler2365
@franziskascharler2365 5 месяцев назад
Dieses Gespräch berührt ganz tief innen danke ❤
@geril5153
@geril5153 5 месяцев назад
Geht auch mit den Tieren gut um, nicht nur mit Menschen.
@tomwessmann4181
@tomwessmann4181 4 месяца назад
Vielleicht darf ich hier eine NTE aus dem asiatischen Kulturraum beitragen. Diese stammt aus dem Buch "Approaching Buddhism", das man kostenlos downloaden kann(auf der Seite "Pure Land Buddhism") und das mit Abstand eine der besten Einführungen in den Buddhismus darstellt. (Automatisch übersetzt): Lai Chaohe wurde 1956 im Kreis Nantou, Gemeinde Xinyi, Taiwan, geboren. Während seines Militärdienstes auf den Matsu-Inseln im Jahr 1977 hatte er den Posten eines Munitionsoffiziers inne und verbrachte so seine Tage in der Nähe von Artilleriegranaten. Einmal, als er Inventur machte, hatte ein Schwefelgeschoss eine Fehlfunktion und explodierte in seiner Nähe. Seiner Ausbildung entsprechend fiel er sofort zu Boden und wälzte sich, während seine Kameraden ihn eilig mit Wasser begossen. Mit Verbrennungen dritten Grades im Gesicht, am Oberkörper und an den Gliedmaßen wurde er in die Notaufnahme eingeliefert. Die Schmerzen, die Lai Chaohe durch seine Verletzungen erlitt, waren kaum zu ertragen, und er fiel bald in ein Koma. Es dauerte nicht lange, da trat sein geistiges Wissen durch eine Öffnung aus, schwebte über seinem Körper und sah, wie das medizinische Personal seine Wunden versorgte und seinen Körper wie eine Mumie in Verbände wickelte. In diesem Moment fühlte er weder Schmerz noch Kummer, noch war er beunruhigt oder besorgt über seinen Zustand. Alles schien weit weg zu sein, die Mumie auf dem Tisch schien nicht die geringste Beziehung zu ihm selbst zu haben. Dennoch erkannte er jeden Menschen, der zu ihm kam, deutlich. Sein Bewusstsein kam und ging frei und ungehindert. Er konnte durch Tischplatten und Wände hindurchsehen und sah sogar die Ärzte im nächsten Operationssaal, die einen Patienten operierten. Er konnte Dinge wahrnehmen, die sich nicht in seinem direkten Blickfeld oder gar in seiner Nähe befanden: Wann immer die Lagerbeamten über seinen Zustand sprachen, war er sofort dabei und konnte jede Einzelheit ihrer Worte hören. Jeden Tag wechselte das medizinische Personal, das sich um ihn kümmerte, und er sah alles mit seinen eigenen Augen. Die Krankenhauseinrichtungen auf der Insel waren einfach und grob, und ein medizinischer Offizier schlug vor, ihn zur Behandlung nach Taiwan zurückzuschicken. Jemand anderes erhob jedoch Einwände gegen diese Idee, da er der Meinung war, sein Zustand könne während des Transports nicht stabil gehalten werden. Jedes Mal, wenn die Krankenhausbeamten einen Behandlungsplan besprachen, war er stets anwesend und verstand die Ergebnisse ihrer Diskussionen genau. Nach einer Woche entschied die Krankenhausverwaltung, dass er zur Behandlung nach Taipeh ins Tri-Service General Hospital zurückgeschickt werden sollte. Obwohl Taipeh und Matsu über 200 km voneinander entfernt sind, war Lai Chaohe sofort zur Stelle, wenn die Offiziere in Matsu auch nur seinen Namen nannten. Für ihn war es, als gäbe es keine Entfernung. Einmal, als