Heute Entscheidungen zu beurteilen die vor vielen Jahren gemacht wurden, ist ziemlich einfach. Aber bitte liebes SWR Team, recherchiert warum es so entschieden wurde, das gehört einfach dazu. Dieser Beitrag hat ja schon BILD Niveau.
Hier geht es aber um das Was, nicht das Warum... In einem 6 minütigen Beitrag ist das Warum wohl auch unmöglich im Detail einzufangen. Das ÖR hat aber auch sehr viele, längere, Beiträge zu den Hintergründen solcher gigantischen Fehlinvestitionen. Wenn Sie darüber genauer informiert werden wollen, haben Sie auf das falsche Video geklickt. Das ist allerdings ihr Problem. Im Übrigen wird das Warum sogar hier kurz angeschnitten...
Der Fehler steckt schon in der Planung... Dort wird gleich Standardisiert was zu sein hat und was nicht. Dann fangen die unten an und sobald man eine Etage weiter ist, ist die alte Planung schon wieder hinfällig...
Ja, vom schönwetter Ausflug werden die bestimmt gesund nach hause kommen, bei militärischen Einsätzen können sie sich eher mit dem Meeresgrund anfreunden.
Das sind Militärschiffe die kommen alle gesund nach Hause darum geht es aber nicht diese Schiffe müssen im V‐Fall unsere Seewege schützen und diese alten Blechbüchsen sind dafür absolut ungeeignet
Da schauen sie aber noch in die Vergangenheit, schauen sie doch mal die Berichte genau an über dem Panther oder über die Fregatte da muss aufgeräumt werden in diesem Saustall! Ein schönen Tag
Martin Stein die Bewaffnung von den Schiffen ist einfach eine Katastrophe. Die amerikanischen arleigh Burke Zerstörer beispielsweise tragen tragen bis zu 120 Flugabwehrraketen oder Cruise missiles, 8 Seezielflugkörper 2 ciws 2 anti uboot torpedowerfer und 1 bordgeschütz. Unsere neuen Boote tragen dagegen die obligatorische bordkanone, 2 40mm geschütze die kaum einen Nutzen haben und 2 RAM starter für die nahbereichsverteidigung. Das ist ein Witz.
@@Stargate-oy9st Die brauchen Ihre Schiffe auch um Kriege zu führen. Sie vergleichen jetzt 2 Typen von Schiffen. Das hier ist eine Fregatte und kein Zerstörer. Zerstörer haben wir gar nicht mehr. Zumal die Anzahl der Geschütze nichts über Effektivität aussagen. Was bringen Raketen, die nicht durchkommen? Was bringen Geschütze die zahlreich vorhanden sind, aber nicht treffen?.
Eine starke Armee ist Pflicht in der heutigen Zeit, aber bitte steckt doch endlich mal kompetente Menschen in die Posten die mit Steuergeldern hantieren.
Einen Generalleutnant a.D. Zimmer war der Abteilungsleiter Ausrüstung und ist Staatssekretär im BMVG, dem haben wir auch die Teure Gorch Fock zu verdanken
Ich würde wirklich gern deine Erklärung für eine starke Armee hören wenn es hauptsächlich um wirtschaftliche Interessen geht. Abgesehen davon bin ich mal sehr gespannt darauf, wer denn deine "starke Armee" finanzieren soll - von aktuellen Defizit in Know-How & Technik mal gar nicht gesprochen. Wo sind einer Meinung nach Gründe, die eine Armee heute noch nötig machen, besonders im Hinblick auf ein so kleines Land wie Deutschland, welches ausschließlich durch eine starke Wirtschaft geopolitisch relevant ist.
@@emmaquarzpeng Zum Teil haben sie sich ja selber die Antwort gegeben,grade weil wir Wirtschaftlich so wichtig sind brauchen wir eine Armee um die Interessen dieser zu schützen,um z.b. Handelspartner in Fällen zu unterstützen,damit diese stabil bleiben und der Handel weiter laufen kann. Um unsere +Eu Interessen umzusetzen,z.b. unsere Lösungen in Krisen Regionen umzusetzen oder die von uns bevorzugte Gruppe/Regierung zu unterstützen. Im Moment müssen wir oft den Weg der Usa unterstützen,der meist härter oder nicht mal unbedingt in unseren Interesse ist. Bei Lybien gibt es jetzt ja schon mal ein umdenken der Eu Staaten. Um uns vor Zukünftigen Bedrohungen zu schützen oder diese abzuschrecken,damit wir weiter auf unseren Wohlstands-Niveau bleiben können. Es würde die Wirtschaft stärken,wenn wir schon im Vergleich zu fast allen Anderen Staaten so harte Waffenverkaufsbeschränkungen (also nicht nur Privat,sondern auch für den Export haben). Z.b. Sig Sauer ist jetzt auch aus Deutschland weg,aufgrund der Beschränkungen,wenigen Aufträge,die sind jetzt ein Us Unternehmen. Nur paar Beispiele. Entschuldigt bitte meinen Grammatikgore.
