Nervige Klischees in Büchern: Charaktere, die ich einfach nur ätzend finde. 

Ich finde die Situation 'Mädchen kommt an College mit düster Vergangenheit' an sich nicht schlimm, nur wenn der Typ dann alle ihre psychischen Probleme mit einen Blick wegwischt, wird das problematisch.

Was ich immer wieder aufs neue nervig finde, ist dieses "Not-like-other-girls"-Ding, dass immerhin langsam zu verschwinden scheint 😅 Also von wegen, sie ist ja so anders als ALLE ANDEREN MÄDELS, denn: Sie schminkt sich nicht, trägt nur Jeans und T-Shirt, hatte noch nie in ihrem Leben Highheels an (und wenn hat sie es gehasst) und interessiert sich generell gar nicht für ihr äußeres. Bestenfalls ist sie dazu eine Einserschülerin und ihr Hobby ist es zu Lesen (und nein, natürlich keine Zeitschriften!). Ach, ja und irgendwie ist sie dazu auch noch ein kleiner Nerd. Natürlich wird sie für das alles von den coolen Kids ihrer Schule auch wie eine totale Außenseiterin behandelt, denn gleichzeitig den Titel eines Marvelfilms zu kennen, Turnschuhe tragen UND dazu auch noch ein Buch besitzen? Geht gar nicht. Ich finde das einfach so nervig, denn zum einen sagt das immer wieder so etwas aus, wie dass eine Frau die sich feminin kleidet oder ähnliches natürlich immer entweder das dumme Blondchen sein muss oder die Oberzicke und die anderen Frauen, die eben nicht besonders feminin sind bzw. nerdig oder einfach zurückhaltend, die werden dann auf eine Art Podest gestellt, während gleichzeitig immer wieder gesagt wird, dass sie so niemals zu "den coolen" gehören werden und allein dadurch Außenseiter sind. Warum kann nicht einmal das nerdige Mädel ganz normal mit den anderen befreundet sein, auch wenn sie mit Lippenstift zur Schule kommen und Röcke tragen? Oder auch beides sein? Es schließt sich ja nicht aus sich nicht zu schminken und trotzdem alles über jede Kardashian wissen oder sich täglich total aufzubrezeln und auch Hobbys zu haben wie Comics lesen oder zocken. Nur das eine oder das andere extrem ist ja soweiso ziemlich langweilig 🤷‍♀️😂

Nicht mit einander reden - ich habe ungelogen schon das ein oder andere Buch an die Wand gepfeffert, weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Seitenweise oder sogar Kapitelweise total unnötiges Drama, nur weil alle statt zu reden ihren wildesten Fantasien nachgeben und grundsätzlich mal die schlimmstmögliche Erkärung als einzig mögliche annehmen. Da kann ich mich so aufregen. Daher liebe ich "Firelight" von Kristen Callihan (nicht zu verwechseln mit Firelight von Sophie Jordan) so sehr. Das ist eigentlich ein ganz typisches Buch für solche Verwicklungen - aber stattdessen gehen die Liebenden total respektvoll und sehr offen miteinander um. Und wo es Geheimnisse gibt, ist es absolut nachvollziehbar und sie verursachen auch kein künstlich aufgebauschtes Drama. Ist aber nur im ersten Band so. Die anderen Bände sind wieder voller Klischees und der Dritte die reinste Ansammlung von "warum zum Teufel reden dich nicht einfach miteinander" Momenten.

Gerade in solchen Zeiten ist es so wohltuend, sich mit sowas ablenken zu können. Geht zumindest mir so. Vielen Dank dafür 😊😊

Was ich ehrlich gesagt ein schönes Klischee finde ist 'Enemys to Lovers'. Leider gibt es das nicht so oft, aber ich finde dass es total spannend sein kann. Aber ich meine nicht den typischen Bad Boy den sie erst total ätzend findet und sich dann unsterblich verliebt, sondern dass sie durch soziale Umstände verfeindet sind und sich die Meinung voneinander langsam verändert.

Ich finde es echt furchtbar in den typischen new adult Büchern, wenn die kleine, schöne Protagonistin mit schlimmer Vergangenheit mit null Geld einfach mal in eine andere Stadt oder sogar Staat oder Land ziehen um sich dort durchzuschlagen. Am Ende haben sie dann einen reichen Typen oder fette Karriere gemacht.

Was auch cool ist, sind die Badboys, die nichts anbrennen lassen, von Frau zu Frau hopsen, ohne sich von nur einer faszinieren oder fangen zu lassen, und dann kommt die perfekte unschuldige Protagonistin, die auf einmal alle anderen Frauen vergessen werden lässt 😅

- 9:00 mich stört es auch nicht wenn die Charaktere irgendwo neu anfangen, aber manchmal (vor allem wenn es um traumatische Erlebnisse oder psychische Probleme geht) bin ich vom Ende genervt, weil plötzlich alles gut ist und alle Probleme vergessen. Viele solcher Probleme lassen sich nicht in ein paar Monaten lösen das ist echt unrealistisch und zeigt vielleicht ein falsches Bild von z.B psychischen Erkrankungen.

