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Neolithikum 10 

Raiko Krauß
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Neolithisierung des Mittelmerraumes & das Phänomen La Hoguette. Vorlesung Prof. Dr. Raiko Krauß, Eberhard Karls Universität Tübingen im Sommersemester 2021

Наука

Опубликовано:

 

16 ноя 2021

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Комментарии : 21   
@thomasstecher1211
@thomasstecher1211 2 года назад
hallo raiko ein ganz grosses lob von mir du bist eine mischung aus kompetenz und freundlichkeit und hast eine sehr emphatische ausstralun g
@timocryst5449
@timocryst5449 3 месяца назад
das ist das genialste, was ich im Internet über das Thema gefunden habe. Dann stimmt höchstwahrscheinlich die Theorie, dass die Mon-Khmer den Europäern die Kultur gebracht haben.
@andiwalter9763
@andiwalter9763 Год назад
danke, klasse vorlesung!
@pgpunkt
@pgpunkt Год назад
Toll
@sabinezwolinski7740
@sabinezwolinski7740 Год назад
Auf diesen Tischchen gibt es keine nachweisbaren organischen Reste, oder? Vielen Dank für die Videos. Es hat mir kurzweilige, lehrreiche Stunden beschert.
@larrylandei65
@larrylandei65 3 месяца назад
Haben Sie mal von der Arbeit ( Entdeckungen ) von Prof. Dr. Heinrich Kusch aus Österreich gehört ?
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
IN der Donau-Kultur wurde auch bereits Zinn-Bronze als Legierung verarbeitet - es gab Schriftzeichen, und die ältesten Städte wurden wegen der leichteren Bewässerung in Sümpfen und Marschland und natürlich an Gewässern errichtet, bereits im Neolithikum als Proto- und Ur-Sumerische Städte 10.000 bis 20.000 Ernwohner groß.
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
Zum Thema "La Hoguette": Meine Theorie bzw. Carl-Heinz Boettchers These - es sei auch darauf hingewiesen, dass in ganz Europa und Nord-Russland bis nach Sibirien bereits vor 5000 vor Chr. Rentiere und Elche domestiziert und als Nutztiere und Trage- und Reittiere und Nutzvieh und zum Schlitten ziehen und als Lasttiere verwendet wurden - man war doch schon etwas weiter als bloße Jäger und Sammler, siehe wie gesagt auch die Aufsehen erregenden Funde von Glozel mit den Schriftzeichen und ähnliche Funde in der Umgebung in Süd-Frankreich . Der Ursprung Europas: Die Wiege des Westens vor 6000 Jahren Sondereinband - 1. Januar 2000 von Carl-Heinz Boettcher (Autor) "Am Ursprung Europas und damit an der Wiege des Westens standen Wikinger der Steinzeit!" - so lautet die aufsehenerregende Erkenntnis des Volkswirts und Soziologen Carl-Heinz Boettcher. Boettcher datiert die Anfänge Europas rund 6000 Jahre zurück, in die Epoche des Übergangs von der Jüngeren Steinzeit zur Steinkupferzeit. Seine bereits in einzelnen Fachpublikationen vorgetragenen Thesen haben bei Archäologen und Indogermanisten im In- und Ausland starke Beachtung und Anerkennung gefunden. Im September erscheint in deutschsprachiger Originalausgabe die erste zusammenhängende Darstellung dieser gravierenden Umwälzungen, die zu einer sozial differenzierten Gesellschaft mit den ersten Spuren des Machtausgleichs und der Gewaltenteilung geführt haben. Boettchers Ausführungen - sachkundig und zugleich spannend geschrieben - werden damit erstmals einem breiteren Publikum zugänglich. Carl-Heinz Boettcher - Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Carl-Heinz_Boettcher Carl-Heinz Boettcher (* 27. März 1928 in Hamburg; † 21. Mai 2015 in Bergisch Gladbach) war ein deutscher Soziologe und Publizist. ‎Leben · ‎Thesen
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