In Deutschland schaffen wir es echt alles kaputt zu reden ... wie bei meinem Arbeitgeber.... wir merken gar nicht wie gut wir sind, weil wir so einen Mega hohen Anspruch haben. Meine Meinung.
Das Problem ist das die Baden-Württemberg Klasse einfach für etwas komplett anderes Konzipiert wurde und zwar Antipiraterie und Patrouille fahren und was jetzt gerade gebraucht wird sind nämlich schlagkräftige Fregatten ,die auch gegen andere Kriegsschiffe und Flugzeuge wirken können. So hat das Schiff zwar viele gute Rohrwaffen mit denen sie auch an Land wirken kann und Speedboote zerschießen kann, aber sie hat so gut wie gar nichts Flugzeugen und U-Booten entgegen zu setzten. Und die Bewaffnung hätte man auch noch, wenn man es gewollt hätte ändern können.
Das hätte auch ein Schiff mit 2000 tonnen tonnage gekonnt. Das schiff ist lächerlich und sauteuer und völlig unterbewaffnet für die Grösse.Das ganze Konzept ist von vorne bis hinten schrott.
Tja. Die geplanten MKS180 gehen wieder in die richtige Richtung.(Möglichst mit Wahrnehmung der optionellen zwei weiteren Schiffe) Und das Update der Klasse 124 mit weit reichenden Sensoren bis ins All kommt auch recht. Wenn man sich die passenden Raketen mit großer Reichweite nicht spart...
An den SM2 wird sich wohl nichts ändern, die Integration von SM3 oder 6 wäre in den nicht mehr ganz frischen F124 zu aufwändig. Daher wird man weiterhin auf Restbestände der SM2 angewiesen sein.
@@duffman5z Wie ist deren Reichweite? Also der SM2 Aber weit reichendes Radar ist ja schonmal die halbe Miete. Ein Problem wär ja weniger die Reichweite als Reaktionszeit zur Abwehr von Hyperschallwaffen
@@HerrKarliseppel Die SM2 Block IIIA hat eine offizielle Reichweite von 167km und ist nicht für BMD geeignet. Meines Wissens sind die F124 nach der Obsoleszenzbeseitigung als reine Sensoren (für BMD) vorgesehen, bis die nachfolgeschiffe als F127 Klasse als vollwertige shooter kommen.
Die F125 wirkt auf mich eher wie ein zu groß geratenes Party-Boot des Bundestages, denn ein Kriegsschiff zur Abschreckung sowie Landes und Bündnis Verteidigung...wen soll dieses Schiff abschrecken??? Uboote 😂😂
Also mir würde schon eine Gorch Fokk mit Wlan und Phishing Filter reichen ... Moment mal. Der Kahn war ja auch schon total überteuert bei der Restaurierung.
Ein Vorteil der MKS 180 ist in meinen Augen schon mal, dass man die nicht Zwanghaft von einer deutschen Werft bauen lässt sondern sie europaweit ausgeschrieben hat und jetzt baut ein niederländischer Werftkonzern das Ding. Schließlich haben sich die deutschen Werften bei den letzten Schiffen der Deutschen Marine nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert.
@@nicolai8820 stimmt so ja auch nicht. Das Ruder halt. Wie willst du son ding auch panzern? An sich hatte das Ding schon genügen Schutz vor Torpedos am Rumpf. Die wurde schließlich mehrere Stunden von 4 Schlachtschiffen beschossen und hat selbst das eingesteckt ohne zu versinken. DA mussten schon mehre Torpedosalven auf ein unbewegliches Schiff abgefeuert werden zusätzlich zu selbstversenkung der crew. Flieger hatten mit der direkten versenkung also nichts zu tun
Gar nicht, wozu auch? Selbst die USA haben ihre Schlachtschiffe längst eingemottet. Das Konzept ist veraltet. Man braucht keine Riesenpötte mehr, um da dicke Kanonen drauf zu packen. Viel zu anfällig für Flugzeuge und Raketen sind inzwischen viel effektiver und lassen sich auch auf kleineren Überwasserschiffen und U-Booten einbauen.
@@helloweener2007 naja die uss missouri, missisippi und Iowa sind immernoch Reserve schiffe. Ab in die werft, diesel raus und reaktor rein, vorderen geschützturm durch railgun drilling ersetzen und moderne Abwehr und sekundär waffensysteme an bord und bumm. Fertig ist der neue alptraum der russischen marine.