Zum Thema: in NA gibt es immer den selben Einstieg (Mädchen, Uni...) also ich muss sagen, das ich das nicht schlimm finde aber ich würde es auch mal cool finden aus Sicht eines Azubis, FSJ oder jemand der frisch seine Ausbildung beendet hat was zu lesen. Muss meiner Meinung nach nicht immer Studentenleben sein. Aber ich lese seit einem halben Jahr kein NA mehr und verfolge es auch nicht mehr so was da raus kommt und vllt sind da ja ein paar Bücher in der Richtng erschienen. ☺️

Ich Folge einige Bookstagrammern, die selber New Adults schreiben. Ich hab manchmal den Eindruck, dass sie oft in den Staaten spielen. Ich frag mich dann, ob die amerikanische Kultur erstrebenswert oder interessanter ist. 🙈 Ich war jetzt zweimal in Amerika und versteh den Hype nicht. Aber jeder wie er mag.

Was ich richtig schlimm finde ist, dass Vergewaltigungen von Frauen als das Stilmittel Nummer eins benutzt wird und so eine sollche Gewalttat fast schon bagatellisiert wird und das wohl das einzige Ereignis zu sein scheint an der eine Frau (ist ja so gut wie nie ein Mann )charakterlich wachsen kann und eine Typveränderung durchmacht.. als ob das dass Einzige ist was eine Frau aus der Bahn werfen oder woran sie stärker werden kann... ich will sowas nicht mehr.. (betrifft Bücher aber auch Filme..)

Ich hab das Gefühl, in dem Video spreche ich😂😂😂

Der Protagonist ist unfassbar heiß, hat ein Sixpack, strahlend schöne Augen und ist mega im Bett 🙈 Anders geht's gar nicht 😂

Punkt zweieinhalb spricht mir so aus der Seele!!! Die geweckte Erwartung ein Arschloch durch Liebe ändern zu können ist zum kotzen und gefährlich!

Ich finde Brandon Sandersons Gedanken dazu was ein Klischee ist, ziemlich gut: Wenn ein Element in der Geschichte die Wirkung entfaltet, die das Element entfalten soll ist es kein Klischee mehr. Klischees entstehen wenn ein Element übernommen wurde und in der neuen Geschichte aber nicht mehr die gewünschte Funktion erfüllt / Wirkung erzielt - was man dann daran merkt dass der Leser genervt ist und es als klischeehaft empfindet... Die meisten von dir genannten Elemente stören mich auch, andere entfachen sofort mein Interesse 😇 Für mich spielt es eine große Rolle wie verbreitet etwas gerade ist. Vor ein paar Jahren war diese Dreieckskiste mit der Protagonistin und zwei Kerlen in jedem Buch drin und dann habe ich jedes mal sofort die Augen verdreht (tue ich immer noch). Aber wenn man es das erste mal liest, stört es einen ja noch nicht so... Wie immer ein tolles Video! Gerne mehr von solchen Themen 🙂

"Das schönste Mädchen unter der Erde" Da musste ich schmunzeln. Ich mag new adult, aber manche der Themen, die angesprochen wurden, stimmen wirklich 😉

Ich muss ehrlich sagen ich sehe voll auf diese 5 Klischees 1.Klischee Badboy und Mauerblümchen/Bücherwurm( After ) 2. Bester Freund steht auf Mädel und dann kommt ein toller Typ um die Ecke und schnappt sich ihr Herz ( Hp James Lilly Snape/Jace Clary Simon) 3. Punk-Rock Band Gitarrist (if i stay) 4. Wenn man ganz genau weiß einer von beiden stirbt am Ende (Midnightsun/Das Schicksal ist ein mieser Verräter/Dem Horizont so nah) 5. Fantasy Storys mit dem perfekten Typ der ihr die Welt zeigt die sie nicht kennt aber in die sie gehört (Gideon Gwendolyn/ Clary und Jace )

Man kann Bad Boys eigentlich nur "ändern", wenn sie eigentlich keine sind. Also wenn quasi von ihnen erwartet wird, dass sie sowieso nur Mist machen und andere Leute schlecht behandeln und so weiter und es deswegen tun. Einfach weil ihnen der Stempel aufgedrückt wird und der Typ dann so handeln wie die anderen es von ihm erwarten. Und in solchen Fällen kann es sein, dass wenn jemand kommt und an diesen Menschen glaubt und daran glaubt, dass er eigentlich nett und liebevoll ist, dann kann man ihn quasi "ändern", aber eigentlich ist es ja kein richtiges ändern, sondern einfach nur das hervorbringen des wahren Charakters. Und was mich immer am meisten nervt ist komplett unnötiges Drama.