seine Kameraden in Matsu Reisbrötchen einpackten, sagte ein anderer Soldat: "Die sind schön eingepackt, wir sollten Lai Chaohe ein paar davon zu essen geben." Dieser Vorfall wurde mit den "Augen" seines geistigen Wissens bezeugt. Während dieser Zeit besuchte ein fremder Arzt das Krankenhaus, um sich mit den Ärzten von Lai Chaohe über die Verletzungen des komatösen Soldaten zu beraten. Lai Chaohe war bei der Konsultation anwesend - er war nur nicht in der Lage, seine Meinung zu äußern. Später, nachdem er das Bewusstsein wiedererlangt hatte, konnte er die Namen aller Ärzte, die an seiner Behandlung beteiligt waren, genau nennen. Zwei- oder dreimal erlebte er, wie er inmitten einer Leere schwebte und seine Augen auf eine riesige, unergründliche Leere blickten, während er dort ohne die Last eines physischen Körpers ruhte. Das gab ihm ein Gefühl von unsagbarem Komfort und Freiheit und war eine Erfahrung, die er nie vergessen würde. Ein anderes Mal roch er unerwartet einen erhabenen Duft, der drei Tage lang anhielt und den ganzen Raum zu durchdringen schien. Etwa zwanzig Tage später kehrte sein Geist plötzlich in seinen Körper zurück; langsam erlangte er seine körperliche Wahrnehmung wieder und begann, die Schmerzen seiner Verletzungen zu spüren. Seine Genesung verlief langsam, aber nach mehreren Runden plastischer Chirurgie erlangte Lai Chaohe schließlich ein natürliches Aussehen. Bei Unfällen hält das Militär oft Informationen vor der Öffentlichkeit zurück, aber eine Mutter und ihr Kind haben ein gemeinsames Herz. Die Mutter von Lai Chaohe spürte auf unerklärliche Weise, dass ihrem Sohn etwas Schreckliches zugestoßen war; ihr Herz fühlte sich zerschnitten und verdreht an. Also bat sie ihren älteren Sohn Lai Mingxi, sich nach Neuigkeiten über seinen jüngeren Bruder umzuhören. Sie suchte auch ihren Onkel auf, der in seinen jungen Jahren Mönch geworden war. Er sagte ihr: "Egal, was passiert ist, geh nach Hause und rezitiere den Namen von Amitabha Buddha; auf diese Weise kannst du Unglück in Segen verwandeln." Nachdem sie mit diesem Rat nach Hause zurückgekehrt war, rezitierte die Mutter von Lai Chaohe einfach und andächtig Namo Amitabha Buddha und bat den Buddha, ihren Sohn zu retten. Da Lai Chaohe nicht wollte, dass sich seine Familie Sorgen machte, kommunizierte er während seiner Genesung nicht mit ihnen und kehrte auch danach nicht nach Hause zurück. Der Prozess, den sein älterer Bruder durchlief, um mit ihm Kontakt aufzunehmen, war in der Tat schwierig und vielschichtig. Als er das erste Mal versuchte, mit ihm Kontakt aufzunehmen, hatte die Armee ihn bereits nach Taipeh zurückverlegt, und später, nachdem Lai Chaohe das Krankenhaus verlassen hatte, kehrte er zu seinem Armeeposten in Matsu zurück, ohne vorher nach Hause zu kommen. Es kam ihnen vor, als hätten sich die Brüder ein Leben lang nicht mehr gesehen. Schließlich wurde die Familie wieder zusammengeführt, und während er seine bemerkenswerte Geschichte erzählte, fand Lai Chaohe heraus, dass der Duft, den er drei Tage lang gerochen hatte, die Sandelholz-Räucherstäbchen waren, die seine Mutter für ihn geopfert hatte.