@@leander2843 Nein, die Iowa wurde 2006 aus dem Schiffsregister der Navy gestrichen und ist nun ein Museumsschiff, das Gleiche passierte mit der Missouri 1995, welche seit 1998 ein Museumsschiff ist und die USS Mississippi wurde 1956 verkauft und abgewrackt. Sie war auch kein Schiff der Iowa Klasse, sondern New Mexico Klasse. Vermutlich meinst Du ein anderes, aber die beiden anderen USS New Jersey und USS Wisconsin sind auch schon in den 90ern aus dem Schiffsregistern gestrichen worden und Museumsschiffe. Sie wurden zwar wieder ins Schiffsregister aufgenommen und damit der Reserveflotte zugeteilt, aber dann 2006 zusammen mit der Iowa aus dem Schiffsregister gestrichen. Du hast zwar recht, das sie in einem Zustand gehalten werden müssen, das sie praktisch wieder einsetzbar macht, sie gehören aber trotzdem nicht zur Reserveflotte der Navy.
@@helloweener2007 hoppla. Sorry den kleinen Fehler. Aber trotzdem: schlachtschiffe sind noch nicht aus dem Rennen. Als schwere waffenplatformen die zudem noch konventionelle (also billigere) waffensysteme und munitionen an bord haben können sind sie durchaus eine überlegung wert.
@@Ginkoman2 Das SSchiff kann das, wozu es angeschafft worden ist. Ich kauf mir auch keinen Rasierapparat und ärger mich dann, dass die Klingen nicht so groß wie die am Rasenmäher sind.
@@graysun9108 Wenn das MKS 180 denn wirklich mal kommen sollte, dann haben wir zu diesem Zeitpunkt schon lange keine Fregatten der Klasse 123 und 124 mehr.
Für den Eigenschutz recht es und mehr muss die Fregatte auch nicht leisten. Die Größe kommt daher, dass neben 4 Festrumpf Einsatzbooten auch noch genügend Platz zum einschiffen von Boardingteams etc. vorhanden ist. Allles Sachen, die ältere Schiffe nicht in der Form haben aber in den derzeitigen Einsätzen der Marine dringend gebraucht werden.
Wenn man die Doku heute sieht kann man klar sagen, nein man hätte das Geld nicht besser woanders rein gesteckt, man hätte noch sehr viel mehr reinstecken müssen.
Seit Jahren höre ich: es wird besser die Bundeswehr wurde kaputt gesparrt, jetzt braucht es eben Zeit. Aber das hört man bei jedem neuen Projekt wieder und wieder. Aufräumen tut da mal keiner? Als Minister sollte man endlich einer von Fach sein. Der muss sich dann nicht erst zwei Jahre einarbeiten.
D.M.S. Mal ganz davon abgesehen das man Mit Cyber keine Stadt einnehmen oder besetzen kann, wirtschaftlich lahm legen ja, aber mehr auch nicht und das auch nicht komplett
Man hätte besser die ital. Fremm-Fregatte gekauft.Ein wirklich kampfkräftiges Schiff,im Gegensatz zu diesem impotenten Riesen ohne effiziente Luftabwehr und ohne Sonar an Bord.
Warum fertigen die nicht Modular, so dass sich Systeme einzeln auch schnell aktualisieren lassen? Dann kann man viel besser planen und ggf. erweitern....
Tia,die Gelder die die Bundeswehr seit Jahren bräuchte,werden lieber für die Unsere Flüchtlinge ausgegeben.Stuttgart hat gezeigt,dass Geld wurde gut investiert!😂😂😂
Ihr könnt froh sein, dass Leute die Eier in der Hose habe und euch in der Not verteidigen! Nichtmal eine Waffe in der Hand gehalten und dann sowas... Lächerlich...
@Bertolt Brecht Kein sonar zu aufspüren von U-booten? Was ist denn das Towed sonar? Tatsächlich sind, die Schiffe mit Torpedos sinnlos da bisher kein Schiff Torpedos hat die eine "Hohe" Reichweite hat. Beispiel, die U-boote der Klasse A212 die Torpedos verwenden wie die DM2A4 Seehecht, die eine Reichweite von 50+ Kilometer haben und eine Geschwindigkeit von 50 Knoten, Sind beispielsweise die Schiffen der Arleigh-burke-klasse überlegen da die Arleigh-burke-klasse nur Torpedos hat wie die Mark-46 die eine Reichweite von 10,4-10,9 km) bei 45 kn. Sie können zwar bei der Geschwindigkeit "Fast" Mithalten jedoch sieht es bei der Reichweite zu schlecht auß. Dieses Schiff wird mit 8 x Kongsberg NSM Anti-Schiffs- und Landangriffsraketen ausgerüstet was mit Abstand die besten sind da sie die einzige 5th Generation Anti-Schiffs- und Landangriffsraketen Beziungsweise sie arbeiten mit Stealth Technologie. Keine Luft abwehr? Was sind dann 16 x Zellen Mk 41 VLS für bis zu 64 ESSM Block 2B Mittelstrecken-Luftverteidigungsraketen?