Was du bei circa Minute 10:00 sagst; dass es schwer ist, das Rad immer neu zu erfinden, und sich daher so Muster häufen, wie dass die Protagonistin neu an eine Uni kommt zb; ist genau das, woran ich eine(n) gute(n) Autor(in) ausmache: Gute Autoren denken sich etwas neues aus. Das sind nicht die ewig gleichen Muster. Geschichten, die man gefühlt schon etliche Male gelesen hat (nur etwas verändert) kann ich mir echt nicht antun. Und leider werden auch viele von diesen absolut schlechten Storys von RU-vid- oder Instagram-Kanälen empfohlen. Was mich echt wundert, weil gerade diese Leute ja sehr viele Bücher lesen - also diese immer wiederkehrenden Elemente noch häufiger kauen als ich es bislang tat. Und dieses Phänomen: Unschuldiges Mädchen trifft auf Badboy und weil er sie so liebt, kann sie ihn ändern liegt an der realitätsfernen Vorstellungen von Frauen (die eben auch schon als Kind so geprägt werden durch Medien und dem, was Erwachsene ihnen vorleben). Sie möchten etwas Besonderes für jemanden sein (mangelndes Selbstwertgefühl und der Glaube, durch einen Typen erst wertvoller zu sein anstatt aufgrund ihrer selbst), und dass genau sie die eine ist, die ihn ändern kann, gibt ihr das Gefühl, was Besonderes zu sein. Das ist brandgefährlich, Mädchen und jungen Frauen so ein Bild zu vermitteln und absolut antifeministisch. Das es gefährlich und unrealistisch ist sagtest du ja auch schon in deinem Video. Solche Bücher beeinflussen enorm.

Klischees gehen einen wirklich auf die Nerven. Bei deinem Video sind mir aber Bücher eingefallen, wo Klischees auf positive Art nicht so Nerven. Bei Dreiecksbeziehungen zum Beispiel Throne of Glas. Da fand ich die Lösung der Schriftstellerin sehr gut. Beim Typischen Fantasyklischee viel mir gleich die Pan Trilogie ein. PS: tolles Video 🤗

Beim Thriller finde ich es auch klischeehaft, wenn der Mörder/Entführer (wer auch immer) dem Opfer am Ende noch lang und breit erklärt, wieso er das alles getan hat usw. Irgendwie ist das sooo oft so, dass die Tat in der Form "aufgeklärt" wird 🙈

Einige Klischees gehen mir auch gegen den Strich aber um ehrlich zu sein kann ich einiges auch "ignorieren" und "überlesen". Wie diese ganzen "Frau ist perfekt, Junge ist perfekt. Perfekter Körper etc pp". Alleine da ich schon keinen "normalen perfekten" Körper habe (Gibts ja eigtl auch gar nicht.... oder, also den perfekten Körper) überlese ich sowas einfach. Ich nehme es zwar war aber ja, es ist halt normal schon das es in Büchern vorkommt daher ignoriere ich es so gut es geht ebend. Perfekt liegt ja auch im Auge des Betrachters. Aber ich muss ehrlich sagen, das ich in den letzten Monaten auch Bücher gefunden habe, die nicht diese 0815 schlanken Körper haben bzw hatten! Was es angeht mit schlechter Vergangenheit etc pp., das mag ich eigentlich, da ich die Psyche der Menschen und Menschen allgemein sehr interessant finde. Dennoch stimme ich zu das zb. Vergewaltigungen nicht als ein "Power-UP" oder "werde stark Frau" gesehen werden sollte. Ich habe vor kurzem erst das Buch "Bad at Love" beendet und ich muss sagen, das ich da diese Thematiken sehr gut verarbeitet finde und die Protagonistin sehr gut ausgearbeitet wurde, meines erachtens nach. Bad Boy ist an sich ok wobei ich das ganze "ich ändere dich" auch nicht von 0 auf 100 gebrauchen kann. Das mit dem ersten Mal kann ich nur zustimmen.. :D Ein großer Punkt, was ich nicht leiden kann, was aber eher weniger zu Klischees gehört ist Gangbang, oder Partys wo dann jeder mit jeden was hat oder nen Mädel nacheinander (sie hat eingewilligt) von einigen Jungs rangenommen wird. Damit kann ich mich einfach nicht identifizieren. An sich mit One Night Stands auch nicht aber die sind okay wenn ich nicht ein Buch von 400 + Seiten lese und das von vorn bis hinten so geht. Bei den Fantasygeschichten bin ich voll auf deiner Seite, sehe ich genauso wie du.

Mich stört es sehr das in fast jedem Pferde-Roman ein Mädchen das keine Ahnung von Pferden hat auf einen schwarzen,schwer gestörten Hengst trifft und sie sich von der einen Sekunde auf die andere einander sofort vertrauen. An sich schöne Idee, aber das ist das Pferde-Roman Klischee schlecht hin😕

Ich merke einfach, ich mit meinen 36 Jahren, bin einfach zu alt für dieses Genre ( New/ Young Adult) Ich schaue sehr gerne Booktuber und deren Empfehlungen an. Da gefühlt jede Booktuberin sehr gerne dieses Genre liest, dachte ich mir: Lege deine Vorurteile ab und probiers einfach. Hab auf Spotify ein Hörbuch gefunden und wollte es gerne ausprobieren. Ich möchte den Titel des Buches nicht erwähnen um nicht zu spoilern. Die Konversationen sind sehr primitiv und vulgär, die Beziehungen der Charaktere zueinander sehr oberflächlich. Er ist angehender Arzt, muskulös, gut im Bett, möchte keine Beziehung, nur One- Night - Stands. Sie ist rothaarig, sehr hellhäutig und gutaussehend. Und anscheinend ist dies ausreichend um miteinander eine Beziehung anzufangen, denn sie haben sich erst zweimal gesehen. Und zudem fühlt sie sich sogar geschmeichelt, da er ihr beim ersten Treffen gesteht, dass er sie f... möchte. Natürlich lässt sich über Geschmack nicht streiten. Jeder soll das lesen, was er / sie möchte. Aber ich merke, ich bin definitiv zu alt dafür 😁