Böttcher versucht zu beweisen, dass der Ursprung der Indogermanen in der Trichterbecherkultur Mitteleuropas lag, die entstand, als die „Wikinger“ der Ertebölle-Kultur die Bandkeramiker zu beherrschen begannen. Siehe auch den Anthropologen Andreas Delor dazu, welcher allerdings die Ethnien der Cro-Magnon Menschen als Iberomaurusier und der Ainu (Ötzi soll einer deren letzter Vertreter in Europa gewesen sein, als Teil der uralisch-altaischen und samojedischen Völker und Nord-Eurasier mit der Haplogruppe X) und der Hünen einerseits und der Proto- und Ur-Sumerer bzw. Kapsier als Kuschiten und sogenannte Frank-Zappa Leute andererseits. Die Ainu als auch Ur-Einwohner Japans waren wohl die ersten Plankenbootbauer der Welt. Und Träger-Ethnie der Jomon-Kultur des Yonaguni-Monumentes, auf dem ebenfalls schon sehr frühe Schriftzeichen entdeckt worden sind. Laut Prof. Siegfried Schoppes und Christian Schoppes Schwarzmeer-Atlantis-Hypothese und laut Haarmann kamen die Indoeuropäer aus dem Schwarzmeerraum Osteuropas. Auch sieh hätten sich demnach aus verschiedenen Ethnien gebildet, die Anthropologie kennt ja auch die Black Welsh und Black Irish mit mediterranmen Teint als Nachfahren der Levantiner des Neolithikums welche Ackerbauern aus dem Orient waren. Und hat eine Verwandtschaft piktischer Schriftzeichen zu den hamitischen Berber-Sprachen entdeckt. Die Pfahlbauer als Nachfahren der Levantiner bildeten dann während der Bronzezeit die Kaste der Schmiede und Bergleute und Händler, sie waren die ersten Ackerbauern Europas. Die Kupferschmiede, die schon gediegene Metalle wie Kupfer und Zinn und Gold und Silber und Blei verarbeiteten und sich dann in die Sümpfe und Gebirge vor den einwandernden Indoeuropäern zurückzpgen. Siehe auch die archäologischen Funde von Herxheim und Goseck in der dekadenten Endphase dieser neolithischen proto- und ur-sumerischen Donau-Kultur der frühen föderativen Handels- und Ackerbau und Bergmanns-Städte, welche leider auf Menschenopfer und rituellen Kannibalismus hindeuten. Thesen Boettchers Hauptthema ist der welthistorische Sonderweg des Westens, der in seiner Sicht vor 6000 Jahren zwischen dem Atlantik und der Wolga begann, wo in der Steinkupferzeit Gesellschaften mit hochkulturellen Zügen bestanden. Die ihnen zuzurechnende Trichterbecherkultur der Archäologen bringt er mit der indogermanischen Grundsprache der Linguisten in Verbindung. Er vertritt in der Tradition von Vere Gordon Childe und Franz Oppenheimer auch im Hinblick auf die Prähistorie eine soziologisch orientierte Geschichtsforschung, die zudem sprachwissenschaftliche und ethnologische Fakten berücksichtigt. Außer in Deutschland fand er vor allem in Frankreich Beachtung. Während - so Boettcher - das nacheiszeitliche Klimaoptimum im Nahen Osten zu extremer Trockenheit führte und den Bau von Bewässerungsanlagen großen Umfangs veranlasste, verbunden mit Bevölkerungskonzentration auf engem Raum, Vorratshaltung in zentralen Magazinen und starker Abhängigkeit der Einzelnen von den Herrschenden, nahm die Entwicklung in Europa einen anderen Verlauf. Hier ermöglichten Regenreichtum und nahezu unbegrenzt verfügbares Neuland sowie ein dichtes Flussnetz, das Verkehr und Fernhandel begünstigte, kulturelle, politische und wirtschaftliche Dezentralisierung mit weitgehender persönlicher Freiheit und dauerhaftem Machtausgleich. Der sich entfaltende archaische Feudalismus entwickelte sich im Laufe des Mittelalters und der Neuzeit weiter zur demokratisch verfassten, rechtsstaatlichen und sozial fundierten Gesellschaft von heute. de.wikipedia.org/wiki/Carl-Heinz_Boettcher Der Ursprung Europas: Die Wiege des Westens vor 6000 Jahren Sondereinband - 1. Januar 2000 von Carl-Heinz Boettcher (Autor) "Am Ursprung Europas und damit an der Wiege des Westens standen Wikinger der Steinzeit!" - so lautet die aufsehenerregende Erkenntnis des Volkswirts und Soziologen Carl-Heinz Boettcher. Boettcher datiert die Anfänge Europas rund 6000 Jahre zurück, in die Epoche des Übergangs von der Jüngeren Steinzeit zur Steinkupferzeit. Seine bereits in einzelnen Fachpublikationen vorgetragenen Thesen haben bei Archäologen und Indogermanisten im In- und Ausland starke Beachtung und Anerkennung gefunden. Im September erscheint in deutschsprachiger Originalausgabe die erste zusammenhängende Darstellung dieser gravierenden Umwälzungen, die zu einer sozial differenzierten Gesellschaft mit den ersten Spuren des Machtausgleichs und der Gewaltenteilung geführt haben. Boettchers Ausführungen - sachkundig und zugleich spannend geschrieben - werden damit erstmals einem breiteren Publikum zugänglich.