Für mich ein sehr ehrlicher Beitrag ...ich hätte mich da weniger zurückgehalten... die Gerald Ford hat 100.000 BRT und kostet ~13,5 Mrd € mit cutting edge Technologie... und die F125 Klasse mit 10.000 BRT 1,4 Mrd € ...wenn ich jetzt gehässig wäre, dann würde ich fragen, wo die 7 F35 Jets denn landen können. Schaut man sich die SA´AR 6 Korvette und ihre Bewaffnung an, dann türmen sich bei mir noch mehr Fragezeichen.
Stellt euch einfach mal vorher ihr zahlt für einen Passat, bekommt einen Golf und den nur mit Basisausstattung und müsste ihr dann selbst tunen für den Preis eines kleinwagen Während alle anderen mit einen Fuhrpark von 10 Porsche Cayenne rumfahren.
Wieso gibt es keine Schiffstypen die man aufrüsten kann wie beim Boxer Panzer das Equipment?Mir wäre lieber die Politik sollte sich sowenig wie möglich in das Projekt einmischen!
Hier sehen wir das perfekte Beispiel von wie verschwende ich perfekt mein Geld. Ein Schiff in der Größe der Zerstörerklasse mit der Bewaffnung einer Korvette.
Haha, die hätten mal dran denken sollen die Mechanische von der technischen Seite zu trennen. Dann könnte man regelmäßig plug&play mäßig neue Technologien und Waffensysteme nachrüsten.
milliarden in die cyber-abwehr? woher soll denn das personal dazu kommen. der fachkräftemarkt ist leer. akquiriert wird fast ausschließlich über das gehalt. und da passt das besoldungsmodell nicht ganz so gut.
Wenn ich bei 4:02 ansehe. Das ist bestimmt Windowssystem. Wieso entwickelt die nicht ihre eigene Betriebssystem? Da ist die Wahrscheinlichkeit viel niedriger durch Cyberangriffe angegriffen zu werden.
Weil man dann die verschiedensten nicht eigen entwickelten Waffensysteme darauf anpassen müsste. Und ja es ist Windows aber eigene Varianten und gegen ein Schiff muss man erstmal ne Cyberattacke fahren....man muss auch an die Systeme rankommen
@@graysun9108 Das stimmt auch wieder. Nur ich weiss, dass Windows meisten verbreitete Betriebssystem ist und sogar auch Ziel aller Hackersysteme ist. Mann sollte nicht leichtfertig benutzen, dass dieses Betriebssystem abhängig zu machen. Schau doch mal andere Länder an. China oder Russland oder sonstige andere Länder, die eigenes entwickeltes Betriebssystem ohne Windows haben. Sowas finde ich auch gut. Das sollte mal in Deutschland auch machen. Ich finde es nur schade, dass viele zu sehr auf Windows abhängig ist.
1. Das verwendete Windows ist eine Version extra für die Bundeswehr. 2. Neue Betriebssysteme müssten geprüft werden (übermäßig bürokratische Prüfverfahren sind eins der tatsächlichen Probleme der Bundeswehr), genauso kompatibel sein, das alte Betriebssystem überall ersetzt werden und alle zuständigen Soldaten und Mitarbeiter eingearbeitet werden (der Teil ist zugegebenermaßen das geringste Problem. Und ein wichtiger Part ist auch: mit dem jetzigen Betriebssystem kennt man mögliche Fehler und Exploits weitgehend und hat sie gepatcht oder kann sich darauf einstellen; ein neues Betriebssystem wäre... völlig neu. Außerdem ist es nicht so einfach sich in etwas reinzuhacken, wenn man nicht drankommt.
Die NATO erhält sogar Sondersupport für Windows NT (läuft auf der Panzerhaupitze 2000 und auf Leopard) und natürlich auch für Win 7, welches z. B. auf dem MANTIS oder dem Fennek läuft.
Naja mehr als Küstenwache kann die F125 schon, aber sie ist halt auf die Feuerunterstützung für Spezialeinheiten gegen Landziele (deshalb die 127mm Kanone statt der üblichen 76mm) und die Bekämpfung von Seezielen ausgelegt. Von daher gut für Pirateriebekämpfung und Peacekeeping, aber weniger geeignet für konventionelle Kriegsführung da die Luftabwehr zu wünschen übrig lässt (primär kann man da das 127mm Geschütz nutzen und auf noch nähere Distanz eben die RAM Starter mit jeweils 21 Raketen für den Nahbereich). Die U-Bootjagd können auch nur die Bordhubschrauber übernehmen da das Schiff kein eigenes Sonar und eigene Torpedos hat.