Sehr gerne das mit den schönsten "Klischees"😊

Ich habe noch ein Klischee zu Fantasy-Büchern: Das Mädchen verliert (entweder am Anfang oder schon vorher) mindestens ein Elternteil, wenn nicht sogar beide. Ich habe wirklich das Gefühl, dass es keine einzige Fantasy-Protagonistin gibt, deren Eltern beide noch leben. In der Praxis stört mich das gar nicht so, aber es fällt einfach auf. Und noch etwas, was mich persönlich in Fantasy-Romanen total stört: Wenn die Protagonistin jemanden tötet und dann das halbe Buch lang rumjammert, dass sie es bereut. Das kommt gar nicht so oft vor und in gewissem Maße ist es sogar sinnvoll, aber dann gibt es Bücher wie ,,Ein Meer aus Tinte und Gold": Das Mädchen ist eigentlich total stark, kämpferisch und unabhängig, aber als sie ausversehen und um sich selbst zu retten einen Sklavenhändler tötet, heult sie wirklich das ganze restliche Buch deswegen rum.

Kannst du mal ein Video zu Liebesgeschichten/ Büchern mit Lovestory machen, die ohne Klischees auskommen?

Wieder ein tolles Video! 😍 Vor allem auch die Aussage "das schönste Mädchen unter der Erde" :D Am schlimmsten finde ich die Hinundher-Gedanken und passives Verhalten von jugendlichen Mädchen in Büchern 🙈🙈

Die Farbe von deinem Pulli ist sooo schön 😍

Ich mag Labervideos ت︎

Ich mag es auch nicht, wenn zwei sich nicht kriegen, denen man es so sehr wünscht, alles auf ein Happy End deutet und er dann stirbt...😥

Ich liebe es einfach dir zuzuhören 😊

Das ist ne wirklich coole Videoidee❤️

Finde es schön zu hören, dass es auch anderen Menschen so geht mit den Liebesgeschichten in Büchern. Inzwischen bin ich so genervt davon, dass ich häufig, sobald im Klappentext von Liebe die Rede ist, das Buch weglege. Ich habe genug von diesem ganzen: Doch dann tritt der geheimnisvolle XY in ihr Leben... Oder sie muss sich entscheiden zwischen ihrer Liebe zu dem Prinzen oder ihrem besten Freund. Als ob Bücher mit weiblichen Protagonistinnen nicht ohne einen Mann an ihrer Seite 500 Seiten überstehen könnten.

Ich finde, dass einiges im Genre Liebesroman nicht nur “nervige Klischees“ sind, sondern außerdem hoch problematisch. Wenn in Büchern so ein Möchtegern-Frauenheld damit davonkommt ein totales Arschloch zu sein und vermittelt wird, dass er nur gut genug aussehen muss, um eine Frau zu verarschen, zu kontrollieren oder was nicht alles, dann finde ich das zum Kotzen und ekelhaft.

Ich weiß nicht, ob es hier schon genannt wurde, aber ich finde es ganz nervig, wenn die Frau etwas falsch versteht oder es geht nicht nach ihrem Willen oder der Angebetete guckt falsch, dann reagiert sie aus heiterem Himmel plötzlich mega-zickig, schmollt, ist richtig fies zu ihm oder spricht gar nicht mehr und er findet sie gerade dann soo süß, statt ihr einfach zu sagen, dass sie mal wieder runterkommen soll.

Haha, hab jetzt das halbe Video geschaut und fühle mich sehr gut unterhalten. Ich liebe ja Vampire Diaries. Aber tatsächlich passen alle bisher genannten Klischees einfach so super xD Ich liebe es trotzdem. Danke für das Video!

Ich hasse es bei Büchern wenn sich die Weibliche Hauptprotagonistin sich sofort in jemanden verliebt der zwar total unfreundlich zu ihr ist aber er sieht ja sooo gut aus😒Bestes Bsp: Rubinrot😩