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
Noch vor wenigen Jahrzehnten zeichnete die Vor- und Frühgeschichtsforschung ein eher unübersichtliches Bild der steinzeitlichen Kulturen Europas. Da die Bodenfunde unterschiedliche Interpretationen zuließen, fiel es äußerst schwer, auch für diese fernen Zeiten die grundlegenden historischen Abläufe nachzuvollziehen. Die eigentlichen Wurzeln des Kontinents, die in die uns vertrautere Epoche der bronze- und eisenzeitlichen Griechen, Kelten, Römer und Germanen führten, blieben so bis vor kurzem weitgehend im dunkeln. Spätestens seit Anfang der neunziger Jahre ist es jedoch zunehmend gelungen, die Ergebnisse der Archäologie und der vergleichenden Sprachforschung miteinander in Einklang zu bringen, so daß die Vorgeschichte der indogermanischen Einzelvölker immer klarer zutage tritt. Mit seinem Buch „Der Ursprung Europas. Die Wiege des Westens vor 6000 Jahren“ präsentiert der auf vorgeschichtliche Fragen spezialisierte Volkswirt und Soziologe Carl-Heinz Boettcher eine Zusammenschau des gegenwärtigen Forschungsstandes. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage der Entstehung sowie zeitlichen und räumlichen Verortung der frühesten Indogermanen, denen Boettcher zubilligt, die wesentlichen Grundlagen für die spätere Sonderentwicklung des Kontinents im Vergleich zu den übrigen Weltregionen geschaffen zu haben. Die früheste Kultur, die als indogermanisch angesprochen werden muß, ist nach Auffassung namhafter Wissenschaftler die bereits hochkulturelle Züge aufweisende Europäische Trichterbecherkultur (ca. 4300 bis 2800 v. Chr.). Diese entstand Boettchers überzeugender Darstellung zufolge vor mehr als 6000 Jahren in Mitteleuropa und erstreckte sich bereits in ihren Anfängen über einen Raum, der von Südskandinavien bis zu den Alpen und von Nordfrankreich bis Westrußland reichte. Hervorgegangen war sie aus der Kultur der Bandkeramik (ca. 5700 bis 4300), die auch als Donauländische Kultur bezeichnet wird, und der an Nord- und Ostsee gelegenen Ertebölle-Kultur (ca. 5300 bis 4300), die beide der Jüngeren Steinzeit zuzurechnen sind. Die Bandkeramiker waren frühe Bauern, die den Kulturen des Balkans und Vorderasiens (sogenannter Balkan-Anatolien-Komplex) entstammten und vor allem dem Flußsystem der Donau folgend bis an den Nordrand der deutschen Mittelgebirge vordrangen. Dabei verdrängten sie die hier zahlenmäßig unterlegenen Jägerkulturen in die schwer zugänglichen Wald- und Bergregionen, sofern sie nicht mit ihnen verschmolzen. Weiter im Norden stießen sie jedoch auf bereits seßhafte Jäger und Fischer, die aufgrund der vorhandenen reichen Fischgründe über eine gesicherte Ernährungsgrundlage verfügten und mit Siedlungsschwerpunkten im Küstenbereich den Bandkeramikern auch zahlenmäßig ebenbürtig waren. Entstanden war diese nach einem Fundort in Dänemark benannte Kultur von Ertebölle aus der ihr vorangehenden mittelsteinzeitlichen Maglemose-Kultur (ca. 8000 bis 5300). Spätestens seit dieser Zeit wird für das nördliche Mitteleuropa und das südliche Skandinavien von einer weitgehenden Kontinuität der Bevölkerung