@@deisteryeti61 Komisch, meiner hat Hemingway zitiert: *Wir Katzen erreichen mühelos was euch Menschen versagt bleibt: Durch das Leben zu gehen ohne Lärm zu machen...* Was meinst du, Ist das noch normal? 🤣🤣🤣
@@Feuer-Teufel dann hast du eine ausgesprochen dumme Katze! Alle Katzen können sprechen, machen es aber nicht weil sie genau wissen: wenn Menschen das mitbekommen, werden sie zur Arbeit gezwungen...😂😂
Die Vermenschlichung funktioniert übrigens sehr gut. seit ich unserm Nachbarn zweimal auf die Terrasse gepinkelt und einmal seine Frau angesprungen habe, achtet er viel mehr darauf, dass sein Hund andere nicht belästigt.
Oh, wenn das alle durchziehen würden... Sehr wichtig aber die Erkenntnis: der Hund braucht lediglich Rehabilitation, der Mensch braucht das Training wie man einen Hund "bedient"! 😇
ohh, wie gerne würde ich so manchen menschen vor die wohnungstür scheißen, so wie deren hunde immer vor unsere haustür kacken und die es nicht für nötig halten den dreck zu beseitigen, so wie es eigentlich ihre gesetzliche pflicht ist! vor ein paar jahren hab ich mal jemanden den haufen, den sein hund gesetzt hat, auf den rücken geschmiert. der ist NIE wieder mit seinem köter durch unsere straße gegangen. musste damals ziemlch rennen, aber zum glück war ich schneller 😁😁😁
Ich bewundere Christian Ehring für seinen Mut. Er wird für diesen Mut sicher Shitstorm von Hundehaltern ernten müssen. Nicht umsonst der laufende Ticker unten, damit sich die Haßzuschriften gegen Christian Ehring in Grenzen halten. Endlich traut sich jemand auszusprechen, was viele Menschen fühlen, die Hunde nicht mögen.
Herr Ehring, gut gesprochen und vollkommen richtig. Auch das muß mal angesprochen werden dürfen. Dieser ganze Hundewahnsinn ist nur unserer Dekadenz bzw. der Unzufriedenheit des Menschen mit sich selbst zuzuschreiben. Es geht auch weniger um Hundehasser, sondern viel mehr um die Hundebesitzer, die besser zum Psychiater gehen sollten. Immer diese Selbstgefälligkeit, daß man ihre Hunde lieben müßte.
Wenn Männer diesen leicht hilflosen Hundeblick mit Knopfaugen hätten, gäbe es keine Beziehungsprobleme. Jeder Fehler würde verziehen, die Männer würden verhätschelt ohne Ende. Weiß auch nicht, warum die Natur uns das nicht geschenkt hat...... Super Beitrag, hab mich schlapp gelacht.
Nö, solche Manipulationsversuche bewirken bei mir, daß sich meine Nackenhaare sträuben und ich die Flucjt ergreife. Ich bin aber auch nicht "Team Hund"🤣🤪
Die Vermenschlichung an Haustieren nervt mich auch. Ich habe selbst einen Hund und sehe ihn als Familienmitglied an, aber er ist weder mein Kind, noch meine Schwester, Tante, Cousine, Schwippschwappschwager oder sonst etwas und er hat auch sein eigenes Bett. Es ist und bleibt ein Hund. Wenn ich manche Halter sehe, glaube ich, dass man eine Art Haustierführerschein einführen müsste.
In Niedersachsen gibt es einen Hundeführerschein der gemacht werden muss wenn man nicht in den Letzen 10 Jahren hattest was sich aber nur auf die Artigkeit bezieht aber was würde es bringen so ein Haustierschein es ist doch immer Wie beim Führerschein du musst die Prüfung bestehen und 2 Jahre keinen Mist bauen und Schwupps ist alles egal dann gälten die STVO Bußgelder aber immer zu niedrig und viel zu wenig Kontrollen und Blitzer. Aber bei Hunden kommt ja nix so lange der nicht beißt Tier oder Mensch.