Komisch, dass das häufig Leute fordern, die nicht richtig schreiben und lesen können. "Vordermann". Erstmal bei sich selbst anfangen, lieber Analphabet.
Komisch, dass das häufig Leute fordern, die nicht richtig schreiben und lesen können. "Vordermann". Erstmal bei sich selbst anfangen, lieber Analphabet.
Der Bau eines schlachtschiffes frisst nicht nür endlos viel Geld schlachtschiffe haben ihren militärischen Nutzen verloren sie sind einfach zu groß und ein viel zu leichtes Ziel für Luftangriffe ich hätte aber trotzdem auch sehr gerne wieder eine yamato eine bismarck eine tirpitz eine scharnhorst und eine gneisenau aber leider wird das niemals passieren
@@listigerfuchs9806 Nicht nur für Luftangriffe. Moderne Zerstörer können Ship2Ship-Raketen aus mittlerweile bis zu 200 km gezielt abfeuern und andere Schiffe damit zerstören.
Ein Flugzeugträger kann isch eben nicht slebst verteidigen deshalb ist er immer mit anderen Schiffen als verband unterwegs und nie alleine. Außerdem müsste Deutschland auf konventionelle Antriebtechnik zurück greifen also kein Atombetriebener Flugzeugträger. Und das ist schon leicht idiotisch, machen meine ich nur die Briten. Zumal hat Deutschland keinen Zugang zu den Ozeanen der bewacht werden müsste oder Überseeterritorien wie zb UK oder Frankreich.
@@Ginkoman2 Man könnte auch über die NATO einen nuklearbetriebenen Flugzeugträger leihen. Das machen wir doch auch mit den 60 US-Atomwaffen in einem Bunker der Bundeswehr in der Pfalz. Wir dürfen nur keine Atomwaffen bauen, handeln oder besitzen. Von Leihen und Einsetzen war nie die Rede.
Allerdings wäre ein Flugzeugträger eher unpraktisch, da dieser erstmal durch die Nordsee kutschern müsste, wo man ihn leicht vermuten und so viel gezielter aufspüren müsste, oder aber wir brauchen Versorgungsschiffe, welche den Flugzeugträger auf dem Ozean versorgen, welche dann aber wieder über die Nordsee aufspürbar und bis zum Flugzeugträger verfolgbar wären.
Mal ein Gedanke der mir mal eingefallen ist. Wie wäre es wohl wenn Deutschland eine kleine Flotte von Kleinen Flugzeugträgern, hätten. Die Idee die ich dabei hatte war, das die kleinen Flugzeugträgern von ne Größe von ca. 100 bis 180 Metern. Die mehre Helikopter und Senkrechtstarter. Aufnehmen kann. Dazu wird jedes kleine Flugzeugträgern von mehren schiffen und u booten bewacht . Zwar wären die kleinen Flugzeugträger, den größeren unterlegen ihn 1 vs 1 dafür sind sie billiger und kann man mehre bauen und durch die Masse könnte man eine starke nicht zu unterschätzte Militär macht auf See sein der Flächendeckend ist. Jedenfalls war das mal ein kurzer Gedanke der mir mal ihn den Sinn kamm.
Das wäre ein logistischer Albtraum. Und die Schiffe für den Geleitschutz haben wir nicht. Und die Besatzungen auch nicht. Über einen (1) Hubschrauberträger könnte man reden.
Gibt es auch irgendwas in der BRD das bei der Eröffnung bzw Inbetriebnahme noch modern ist? Siehe BER und dann noch solche Schiffe für unsere marine...
Na da hat ja "Flinten Uschi" wieder ganze Arbeit geleitet, zum Glück hat Sie ja die passenden Berater zur Hand gehabt! Und zack ist die Kohle für immer weg !
Also ich weiß ja nicht, warum gibt es da keine Strafen wenn Fristen nicht eingehalten werden? Dazu wird dann eben nicht mehr gezahlt als es wirklich veranschlagt war und fertig. Aber das ist ja mittlerweile in Deutschland Gang und Gebe man siehe BER und andere Projekte der Regierung.
@@amsrock8478 Was willst du mit diesem Vergleich aufzeigen? Das du keine Ahnung hast, was eine Fregatte und ein Zerstörer ist? Die Schiffe der Baden Württemberg Klasse wurden speziell für Langzeitoperationen gegen Piraten oder Ähnlichen Bedrohungen konzipiert.