ausgegangen. Die von Boettcher vorgetragene - durch Bodenfunde nahegelegte - Annahme der Vorgeschichtsforschung ist nun, daß von Trägern der Ertebölle-Kultur, die als Fischer bereits umfangreiche Erfahrungen vor allem in der Fluß- und Küstenschiffahrt gemacht hatten, Beutezüge in das Gebiet der landwirtschaftliche Überschüsse erwirtschaftenden Bandkeramiker unternommen wurden. Als „Wikinger der Steinzeit“ befuhren sie demnach mit ihren Booten die Hauptverkehrsadern der Zeit - die Flußsysteme der Elbe, Weser, Oder und Weichsel - und überfielen die Siedlungen der bandkeramischen Bauern, die den äußerst mobilen Eindringlingen nicht viel entgegenzusetzen hatten. Mit der Zeit, so die Überlegung, begnügten sie sich mit Tributen, siedelten sich schließlich in der Nähe der Bauern an und gewährten diesen gegen gemäßigte Abgaben und Frondienste Schutz. Unter Einfluß des Bandkeramischen sei aus der Sprache jener der Ertebölle-Kultur entstammenden Herrenschicht das früheste Indogermanisch entstanden. Auch in deren Heimat setzte sich schließlich die Landwirtschaft durch, so daß ein in wesentlichen Zügen einheitlicher Kulturraum entstand, in dem die Angehörigen der Oberschicht allem Anschein nach auch über große Entfernungen hinweg weiterhin miteinander in Kontakt standen und ihre führende Stellung durch Endogamie absicherten. Ergebnis der Überschichtungsvorgänge war die steinkupferzeitliche Trichterbecherkultur, für die eine bereits arbeitsteilige Wirtschaftstätigkeit, beispielsweise mit intensivem Bergbau (Salz, Kupfer, Feuerstein) und einem regen Fernhandel, nachgewiesen werden kann. Annähernd 1500 Jahre sollte dieses „erste Reich der Frühzeit“ währen, wobei es in dessen Spätphase zu einer stärkeren Differenzierung der Untergruppen kam. Wie vermutet wird, führten schließlich Klimaverschlechterung und Deflation zu einem wirtschaftlichen Niedergang, der wieder verstärkt zu Selbstgenügsamkeit zwang und auch eine gewisse kulturelle Stagnation nach sich zog. Diese zeigte sich vor allem in der nachfolgenden Kulturstufe der Schnurkeramik (ca. 2800 bis 2300) - parallel zum Bau der Pyramiden in Ägypten -, setzte sich aber auch nach der Bronzezeit (ca. 2300 bis 800) gerade im baltischen und germanischen Norden fort. Die mit der Trichterbecherkultur verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen wertet Boettcher als revolutionären Umbruch in der Menschheitsgeschichte: Die in ihr entstandene „dezentrale, marktwirtschaftlich ausgerichtete archaische Feudalherrschaft“ zeichnete gegenüber den „autoritär organisierten Zentralverwaltungswirtschaften“ der potamischen Hochkulturen des Orients, die man ohne weiteres als Despotien bezeichnen kann, mit Ansätzen zur Gewaltenteilung wesentliche Entwicklungslinien des Westens vor. Dieser Wertung kann man sich nur anschließen. Kritik finden muß allerdings seine immer wieder durchscheinende gänzlich unkritische Haltung gegenüber der Moderne. Seiner faszinierenden Rekonstruktion von Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch.
@rebeccalassbacher5247
@rebeccalassbacher5247 2 года назад
Wo sind die Studenten? Kommt endlich wieder zusammen!