Das wichtigste kam fast zum Schluss. Nicht die Hunde, die per se schon Menschengemacht sind sind das Problem, sondern ihre Halter. Für fast alle Fahrzeuge und große Maschinen, benötigt man eine Erlaubnis wofür man vorher eine Prüfung ablegen muss, ob man geeignet ist. Kinder und Tiere darf sich jeder zulegen, unabhängig davon ob er sich und sein eigenes Leben im Griff hat.
Das Tierheim hier hat inzwischen einen Aufnahmestopp für Hunde aufgrund Platzmangel erlassen. Viele geben ihre "Lieblinge" wegen der hohen Inflation weg. Tja, bei Geld hört nunmal die (Tier)Liebe auf.
Nicht nur wegen Geld manche sind auch überfordert mit dem Hund und viele Listenhunde landen im Tierheim weil nie eine Haltungserlaubnis ausgestellt wurde oder die Auflagen ignoriert werden
Hab immer Hunde gehasst, bis ich selber einen hatte für 5 Jahre. Seither liebe ich Hunde über alles. Aber du hast vollkommen recht mit deinem Video, habe sehr gelacht :D
@@Errydraven Vater verstorben, Mutter ins Koma gefallen.. Plötzlich ein Haus mit Hund um das ich mich kümmern musste. Keine andere Wahl gehabt, und was wunderbares dabei herausgekommen
Bei mir was anders rum. Ich habe Hunde eigentlich geliebt egal welcher Rasse nachdem ein Nachbar mit seinem Hund mir 2 Tiere totgebissen hat und ich später erfahren hab welche Rasse es war und grad diese Hundehalter sich immer abwertend gegen mir verhalten haben kann ich diese Rasse nicht mehr ausstehen..
"Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch, sei Sünde; doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!" (Franz von Assisi)
Hunde sind ok, nur die meisten Halter sollte man zum Wohle des Hundes und der Allgemeinheit verbieten Hunde zu halten. Sehe ich beim Nachbar, sein kleiner Köter kläfft den ganzen Tag, aber wehe man beschwert sich..
Kann ich nachvollziehen ich habe dank einem Nachbarshund 2 Tiere weniger. Wobei das gekläffe noch das weniger schlimme ist (Kopfhörer etc :-) ) wenn sie bei uns sehen wie viel Kothaufen sich im Ort oder auf den Feldern sammeln (und manche schmeißen ihre Tüten noch ins Gebüsch) Eins sei hier noch erwähnt das stammt von einem Hunde Trainer "Hundehalter sind manchmal das egoistische was es gibt"
@@MT-eb2dx wenn der Hund zum Problem wird für die öffentliche Sicherheit und Ordnung (also Menschen und Tiere gefährdet) kann man ihn je nach Bundesland den Halter entziehen. Allerdings geschieht dies nur wenn schon schwerwiegende Fälle passiert sind.
Super gut 👍. Es ist auch alles wahr was beschrieben wird. Grins mir einen, wenn ich sehe wie Hunde mit dem Haltern spazieren gehen. 😂. Ich genieße es mit meinem kleinen, friedlich freilaufendem Hündchen spazieren zu gehen.
Super! Dass war der mit Abstand lustigste Beitrag von extra 3! 🎉🌹💝 Was für ein Wahnsinnig da abgeht bei manchen. Ich persönlich habe immer Katzen bevorzugt, eben weil diese nicht so unterwürfig wie Hunde sind. Mir tun Hunde immer leid. Deswegen bin ich auch Wolfsfan, schon seit ich als Kind die Geschichte von den Geißlein gehört habe... Ok, das hört sich jetzt auch schräg an! 🤭 Aber ich bin gegen Verstümmelung bei Tieren allgemein und es ist einfach heuchlerisch, dann von Liebe zu sprechen!