@inseltraum238
@inseltraum238 3 месяца назад
Die Kirche predigt von Liebe und Nächstenliebe, von Zusammenhalt und vielen anderen schönen Dingen. Wir sind alle Gottes Geschöpfe und damit sind auch die Tiere gemeint. Wo bleiben sie in unserer Gesellschaft, wo hat die Kirche ein Herz für Tiere. Zum einen muß ich einmal sagen, daß ich auch eine Nahtoderfahrung und sehr viele Nachtodkontakte hatte. Was Dr. Wolfgang Knüll sagt, kann ich nur bestätigen, aber das soll nicht mein Anliegen sein. Tiere werden von den Menschen in unserer Gesellschaft als untergordnete Wesen betrachtet und da frage ich mich, warum der Mensch sich das Recht herausnimmt Tiere als niedere Kreaturen zu betrachten und sich selbst als das interlligentere Wesen über sie stellt? Es ist unsinnig, die Intelligenz eines Tieres daran zu messen, wie nahe sein Verhalten dem eines Menschen gleich kommt. Tiere haben andere genetische Anlagen und körperliche Fähigkeiten. Ihr Verhalten richtet sich nach der Art ihres Körpers, ihres Umfeldes und ihrer Erfahrung. Einer der in Hinsicht auf körperliche Merkmale größte Unterschied sind die hochentwickelten und extrem flexiblen Hände und Nervensysteme, die es dem Menschen erlauben, viele Aufgaben zu erledigen und dadurch seiner Intelligenz auf vielerlei Weise Ausdruck zu verleihen, wie es den Tieren nicht möglich ist. Die Tatsache, daß Tiere keine Buchstaben schreiben oder Gitarre spielen können bedeutet nicht, daß sie nicht intelligent sind. Menschen werden auch nicht für minder intelligent gehalten, wenn sie nicht fliegen können wie Vögel oder so schnell rennen wie ein Gepard! Dies läßt sich allein auf den körperlichen Unterschied und nicht auf die geistigen Fähigkeiten zurückführen. Dasselbe spirituelle Wesen, das zur Zeit einen menschlichen Körper bewohnt und ihn dazu benutzt, Dinge zu konstruieren und Häuser zu bauen, würde ein Nest aus Blättern und Zweigen herstellen, wenn es im Körper eines Vogels zu Hause wäre. Wenn man einen geliebten Menschen verliert, dann ist die Trauer um diesen Menschen in unserer Gesellschaft legitim. Wenn man aber um den besten Freund des Menschen, nämlich einem Hund trauert, dann stößt man bei vielen Menschen in unserer Gesellschaft auf Unverständnis. Da bekommt man zu hören "Es war doch nur ein Hund". Das kann mich wütend machen, als ob ein Hund kein Herz hat wie wir. Dabei sind das oft die besten und treuesten Freunde, die der Mensch haben kann. An einen Abschied gewöhnt man sich nie. Bei jedem Tier, das wir lieben, müssen wir wegen dessen kurzer Lebenszeit eine schwere Trauerphase durchleben. Der Verlust meiner geliebten Hündin war für mich deshalb so schmerzhaft, weil ich mehrere Verluste gleichzeitig erlebte. Wir verlieren die Quelle bedingungsloser Liebe und einen Lebensbegleiter, der jeden Weg mit uns ging und uns in schwierigen Zeiten Sicherheit und Trost gespendet hat. Und daher sind die Menschen, die einem noch sagen "Es war doch nur ein Hund" für mich die niedrigsten Lebewesen, die es auf dieser Welt gibt. Nur Hundemenschen wissen zu schätzen, was sie mit einem Hund verloren haben, der immer für sie da war und ihnen eine bedingungslose Liebe entgegenbrachte. Das finden sie nicht beim Menschen vor, aber in der jenseitigen Welt, wo es Liebe und Wärme im Überfluß gibt. Aber auch das kann man niemandem erklären, weil es nur die nachempfinden können, die eine Nahtoderfahrung hatten und aus der dortigen Welt nicht mehr hier in diese Welt zurück wollten. Das ist absolut verständlich. Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit, aber für jedes Lebewesen beginnt die Ewigkeit, wenn es hier auf dieser Welt seine Aufgaben erfüllt hat. Vorher ist unsere Zeit nicht gekommen.
@GL2-79
@GL2-79 Месяц назад
"Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde." Arthur Schopenhauer
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