Wenn es ein Klischee gibt, dass ich wirklich, wirklich, wirklich abgrundtief HASSE, dann sind es Konflikte, die dadurch entstehen, dass die Figuren nicht ausreichend miteinander kommunizieren! Und auch diese bildschönen Figuren, die sich selbst für hässlich halten. Generell diese Besessenheit mit dem Aussehen. Das Loveinterest muss natürlich aussehen wie Adonis persönlich und die Protagonistin hält sich selbst für hässlich und unscheinbar, obwohl ihr mindestens drei heiße Typen hinterherrennen! Außerdem HASSE ich Lovetriangles! Nicht nur weil sie nerven, nein, in 90% der Fälle ist es von vornherein klar, für wen sich die Protagonistin entscheidet. Etwas, dass viele Autoren nicht verstehen ist das "starker, weiblicher Charakter" NICHT bedeutet "weiblicher Charakter der Arschtritte verteilt"! "starker, weiblicher Charakter"= gut geschriebener, weiblicher Charakter. Mit einer echten Persönlichkeit und realistischen Schwächen, die tatsächlich negative Auswirkungen auf das Leben der Figur haben! (So wie extreme Naivität, Arroganz, Eitelkeit, Rachsucht, extreme Vergesslichkeit, Sturheit, wenn mann seine eigenen Schwächen und Fehler nicht eingestehen kann, Feigheit, wenn mann leicht gereitzt oder eingeschnappt ist, wenn man unfähig ist Hilfe zu aktzeptieren, unemphatisches Verhalten, wenn mann eine große Klappe hat, Faulheit, Kontrollsucht, wenn mann keine gute Beherrschzung hat, extremes Misstrauen, mainpulatives Verhalten, Verbitterung, Gier, Heimtücke und List, ect.) Und nicht so Pseudoschwächen wie "Denkt mit dem Herzen, nicht mit dem Kopf", "Kann manchmal eine Zicke sein" oder Tollpatschigkeit (was nicht mal ein Persönlichkeitsmerkmal ist.) Ganz ehrlich: mit so langweiligen, perfekten Mary Sues kann mann sich doch gar nicht identifizieren!

Perfekte Protagonisten, bäh. Noch schlimmer sind allmächtige Charaktere, denen alles in den Schoß fällt und die absolut nichts dafür tun müssen...ach ja, und die Bad Boys...so ist's im wahren Leben eben häufig auch :D Und oh Gott, oh Graus, Dreiecksbeziehungen. Wenn ich sowas in der Buchbeschreibung lese, nehme ich's meistens erst gar nicht in die Hand! Sex-Szenen zu schreiben ist insbesondere beim ersten Mal der Figur eine einzige Katastrophe - die sollen halt irgendwie nicht die Stimmung versauen, alles soll wunderbar sein, aber andererseits solls ja realistisch sein und - grrr. Zum Fantasy-Thema: ja. 'Oh, ich bin so dumm und verpeilt'- Zack, Magie! - 'ICH BIN DIE GRÖßTE!' Schwachsinn, klar hat das Einfluss, aber der Charakter bleibt derselbe.

Ich kann "Gar kein Plan ist auch (k)eine Lösung" von Kyra Groh empfehlen- das bricht die ganzen Klischees bewusst auf. Hat mir sehr gut gefallen!

Liebe Kunigunde 😂, ein echt lustig Video Idee. Ich finde du hast total Recht mit den zu hohen Erwartungen die Liebesromane teilweise erzeugen. Mir fällt noch ein das auch total oft eine Protagonistin in eine brenzlige Situation kommt und der Protagonist kommt dann ganz zufällig vorbei und rettet sie🤨 ❤️Grüße

Sehr cooles Video. Danke dafür :) Ich habe mich bisher noch nie an das New-Adult-Genre rangetraut, genau aus einigen der angesprochenen Gründe. Könntest du vielleicht 1-2 Bücher nennen, die deiner Meinung nach weniger klischeehaft sind. Vielleicht versuche ich mich dann mal daran :)

Ich fänd es interessant, wenn du ein Video drehen würdest, in dem du jeweils ein Buch oder so vorstellst, die mit den Klischees, die du hier genannt hast, brechen. :)

Tolles Video! Gerne mehr davon! 😀👍

Ich lese ganz gerne mal eine Liebesgeschichte, weil ich finde, dass da eher normale Beziehungen entstehen. Besonders bei den Young/New Adult Romanen ist es oft eine Nummer 1: Der Kapitän der Footballmannschaft, der Sänger der Rockband, der Chef einer supererfolgreichen Firma, der reichste Typ der Stadt.... also Typen, die Normalsterbliche niemals auch nur zu Gesicht bekommen.

Wegen dieser Klischees lese ich kaum Liebesromane. Denn ich habe - auch beeinflusst durch Bücher damals - auch eine schlechte Erfahrung gemacht und HASSE seitdem Bad Boy-Geschichten. Und ja, Lena, es ist auch etwas gefährlich für junge Erwachsene, da stimme ich zu. Zu Thrillern/Krimis: Die Reihe von Camilla Läckberg macht es sehr gut, dass der Ermittler auch ein netter Familienvater ist, das ist wirklich ganz wohltuend :) Tolles Video wie immer! LG

Hihihihi, kann die Ätzende- Protagonisten- Liste so unterschreiben. 🤣 Würde aber noch hinzufügen, dass ich es auch sehr nervig finde: Anneliese Humpelstrumpf, kommt ans College und hat bereits mit 20 Jahren schon der Liebe abgeschworen, weil ihre große Liebe ihr das Herz gebrochen hatte. Uff. 😅 Oh, mir fällt noch was ein und zwar, dass irgendwie *immer* der Mann der Böse ist, als würden Frauen nicht auch arschig sein können. Hab bisher selten ein Buch gelesen, bei dem die Frau mal Mist verzapft hat.

