So gerne ich die alten klassischen Gebäude mag, finde ich nicht, das daneben keine neuen Hochhäuser gebaut werden sollten. Der Fortschritt in der Architektur ist wirklich faszinierend
Inzwischen gibt es viele Office-sharing spaces. Also Büroräume, an denen Personen unterschiedlicher Firmen zusammen arbeiten können. Ich denke, Büroräume werden immer gebraucht. Gerade in einer solchen Stadt, in denen viele Arbeiter in viel zu kleinen Wohnungen leben und froh sind über Anbindung durch persönliche Kontakte.
Während in Deutschland jede Stadt fast genauso aussieht wie vor 30 Jahren und sich kaum sichtbar was geändert hat, boomen amerikanische und asiatische Metropolen und Städte im Nahen Osten wie Dubai.
@@hannesbergwind6491 das würde ich jetzt als plumpe Aussage bezeichnen, denn es gibt genug Städte und Beispiele wie Rotterdam wie man es anders machen kann und es nicht so ist wie sie es hier darstellen.
Interessant wirds wenn die ganze Halbinsel sich dank des Übergewichtes langsam abzusenken beginnt. Dann sind die ganze Wolkenkratzer von einem auf den nächsten Tag wertlos.
Irgendwann bricht in Manhattan die Stromversorgung zusammen weil überall in den Büros gleichzeitig die Kaffeemaschinen eingeschaltet wurden... Aber Spaß beiseite: Diese Art von inflationärer Wolkenkratzerdichte erzeugt bei mir nur noch Gleichgültigkeit anstelle von Faszination. New York lässt sich nicht mehr auf den ersten Blick erkennen. Es wirkt wie viele andere Orte irgendwo auf der Welt, an denen überall vergleichbare Glas- und Stahlriesen stehen. Diese Skyline ist austauschbar.
Ich wäre nicht so euphorisch. Seht Euch mal das Jahr an. 2030. Und dann beschäftigt Euch mal mit dem Great Reset von Klaus Schwab und dem Plan der 15 min Cities.
Wie ist denn das in Manhattan mit Sonnenlicht und Frischluftzufuhr? New York war bis etwa Anfang der 70er eine attraktive Stadt durch die vielen Art Deco Hochhäuser. Danach kam nur noch Glas und Beton und Unansehnliches