@@locutus1630 nein ich will damit aufzeigen, das speziell eine solch kleine Marine wie die deutsche, vielleicht nicht so viel Geld für spezielle Multifunktionsschiffe, die dann unzureichend bewaffnet sind ausgeben sollte, sondern lieber die ohnehin schon sehr geringe Schlagkraft verbessern sollte. Von Schiffen für Spezialoperation, benötigt man bei einer Marine dieser Große, vielleicht 2, aber nicht bis zu 8. Was fehlt sind Schiffe, mit denen man effektiv deutsche Küsten und Gewässer verteidigen kann.
@@amsrock8478 Dafür haben wir die Brandenburg und Sachsen Klasse. Dazu muss die Bundeswehr nicht fähig sein, alleine ihre Küste zu verteidigen, sondern sich im Kampfverband der NATO eingliedern. Die US Navy hat nebenbei speziell deutsche Fregatten als Begleitschutz für ihre Flugzeugträger bei den letzten NATO Manövern angefordert.
Welch schwacher Beitrag, der sowieso einen völlig pazifistischen Hintergrund hat. Man solle also lieber in Cyber investieren, anstatt Ersatz für 40 Jahre alte Fregatten zu beschaffen? Übrigens ist ds normal, dass Technik aktualisiert werden muss - insbesondere Soft- und Hardware. Denn dich Technik ist so schnelllebig, dass ein Projekt, das Jahre zur Verwirklichung benötigt, nicht aktuell sein kann. Zudem ist die Aktualisierung von Hard- und Software ein stetiger Prozess und ist niemals abgeschlossen. In der IT gilt: Stillstand ist ein Rückschritt. Dazu kommt, dass man sicher im Laufe des Projekts dazulernt, wo es Probleme gab. Die Erkenntnisse aus Kinderkrankheiten der BaWü werden insbesondere in den Bau ihres jüngsten Schwesterschiffs - der NRW einfließen. Und natürlich gibt es Kinderkrankheiten - die gibt es immer und gerade bei einem so komplexen Projekt. Von Unterbewaffung kann man ebenfalls nicht sprechen. Die Bewaffnung ist sogar höherwertiger als jene der Schiffe, die man ersetzt hat - der Bremen Klasse (F122).
So ein Flugzeugträger ist verdammt teuer. Selbst Frankreich hat nur einen vernünftigen. Um so einen Flugzeugträger bezahlen zu können, braucht es mehr Steuerzahler und Wirtschaftskraft. Technologisch hinken wir hinterher. Unser Internet ist ein Witz. Die EU ist zerstritten. Der demografische Wandel eine Herausforderung. Aber einen Flugzeugträger, den haben wir. Wie soll der funktionieren? Wer soll den bedienen? Das Personal kann doch nur noch aus Altenheimen rekrutiert werden.
Wie soll das denn funktionieren? Wenn Sie nur 2 Minuten über den Vorschlag nachdenken, werden Sie feststellen das es absoluter Unsinn ist. Selbst Tesla hat zahlreiche Zulieferer
@@89DerChristian Quatsch. Jeder weiß soch des Herr Musk jeden Tesla alleine entwickelt hat und selber zusammenbaut. Sogar bei Problemen supported er selber.
Naja wennn man es genau nimmt ist jedes Waffensystem ab seiner Indienststellung veraltet, oder besser veraltet nach und nach immer mehr. Das ist halt das Schicksal von allen Militärkrams. UND was noch wichtiger ist, nicht immer das allerneueste auch gleich das allerbeste, oft sind ältere erprobte Systeme besser als neuer Kram wo man nach und nach die Fehler erst ausbügeln muss.
The F125 class is too big and expensive for its capabilities. No sonar for antisubmarine warfare. No range to defend other ships from air threats. ROVs are best operated from minehunting ships. No VLS for versatility. Range is low Speed is more like a fast patrol vessel. The only plusses are a 5" gun and 2x heli. 8x ASM is standard for western naval vessels above corvette size ( and even on some corvettes ). And 750-775 million€ is a damn expensive way to carry a 5" gun and 2x helicopter.
@@Felix-sg3ki ne die linken wollen gar keine Landesverteidigung. Das sind in diesem Punkt Realitätsverweigerer. Die Grünen ist auch fraglich bei dem Thema. Bleibt die AfD. Fakt ist aber das die Ministerien entweder CDU oder SPD geführt sind und diese auch viele Staatssekretäre und Verantwortliche stellen. Wenn man sich also fragt wer was zu verantworten hat dann kommt man immer auf die selbe Antwort. CDU UND SPD. Haben ja nicht nur schlechtes gemacht aber sind die Verantwortlichen und Schuldigen was den Staat betrifft. Und werden nun zunehmend zu Recht abgestraft.
ja hört auf zu träumen wir Segeln alle in Richtung Grüner Politik seht letzte Wahl in HH. Unbegreiflich wie Grüne realitätsverweigerer so viele Stimmen bekommen kann. Aber gut Lasst sie machen, am ende will es wider keiner kommen sehen haben.