Ich hasse das wenn sich Menschen ohne zu informieren einfach einen Hund anschaffen und nach 10 Minuten sagen "nee das ist mir zu Stressig, ich habe keinen Bock mehr, hier nimm den Hund mit... Das ist nicht nur absolut dumm sondern auch total unverständlich. Und dieses extrem vermenschlichen ist genauso dumm... Dein Hund liebt zu haben heißt nicht dass man in Kaviar servieren muss, oder in kleiden muss... Hunde anzuziehen ist sogar Quälerei.
Ich finde es vor allem dann problematisch, wenn Hundehalter keine Rücksicht auf Menschen nehmen, die z. B. Angst vor Hunden haben. Wenn z. B. Spaziergänger mit Hunden die Leinenpflicht missachten und Menschen, die panische Angst haben, deswegen die Straßenseite wechseln müssen.
Also wer schiss vor nem yorki oder einem chihuahua hat, kann oder muss eine geistige behinderung haben. Sorry für kein verständnis. Sicherlich werde ich meine annabell nicht an die leine nehmen. Erst recht nicht am bodensee. Finde es sogar belustigend wenn touristen angst vor nem kleinen hund haben😂😂😂😂😂
@@pepelabbi9887 , klar, bei sehr starker Phobie ist das eine Überlegung wert. Denke aber, dass ein gewisser Respekt vor fremden Hunden auch normal ist. Also auch wenn man keine Phobie, hat fühlen sich ja viele Leute unwohl, wenn ein fremder Hund ohne Leine auf sie zukommt. Deswegen sehe ich in erster Linie die Hundehalter in der Verantwortung, dass sie die Regeln einhalten und den Hund anleinen, wenn es Pflicht ist.
Ich mag Hunde sehr gerne, doch hier im Dorf liegt schon genau so viel Scheiße herum wie in Neukölln. Die Halter sollte man damit abwerfen, die Tiere können ja nichts dafür.
@Hannah Winterhalder Nein Katzen scheißen wo sie geschützt sind oder es vergraben können. Unsere waren 8 Stunden draußen und gingen gleich als sie im Haus waren auf ihre Klos. Auch haben wir viel Besuch von Katzen aber keine Kothaufen. Auf den Felder ist der Kot zu groß für Katzen (und kein Mensch würde außer es ist sehr dringend direkt auf dem Weg oder Felder machen)
@Hannah Winterhalder meine sind freiwillig zu Wohnungskatzen geworden. Sie sind über 17 Jahre alt und bis auf Mäuse (es gibt bei uns jede Menge) haben meine noch nichts anderes nach Hause geschleppt. Mein Hund fängt auch Mäuse (an der Leine) und sind das einzige was ich jagdtechnisch dulde. Andere aus der Nachbarschaft haben aber schon Rehe, Katzen oder Hasen erwischt und laufen trotzdem frei rum
Helft diesen Leuten statt darauf rumzuhacken. Wieviel von den hier angesprochenen nehmen sich nur einen Hund (ggf. auch ohne Ahnung von Hundehaltung zu haben) weil es die Gesellschaft einen sch**ßdreck interessiert, das sie vereinsamen.
Manche Eltern argumentieren aber exakt genauso, wenn ihre Kinder Blödsinn machen. Den ganzen Aufwand der für Haustiere betrieben ist echt absurd. Tiere ziehen sich doch nicht selber nen Pulli an und wollen auch keine. Aber da kann man einfach ganz vielen Menschen Geld aus der Tasche ziehen und es funktioniert super. Von daher kann man auch nicht bei allen Hundehaltern von Intelligenz sprechen. Zumindest blenden Sie diese aus, wenn es um Haustiere geht.
🤔 kann man mit den 55 Tonnen Hundekot nicht auch Biogas herstellen? Wenn ich so die in den Kotbeuteln verpackte und dann in irgendeinen Busch gehängte Kacke sehe….dann muss man damit doch was machen können oder nicht?