Bei Dreiecks Beziehungen kommt es für mich voll an wie es umgesetzt wurde. Habe schon einige echt anstrengende gelesen, weil das Mädchen so hin und her gerissen war und beide "geliebt" hat. Aber in Wolkenschloß oder Twilight finde ich die Dreiecks Beziehung echt gut, weil eigentlich immer nur einer von beiden für die Protagonisten wirklich in Frage kommt und sie auch irgendwie realistisch entscheidet.

Mich nerven immer diese altklugen 9-jährigen Genies, die am besten noch ihre eigenen Eltern erziehen. Die Kinder aus Fitzek Büchern fallen mir da immer sofort ein, bei denen kann ich immer nur mit den Augen rollen.

Ein Klischee was mich nervt ist, Frau trifft auf einen Kerl mit dem sie irgendwas peinliches passiert ist, oder sie haben sich in den Haaren. Dann bekommt sie einen neuen Job und der Kerl ist CEO der Firma und ihr Chef und unausweichlich

Kommt mit dem Hubschrauber... 😂😂😂 Danke für das tolle Video!! Ich hab mich köstlich amüsiert! 👏😄

Hi Lena, kennst du "Him" und "Us" von Serena Bowen und Elle Kennedy? New Adult mit zwei Männern..und omg, die beiden sind wirklich sooo sympathisch 🤗 Ich lese sonst kein New Adult, weil ich diese Klischees à la "Schüchternes, aber wunderschönes Mädchen (evtl. mit schwieriger Vergangenheit) trifft auf beliebtesten, sportlichsten, selbstbewusstesten und gutaussehendsten Kerl der ganzen Stadt, der jede haben könnte, aber natürlich will er nur sie" auch überhaupt nicht mehr interessant finde. Aber die o.g. Reihe kann ich wirklich jedem ans Herz legen, weil die beiden Männer so erfrischend unkompliziert und angenehm waren und bei Problemen auch tatsächlich miteinander geredet haben 😃 vllt wäre das ja auch etwas für dich, habe die Bücher bisher leider noch gar nicht auf booktube gesehen :)

Ich war mal in einer reinen Krimibuchhandlung und habe die Inhaberin gefragt, ob sie mir ein Krimi ohne zerstörten Ermittler empfehlen kann, konnte sie auch. 😅 In den meisten Liebesromanen geht eigentlich immer eine Beziehung kaputt, damit sie später in ihre wahre Liebe finden kann. Warum nicht mal ein Buch wo sie dran interessiert sind, den ersten Partner zu behalten? Kann der erste nicht auch mal nett sein? When we Dream habe ich im Oktober gelesen und hat mich richtig begeistert. Sympathische Figuren, eine schöne Entwicklung, die sich Zeit lässt und meiner Meinung nach haben sie über ihre Probleme auch gesprochen. Klar ein paar Klischees gab es trotzdem, z.B. das sie ein Bücherwurm ist. 🙈

Was mich richtig nervt in New Adult Büchern, wenn Probleme mit Sex behandelt werden. Geht's mir gut gibt es Sex, geht's mir schlecht gibt's Sex, bin ich wütend gibt's Sex und und und....🤨

Du bist einfach soooo witzig und toll 🥰

Kannst du gute Beispiele für New Adult Bücher nennen :)

Dreiecksbeziehungen finde ich meistens schrecklich 😁 ihm wahren Leben würde das meistens so nach hinten los gehen. Auch dass das Mädel den Typen ändern kann... Das verzerrt so die Realität und ist schwierig, weil es oft vermittelt, als könne man ganz einfach mit Liebe die andere Person ändern. Schwierige Themen, aber du hast recht, viele New Adult Bücher sind trotzdem gut... Und ich bin schon Ü40😁

Sehr schönes Video, danke schön! :) Viel Gelaber mit Hand und Fuß! :) Ich lese gerne Krimis von Elizabeth George und Arne Dahl, die kommen ohne Klischee-Ermittler aus und sind schön spannend! Für Young/New Adult bin ich entschieden zu alt, aber auch andere Liebesgeschichten lese ich nicht, eben weil mich solche Klischees langweilen.

Bitte einen zweiten Teil

Das mit der Frau die gerettet wird regt mich immer am meisten

Also ich bin ja kein Fan von Liebesgeschichten aber ich habe schon viel von diesen Klischees gehört.. 🙄das mit dem perfekten Körper hab ich in meinen Büchern noch nie so gelesen🤔 aber wenn ich so die Leute in der schule sehen da wollen viele einen perfekten Körper haben und gucken immer so wie andere aussehen oder so🙄kann man ja eh nichts ändern aber tolles Video😉😉

Ich kann es verstehen, dass man von solchen gebrochenes, schwaches Mädchen×Badboy genervt ist, aber ich finde gerade diese tun in manchen Situation richtig gut zum lesen. 🤗

Ich lese zum Glück scheinbar oft die richtigen Bücher😂

Es ist auch voll oft so, dass die Hauptcharaktere sich zuerst hassen, aber dann am Ende zusammenkommen Finde ich aber eigentlich nicht nervig, eher feier ich es😅

Weißt du welches Klischee mich wahnsinnig macht?🤯 In JEDEM ZWEITEN fantasy Buch 📙 gefühlt hat die Heldin Smaragd-grüne Augen 👀 😂

Laaaabervideo...juhu

Eine Frage habe ich! 😀 Wie viele Bücher hast du schon in deinem Leben gelesen? Hast du das mal notiert? ❤️

Kannst du mal bitte ein video über young adult Büchern machen, wo keine schüchterne mädchen und bad boy geschichte drin sind und wo keine Dreiecksbeziehungen vorhanden sind? Ich würde mich in dem genre gerne mal ausprobieren, bin aber immer so abgeschreckt.