Die Bismarck wurde durch zwei Torpedohits fluchtunfähig gemacht und war mit ihrer 380 mm Atillerie gar nicht für Seegefechte sondern lediglich zur Handelskonvoibekämpfung konstruiert und daher der britischen Marine unterlegen. Die Tirpitz hatte zwar dementsprechend Torpedolauncher wieder an Board sowie massiv verbesserte Flaks, aber konnte schon den damaligen Propellerbombern nichts anhaben. Sie wurde durch Bomben seeuntauglich und später in Norwegen verankert, wo zwei Tallman-Bomben der Briten das Schiff versenkten. Die Musashi, das stärkste Schiff aller Zeit, wurde ebenfalls nach ihrem ersten Auslaufen durch Bomber massiv beschädigt und letztlich durch die Amerikaner versenkt. Ihre Schwester die Yamato bekam zwar verbesserte Luftabwehr, aber aus Angst, sie ebenfalls durch einen Flugzeugträger zu verlieren, wurde sie nur in den hinteren Reihen zur Absicherung manchmal eingesetzt und erst gegen Ende absichtlich in den Tod geschickt, um zu verhindern, dass die Amerikaner sie in die Hände bekommen. Weder Musashi noch Yamato konnten auch nur ein Schiff versenken, obwohl ihr 460 mm Atillerie die größte und stärkste Naval-Atillerie in der Geschichte war und jedes andere Schlachtschiff einschließlich der Iowa-Klasse outrangen konnte. Und selbst die Iowa, welche über die stärkste AA überhaupt verfügte, konnte im Kalten Krieg keine nennenswerten Einsätze verzeichnen, weil sie zu groß war, um unentdeckt zu bleiben, nicht schnell genug war, um ausreichend flexibel zu sein und viel zu leicht durch die neuen Raketensysteme und Überschallflugzeuge versenkt werden konnte. Daher stellte die USA das Projekt Montana als Nachfolger der Iowa, das Projekt Alaska als Highspeed-Battleship und die Alabama als 510-mm-Attilerie-Monster ein. Ebenso wurde die 430-mm-Attilerie-Monster Republique und das 510-mm-Attilerie-Monster Kremlin eingestellt. Die Soviets begangen zunächst mit der Umstellung auf Kreuzer mit 380-mm-Attilerie wie der Kronstadt, welche auch die USA mit der Pensacola bereits mit 220-mm vorgemacht haben. Diese Schiffe sollten als schwere Kreuzer beziehungsweise Battle Cruiser oder Bruiser einen Hybriden aus der Schlagkraft eines Schlachtschiffs und der Mobilität eines Kreuzers sein. Scheiterten aber ebenfalls. Die Worcester mit 152 mm war hingegen recht erfolgreich und sie SU plante mit der Smolensk ein Kreuzer mit 130 mm, welche über Explosivgeschosse verfügten. Die Smolensk wurde aber bereits als Prototyp eingestellt, da ihre Flugabwehr nicht effektiv genug war und direkte Schiffskontakte immer seltener wurden. Der Kalte Krieg brachte aber auch noch eine weitere Neuheit mit sich: Langstreckengfähige U-Boote mit Nuklearkopfraketen. Diese konnten bis in die Hoheitsgebiete des Feindes eindringen und gleich mehrere Großstädte zumindest soweit zerstören, dass ein Wiederaufbau unwahrscheinlich wäre. Daher stellte sich die Marine auf den Bau von Zerstörern und Kreuzern zur U-Boot-Aufklärung und - bekämpfung um. Riesige klassische Schlachtschiffe sind dagegen sinnlos. Die Yamato verfügte bspw. über eine geschätzte Reichweite von 20-30 km, moderne Zerstörer können mit Radar Antischiffsraketen aus 200 km abfeuern. Attilerie lohnt sich daher nur noch in ganz kleinen Auto-Geschützen zur Kleinbootbekämpfung und Flugabwehr. Die extreme Zerstörungsgewalt solcher Schiffe macht daher größere Schiffe überflüssig. Gleichzeitig ermöglicht der kompaktere Bau die Senkung von Kosten und Ressourcenbedarf und macht sie einfacher vor Radar- und Sonaraufklärung zu schützen. Ein Schiff wie die Bismarck- oder Yamato-Klasse würde hingehen schon von Satelliten aufspürbar sein. Außerdem sind solche Schlachtschiffe ungeeignet für Kämpfe in Meeren und Nähe von Küsten. Sie haben viel mehr Tiefgang als ein Kreuzfahrtschiff wie die Costa Concordia und du weißt, was mit der passiert ist. Auf der Ostsee hast du sogar viele Regionen, welche extra abgesteckt sind, weil sogar Segelkutter mit 2 t Verdrängung sonst stranden können. Und da willst du ein Schiff mit über 50 kt fahren lassen? Wohl kaum.