"Noch schlimmer sind die Hunderhalter, welche nicht begreifen, dass Hunde keine Menschen sind" - sagt er und regt sich das ganze Video darüber auf, dass Hunde-Verhalten für Menschen ja mal total unangemessen ist. Ein typischer Fall für "Mal vor der eigenen Haustür kehren", Herr Ehring? 😛 Im ernst: Ich finde ja das Verhalten einiger Menschen im Bezug auf Hunde auch lächerlich und vielen Hundebesitzern sollte das halten von Haustieren vermutlich auch eher untersagt werden. Aber das ist kein Problem des Tieres, sondern ausschließlich eines des Menschen.
Ich weiß gar nicht, warum es so angebracht ist, sich auf die Weise über diese Hundehalter zu äußern. Oftmals sind es kinderlose Frauen, die vermutlich einen unterdrückten Kinderwunsch haben. Also was soll der Mist? Es soll ja auch keiner über transsexuelle Männer auf diese Weise reden, die halt Frauenkleider anhaben. Ist das auch lächerlich?
@@segka8536 Nun, Hunde sind aber keine Kleider. Das sind keine Mode-Accesoirs, sondern lebende, fühlende Wesen. Und das, was viele Menschen diesen Tieren antun, grenzt halt schon an Misshandlung. Meinetwegen können die Leute kompensieren, was sie wollen, solange damit das Tierwohl nicht gefährdet wird. Aber zurück zu deinem Männer-Frauenkleider-Ding: Wenn wer auch immer Kleider trägt, ist das schon okay, aber sobald sie anfangen damit zu reden, es zu baden und in die Tagesstätte zu bringen, kann ich mir ein schmunzeln nicht mehr verkneifen.
@@delqyrus2619 Wer spricht davon, dass sie Accessoires sind? Wie bei Kindern müsste man auch bei Hundehaltern darauf achten, wie die Tiere gehalten werden. Ansonsten wundere ich mich über deine Beurteilung als "lächerlich". Warum dieses (von dir als lächerlich bezeichnete) Verhalten gegenüber existiert und warum man es oft bei Frauen feststellen kann, habe ich ja bereits erläutert. Und dann bleibt es eben dabei, wie du es sagst: solange das Tierwohl nicht gefährdet ist, ist erstmal alles in Ordnung. Den Vergleich mit dem Männer-Frauenkleider-Ding habe ich deswegen gewählt, weil es einfach eine Sache ist, die Leute tun. Man muss es nicht verstehen, sondern man sollte es akzeptieren und nicht belächeln.
Es gibt mittlerweile sogar Hundemarmelade und Hundekaffee... Das Hunde bier ist leider nicht mehr erhältlich. Da sieht man wie weit die Vermenschlichung geht
Wir wurden schon von manchen Leuten dumm angemacht weil unsere Hunde Draußen sind das ganze Jahr . Aber es sind halt Wachhunde und Vorallem hören die aufs Wort
Die Hunde können halt nicht den ganzen Tag frei auf dem Hof laufen das sind Wachhunde die nur unter Aufsicht frei laufen können. Wir verkaufen Eier und Rindfleisch was glaubt ihr was da los ist wenn die jemanden anspringen und die Kleidung ist versaut oder es wird jemand gebissen. Ne die Leute meinen im Winter müssten die zwei Schäferhunde in die Wohnung weil es kalt ist und so was machen wir nicht . Das ist die Vermenschlichen von einem Tier ein Hund will ein Hund sein und nichts anderes. die haben bei uns eine Aufgabe und das ist wachen sind wir auf dem Hof können beide laufen gehen wir rein kommen die zwei in ihren ferch
ja und? wohl völlig zurecht, wenn eure scheiß "wachhunde" wegen jedem blödsinn anfangen rumzubellen. schonmal drüber nachgedacht das es die nachbarn stören könnte? überhaupt schonmal über irgendwas nachgedacht im leben?
@@kaizauner2748 unsere Hunde können keinen stören da wir außerhalb von Dorf wohnen so wie die Landwirtschaftlichen Aussiedlungen gebaut wurden und genau aus diesem Grund brauchen wir die sonst würden jeden Tag solche Spinner wie du auf der Matte stehen . Und ein völlig Sinn-freies Gespräch mit drücken wollen
Ehrlich gesagt denke ich auch, dass Kinder besser behandelt werden müssen (damit sie später kein Trauma durch Streit zwischen den Eltern oder Schlimmeres haben) und man sollte darauf achten, dass sie weit weg von Erotik und vulgären Dingen sind, die ihnen die Kindheit nehmen und manchmal der Person schaden können.