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
Die Pyramiden in Bosnien besitzen nachweislich eine astronomische Ausrichtung an den Sternen und sind auch untertunnelt, anscheinend gab es auch damals schon eine Art von Zement.
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
EVIDENCE OF ANCIENT AGRICULTURE Was it practiced in Atlantean times? By R. Cedric Leonard web.archive.org/web/20161126042018/www.atlantisquest.com/Agriculture.html Did Paleolithic Man practice agriculture Did Paleolithic Man practice agriculture Documentation Upper Paleolithic agricultural artifacts. ATLANTEAN ANIMALS Animal Domestication in Atlantean Times INTRODUCTORY The domestication of animals has long been considered a Mesolithic trait, which is to say it occurred sometime after the end of the Ice Age and the passing of the Paleolithic Age. This implies that animal domestication had not occurred until after Atlantis (using Plato's dates) was long gone. Yet Plato writes of horse races, bull sacrifices, and the wearing of woven apparel (implying the possible domestication of cotton or the herding of sheep). Regarding the herding of sheep, such an activity would be unlikely without the use of the dog: likewise, cattle without the use of the horse. We will include the domestication of the dog, even though it is not mentioned by Plato. If we can demonstrate that certain animals had been domesticated on the existing continents during the Paleolithic period (i.e., during Atlantean times), then we will have taken a major step toward vindicating Plato's assertions about the level of civilization attained by the Atlantean people. According to Dr. Thomas W. Jacobsen, classical archeologist at the University of Pennsylvania, there are indications that during the Final Paleolithic Age in Greece both plant and animal domestication had taken place (Jacobsen, 1976). Also Dr. Philip Smith, professor of anthropology at the University of Montreal, wrote: "With the benefit of hindsight we can now see that many Late Paleolithic peoples in the Old World were poised on the brink of plant cultivation and animal husbandry as an alternative to the hunter-gatherer's way of life." (Smith, 1976) So let's see what we can find out. web.archive.org/web/20161210225952/www.atlantisquest.com/Taming.html Quest for Atlantis Quest for Atlantis Atlantis Quest: committed to a no-nonsense down to earth approach to the problem of the existence of the legenda... web.archive.org/web/20161126042018/www.atlantisquest.com/Agriculture.html EVIDENCE OF ANCIENT AGRICULTURE Was it practiced in Atlantean times? By R. Cedric Leonard
@brianbabatz3415
@brianbabatz3415 Год назад
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
wir haben dich schon vermisst.
@EuroPatriot-ro9tc
@EuroPatriot-ro9tc 5 месяцев назад
🤡
@holgerjahndel3623
@holgerjahndel3623 2 года назад
ATLANTEAN ANIMALS Animal Domestication in Atlantean Times INTRODUCTORY The domestication of animals has long been considered a Mesolithic trait, which is to say it occurred sometime after the end of the Ice Age and the passing of the Paleolithic Age. This implies that animal domestication had not occurred until after Atlantis (using Plato's dates) was long gone. Yet Plato writes of horse races, bull sacrifices, and the wearing of woven apparel (implying the possible domestication of cotton or the herding of sheep). Regarding the herding of sheep, such an activity would be unlikely without the use of the dog: likewise, cattle without the use of the horse. We will include the domestication of the dog, even though it is not mentioned by Plato. If we can demonstrate that certain animals had been domesticated on the existing continents during the Paleolithic period (i.e., during Atlantean times), then we will have taken a major step toward vindicating Plato's assertions about the level of civilization attained by the Atlantean people. According to Dr. Thomas W. Jacobsen, classical archeologist at the University of Pennsylvania, there are indications that during the Final Paleolithic Age in Greece both plant and animal domestication had taken place (Jacobsen, 1976). Also Dr. Philip Smith, professor of anthropology at the University of Montreal, wrote: "With the benefit of hindsight we can now see that many Late Paleolithic peoples in the Old World were poised on the brink of plant cultivation and animal husbandry as an alternative to the hunter-gatherer's way of life." (Smith, 1976) So let's see what we can find out. web.archive.org/web/20161210225952/www.atlantisquest.com/Taming.html web.archive.org/web/20161210225952/www.atlantisquest.com/
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