Die Frage ist doch - will Deutschland wieder zeigen dass es den dicksten Knüppel bauen kann ? Wollen wir wieder in den Fokus der Geschichte geraten ? Eine neue Bismarck oder Tirpitz ?
Ich finde wir sollten wieder zu den Schiffsnamen zurückkehren von berühmten deutschen Persönlichkeiten. Dan freue ich mich schon in zwanzig Jahren auf die KMS (ja ich Weiß) Merkel
Cyber-Angriffe. Cyber-Angriffe. Na da wollen wir mal hoffen das keine Hyperschallraketen mit Mach 5 also mit fünffacher Schallgeschwindigkeit (6125 Kilometer pro Stunde) oder mehr fliegen und dadurch kaum noch eine Abwehrmöglichkeit übrig lässt. Oder 1- 2- 3 Schkwal Torpedos dahergerauscht kommen. Der Schkwal erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 370 km/h unter Wasser.
Die deutsche Marine ist eh ehr schwach im Vergleich zu Frankreich oder Großbritannien also wenn man mächtige Kriegsschiffe haben will muss man die ganze Marie verbessern
Hallo erst mal... und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!! *Zu den langen Lieferzeiten...* Auch hier bin ich der Meinung das dringend was passieren muss. Vieles ist heute von der Elektronik abhängig und wenn ich z.B. 15 Jahre benötige um mir einen neuen Rechner / Laptop / Smartphone zu kaufen... Na ja da kann jeder sich denken was ich dann nach 15 Jahren in der Hand habe... völlig veraltetes Material!! *Hier sollte man daher bei Schiffen modular denken und dementsprechende Systeme über Schnittstellen anbinden* und dann relativ einfach auswechseln können. Ich weiß es ist leicht gesagt und schwer getan. Nach der Zeit bei der Marine war ich in der Planung und Konstruktion tätig. Wo ein Wille ist findet man auch Lösungen. Eine Waffenanlage kann auch in Modulbauweise auf ein Schiff *auf oder eingesetzt werden* und oder dann je nach Anforderung ausgetauscht werden. Hier sollte man sich mit kreativen Leuten zusammensetzen und den Gedanken freien Lauf lassen. Am Ende ist meist was dabei das es wert ist weiter zu verfolgen!! Meine Erfahrung hat es zumindest so bestätigt. *Nahbereichsverteidigung* wird meiner Meinung nach sehr unterschätzt. Einige Fragen? 1. Wann, in welcher Entfernung, kann das Radar eine kleine niedrig anfliegende Drohne erfassen die ca. 5m über Wellenspitze fliegt? 2. Wie lange dauert es dann bis die Phalanx oder FK aufgeschaltet sind und diese bekämpfen können? 3. Was wäre wenn ein Schwarm solcher Drohnen, sagen wir mal 30 Stück aus verschiedenen Richtungen kommen? 4. Welches Mittel würde man hier einsetzen und wie erfolgreich wäre dieses? Bei Veranstaltungen findet man heute schon Schwärme von rund 300 kleinen Drohen die ihre Muster abfliegen und das wäre auch militärisch möglich. Eingebaute Module z.B. MANTIS mit Air-Burst-Munition können regelrechte Splitterwände aufbauen bei entsprechender Programmierung. Diese muss ein anfliegender FK erst mal schadlos durchfliegen ohne das er stark beschädigt wird. Masseträgheit... um so schneller er anfliegt um so mehr Schaden verursachen kleinste Splitter. Zudem erzeugen Splitter zusätzliche Reflektionen und thermische Signaturen durch die Explosionen. Munitionsmäßig könnte man hier auch eine Wirkung ähnlich der Täuschkörper erzielen und bräuchte evtl. weniger zusätzliche Systeme oder deutlich weniger davon. Wie man in der Ukraine sieht fliegen Angreifer oft nicht einmal über die Grenze und starten ihre Wirkmittel aus Belarus oder Russland... wie soll ein Land das nicht nach Russland ect.. darf sich dagegen verteidigen?? Nur mal am Rande... Während meiner Zeit in Kappeln lernte ich alle Überwasserwaffen der Marine kennen die wir zu der Zeit hatten. Hatte zumindest einige Zeit in meiner Dienststelle dort einen guten Überblick ;-) und Einblick... war aber vergattert!! Daher erscheinen mir einige meiner Gedanken nicht so blöd wie sie erscheinen mögen.