Tolles Video Lena. Aber das schönste Mädchen UNTER der Erde? Da fällt mir nur corpse bride ein. Sonst bin ich ganz bei dir was die nervigsten Klischees angeht 😊

Welche NA Bücher sind denn nicht so Klischeebehaftet? Hat jemand ein paar gute Buchtipps, wo es mal anders ist? LG

Huhu, bist du eigentlich bei Twitch? Ein Livestream wäre mal richtig toll :D

An alle Bücherwürmer: 1. Klischee: Schüchternes Mädchen kommt mit dem coolsten, heißesten, schönsten Typ der Schule oder College zusammen. Das ist der größte Blödsinn. Jede Frau die schon einmal Liebeskummer hatte, weiß das man nicht immer mit seinem Schwarm zusammen kommt oder das diese Liebe nicht immer erwidert wird. 2.Klischee: Die Protagonisten sind alle wunderschön und haben den Mega Körper. Das ist nicht real. Jeder ist auf seine Weise schön. Gerade die "Makel" machen die Person so liebenswert. Das die Bücher eher vermitteln: "So wie du bist, bist du genau richtig". Das man sich mit der Protagonistin identifizieren kann. Bridget Jones "Schokolade zum Frühstück". Ich habe die Filme geliebt, weil Bridget überhaupt nicht perfekt ist.☺️ 3. Klischee: Das erste Mal oder der Sex wird als grandios beschrieben oder sie haben ständig Orgasmen. Mädchen die noch keine Erfahrungen haben mit Jungs oder mit Sex, sollten solche Bücher nicht lesen!! Sie verunsichern nur unnötig, bauen Druck auf oder vermitteln ein falsches Bild von Liebe und Sexualität. 4. Klischee: Psychische Krankheiten verschwinden nicht von Heute auf Morgen. Jeder der in der Familie oder im Bekanntenkreis einen Menschen kennt, der eine psychische Krankheit hatte oder hat leidet mit diesem Menschen mit. Das diese Person ärztliche Hilfe braucht, aber auch die Liebe und Zuwendung von Familie und Freunden. Du bist nicht allein damit. Das Autoren wie Ava Reed oder Matt Haig, so schreiben wie es ist und nichts daran verschönen oder verharmlosen, das ist besonders wichtig und für diesen Menschen da zu sein.🌺

Mich nerven Bad Boys auch unheimlich. Wenn ich schon auf dem Klappentext die Wörter "Muskeln" und Tattoo lese, fange ich es erst gar nicht an.

Ab Min 8.00: Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Topmodel oder eine Sexbombe mit dem Hubschrauber ankommt oder einem eine Insel schenkt. Das wäre zwar auch nicht so ganz realitätsnah, aber eine kleine Abwechslung ! 🙂

Warum kommt der Typ denn nicht mal neu an die Uni? Allein das wäre ja schon seltener. Davon abgesehen kann die Vergangenheit ja mal nicht ganz so schlimm sein, da kann man an sich ja schon viele Variationen finden 😅

Die ersten zwei Punkte mag ich auch nicht so.🤔 Obwohl ich bei Punkt 1 noch nicht so viel gelesen habe, das es mich so sehr nervt.🤔 Menschen kann man nicht ändern, man kann sie nur dazu bringen sich zu ändern, ob sie es dann tun ist eine andere Sache.🙂 Dreiecksbeziehungen mag ich auch nicht. Ich finde, wenn man eine Beziehung führt sich aber in jemand anderen verliebt, sollte man sich entscheiden und dem Partner mit dem man in einer Beziehung ist, auch die Entscheidung mitteilen.🙂 Mir haben die Maxtonhalltrilogie von Mona Kasten mit Save Me und Finde mich. Jetzt Band 1 & 2 von Kathinka Engel sehr gut gefallen. In den Büchern gibt es nicht mal eine Dreiecksbeziehung.😊 Oh ja, den Punkt mit dem ewigem verheimlichen ist echt blöd, manchmal passt es vielleicht aber doch nicht immer.😬 Einbisschen Klischee ist ja auch ok, da ja das Leben auch so einbisschen Klischee ist.👍🏼 Also ich kann dich gut verstehen Lena, ich finde die Geschichte braucht eine Einleitung in der der/ die Protagonist/ in eine Vergangenheit hat, die entweder gut oder schlecht. Das der/ die Protagonist/in dann neu anfangen möchte an der Uni mit einer schlechten Vergangenheit finde ich auch vollkommen verständlich.😊 Ich versuche sowieso die Young und New Adult Geschichten auf das reale Leben zu verwenden, könnte es in Wirklichkeit auch so sein ? Kommt es wirklich so oft vor ? (Schlechte Vergangenheit, mehrere Beziehungen gleichzeitig, Neuanfang an der Uni, sowas halt).🤔 Sorry für den langen Text, wollte halt etwas ausführlicher Antworten, zu den Punkten.🤔

Kann dir bei ganz vielem zustimmen. Mich nervt es zusätzlich noch mega, dass immer alle ProtagonistInnnen studiert sind. Ich meine es gibt sooo viele Menschen, die durch Ausbildung oder andere Wege ins Berufsleben kommen... Aber da ist nie einer dabei, der mal von seinen Erfahrungen während der Ausbildung erzählt und vielleicht einfach nur Handwerker ist und nicht Jura Student.