Ab einem gewissen Alter muss man Heranwachsende auch an die genannten Themen heranführen, damit sie die Einordnung und richtige Anwendung (in der Kneipe wählt mab eine andere Sprache als im Vorstellungsgespräch) schaffen. Das Leben ist nicht schwarz-weiß und wenn man das in der Erziehung nicht abbildet, wirds schlecht.
@@alphastratus6623 haben Sie vollkommen recht. Nur: meine beiden waren mit Aufklärung in der 3. Klasse total überfordert. Das sollte so früh dann doch nur an die Kinder gerichtet sein, die schnell reifen und mit 11 schon ein reich erfülltes Sexualleben haben. Für meine war die Wiederholung der Thematik in der 5. dann auch zu viel...
@@FoeseBee Man muss das ja nicht sofort und in 100% machen. Aller 3-4 Jahre ein bisschen reicht auch, je nach Altersgruppe. Der Einstieg ist dabei immer etwas schwierig, weil der Wissensstand ja bei 0 startet. Zudem mag 3. Klasse früh scheinen. Ich bin der Meinung, es ist besser, die Kinder nach wissenschaftlichen Standard und mit der Wertschätzung der/des anderen aufzuklären, anstatt das dem Internet zu überlassen. Dort findet man, wenn man nur zufällig sucht und das Suchergebnis nicht einschätzen kann, garantiert keine sinnvolle Aufklärung.
@@alphastratus6623 In der Gesamtheit Ihrer Aussage gebe ich Ihnen recht. Jedoch haben meine Kinder sich bis vor 6-7 klasse überhaupt nicht fürs Internet interessiert. Die Aufklärung durch wissenschaftliche Standards in der Schule war jedoch recht verstörend für meine Kids. Wie gesagt, schulische Aufklärung - ja- , aber bitte etwas später.
@@FoeseBee habe meine Kinder mit dem Buch „Peter, Ida und Minimum“ mit 6 Jahren an das Thema herangeführt. Schon alleine wegen dem Schutz vor Missbrauch. Über Sexualität reden und auch unangenehme Fragen „kindgerecht“ beantworten. Kein Tabuthema zulassen.
Mit den dazugehörigen Problemen. Die Hundeleute bekriegen sich mit Hysterie und gelben Schleifen,alles wird kaputt gepisst, nach mir die Sintflut. Arbeite selbst im Hundebuisness werde aber langsam aussteigen.
Die öffentlichen Mülleimer reichen nicht mehr für normalen Müll UND Hundescheiße-Tütchen. Leider bleibt aber die meiste Hundescheiße auf den Wiesen und Wegen liegen, zumindest in meiner Stadt. Das hat definitiv zugenommen. Guter Beitrag. Entweder die Hundesteuer drastisch anheben oder Wartelisten mit Hundequote einführen.
Bei uns auch. Dabei gibt es sogar von der Stadt kostenlose Hundekot Beutel um die Hinterlassenschaften einzusammeln. Aber hilft alles nix. Man macht Picknick auf der Wiese die Kinder spielen und kommen mit Schuhen zurück die nach Hundekacke riechen. Wenn es nicht zu aufwendig wäre würde ich am liebsten jeden vergessenen Hundekot per dna Analyse dem Hund und.seinen dazu gehörigen Herrchen bzw Frauchen zuordnen mit ner saftigen Geldstrafe. Egal ob man Hunde mag oder nicht..keiner will in "Minenfelder' treten
Der Müll aus leeren Dosen, Plastikverpackungen und Hundekotbeuteln, den ein einziger Hund im Jahr erzeugt, würde jedes Wohnzimmer bis unter die Decke füllen.