Richtig viele Protagonistinnen in diesen Liebesdreiecken nutzen mindestens einen ihrer potentiellen Partner aus. Meh. Und die lassen das dann auch noch mit sich machen.

Ich kann Twilight nicht ausstehen aus genau solchen Gründen. Aber es gibt viele Leute die das gerne lesen, weil sie das einfach romantisch finden, was ich wiederum nicht nachvollziehen kann. Bin ich die Einzige die über die Bücher so denkt oder teilt überhaupt jemand meine Meinung? Ich habe keine Ahnung...

wie wärs mit einem Video mit Ideen, wie man es besser machen kann? in ein paar Punkten stimme ich dir zu, was schlechte Vorbilder angeht, aber ansonsten denke ich, dass - wie du schon gesagt hast- viele Bücher auch wegen der Klischees gelesen werden. wenn ich Realität will, lese ich ein Sachbuch oder gar nichts. und bei Fantasy muss es erst recht nicht realistisch sein, nur authentisch. Es steckt so viel Arbeit, Zeit und Hingabe in einem Buch und hier wird gerade so leidenschaftlich ausgeteilt, dabei muss man es doch erst mal besser machen (hat fast schon was von einem Fußballspiel 😅). Also, seien wir doch mal kreativ.🎨

Das Fantasy Kram klang so weird. Zum Glück noch nie sowas gelesen😂

Aus diesem Grund lese ich halt keine New adult oder Young adult Bücher ☺️ Vill bin ich zu alt dafür 😆

Ich hatte letztens im Buch den Satz, seine Mutter sah sehr gut aus, obwohl sie schon Mitte 40 war. Meine Güte, ab wann darf man dann nicht mehr gut aussehen? 😜

Das die Protagonisten meisten als wunderschöne Blondine beschrieben wird , das regt mich auf da ja eh die meisten doch eher normal dunkle Augen und Haare haben.

Halllohoo😁

Polyamorie - eine Beziehung mit mehr als einem Menschen... Allerdings wissen die dann alle voneinander und haben dem zugestimmt. Ein echtes Liebesdreieck ist ja eh, wenn sich alle untereinander Lieben, finde ich •-• Das Klischee, dass ein Normaler Mensch in eine andere Welt gezogen wird selbst... Wobei es etwas anders ist, als beim Klischeeverlauf :'3

4:58 das schönste Wesen unter der Erde 🙈 das klingt nicht gut 🤣😬

Mein Mann ist für mich perfekt auch wenn er total scheiße und das oberarschloch schlechthin ist. Aber auch nur ich finde ihn perfekt alle anderen nicht. Klischee 100% bedient Wenn mir Charaktere in Büchern zu wider sind dann quäle ich mich meist durch und denke Augen zu und durch.

🤣 Protagonistin als schönstes Wesen UNTER der Erde wäre wirklich eine erfrischende Neuinterpretation! Entweder ist sie tot oder verflucht... ❤️

Bei Klischee eins es ist so aber wir lesen es doch trozdem immer wieder aus irgendeinem Grund den ich selber nicht os ganz verstehe ^^'

Das schöneste Mädchen unter der Erde hihihi

Es ist kein direktes Klischee aber was mich sowas von nervt ist, wenn eine Gruppe von Leuten im Wald, auf ner Insel, in einem Schloss oder egal wo sind, alle werden nacheinander hingemetzelt und wer überlebt? Richtig! Das Liebespaar. Boah diese erzwungenen Happy Ends. Schrecklich!!!

OMG ein Klitschee das du nicht genannt hast, das mich aber so enorm stört..ist die Darstellung in Fantasy Büchern von Zwergen. Nicht einmal das Zwerge an sich vorkommen. Will ja niemanden diskriminieren hier. Aber das alle Zwerge immer so eins zu eins den Zwergen gleichen, die in den Tolkien Geschichten vorkommen. Ganz egal welches Fantasybuch ich las und in dem dann auch Zwerge vorkamen, alle waren so wie Tolkien sie sich vorstellte. Und ich finde es einfach so nervig, dass ich schon garkeine Lust mehr habe ein Buch weiter zu lesen wenn Zwerge darin vorkommen. ( Eragon z.B. Auch wenn sie später auftreten) .

Ich mag es nicht, wenn Sex in Büchern (New and Young adult) so detailiert mit M****i, Sch***z, l****n, bl***n, etc... gesprochen wird. Muss das sein? Wirkt tw konstruiert.

haha, du liest eindeutig die falschen bücher :-p