365 mal ein grosses Hundehäufchen füllt nicht einmal einen Kubikmeter. Das Tier, was Sie meinen, nennt man Elefant. Und Elefanten soll man bekanntlich nicht in der Wohnung halten, sondern im Vorgarten.
Was ein Video, sehr gut! Zum Großteil ist mir die Hundehaltung ein Dorn im Auge, da er dem Menschen nur zur Bespaßung dient und er leider auch nur die besten Teile von Schweinen, Kühen usw. im Futter zu fressen bekommt, die eigentlich für die menschliche Ernährung genauso geeignet wären. Außerdem gibt es soviele Hunderassen, die einfach komplett überzüchtet sind, die keinerlei mehr natürliche Instinkte haben, schlecht Atmen können usw. Dann wird so ein Hund in einer 90 m² Wohnung eingesperrt und diese Haltung mit Gassi-Gehen als tierfreundlich dargestellt. -> Zumindest interessiert es niemanden. Viele Hundehalter (natürlich nicht alle) glauben, sie seien die Größten und verstehen nicht, warum sie oft schief angeschaut werden, wenn sie in Öffis einsteigen und der Hund keinen Maulkorb hat, oder vielleicht sogar nicht angeleint ist. Könnte es nicht vielleicht auch sein, dass manche Menschen Angst haben? Auch das Abkoten auf Wiesen und Ähnlichem und den Kot danach nicht wegräumen... -> sieht man immer wieder. Aber ein Landwirt ist Tierquäler, wenn er Kühe melkt, sich aber eigentlich jeden Tag um diese kümmert, ihnen Futter gibt und sich einfach bemüht, dass es seinen Tieren gut geht. In der Bio-Landwirtschaft sind die Kühe täglich auf der Weide, die Kuh kann entscheiden, ob sie sich im kühlen Stall auf eine gemütliche Strohmatratze legt, oder auf der Wiese zusammen mit ihren Artgenossen grast. Eine Kuh allein halten? Geht nicht, sie ist ja ein Herdentier, was für eine Tierquälerei... Aber warte mal, was ist mit einem Hund? Ist der Wolf nicht ein Rudeltier?... Komisch, naja, muss also dieser Instinkt weggezüchtet worden sein. Aha, sind wir also wieder genau dort, wo wir vorher waren. Bei der Kuh sind jegliche Instinkte vorhanden. Keiner ging verloren. Die Kuh erzeugt aus Gras Milch und Fleisch. Sie veredelt für uns nicht essbares Gras zu hochwertigen Nahrungsmitteln. Den Methanausstoß mithilfe von Futterumstellungen und anderen Haltungsbedingungen immer geringer zu bekommen, -> auch daran wird seit Jahren geforscht. Hundehaltung ist für mich okay bei: - Schäferhunden für die Schafhaltung - Polizeihunde - Suchhunde z.B. beim Bergrettungsdienst. - Blindenhunde
@@selbstversorgerfarm Hunde sind Rudel Tiere deswegen sind sie ja auch Teil deines Rudels/Familie. Du Kritisierst ernsthaft Gutes essen für Tiere? Mit was ernährst du den bitte deine Famillie? Hunde sind den ganzen Tag eingespert? Weißt du was Hunde den Großteil des Tages machen? Rein garnichts, man geht Große Runden mit dem Hund und Danach will er pennen oder dösen. Warum Sollte mein Hund der nicht mal Kleintieren ein Haar krümmen würde bitte ein Maulkorb tragen? Mein Leben und das des Hundes richtet sich nicht nach den Ängsten anderer. Sonst will ich auch das Kleinkinder Maulkorb tragen die könnten auch Beißen. Du scheinst im Großen und ganzen keine ahnung von Hunden zu haben. Ich hätte gern das man einen Schein machen muss um nachzuweißen das man geeignet ist einen Hund zu halten, denn jede Kritik die du hast ist Schwachsinn wenn man die Idioten aussortiert. Ich könnte genau so gut Kinder kriegen Verbieten mit der begründeung manchen geht es schlecht und werden falsch erzogen... Wenn man nicht in der Lage ist ein Tier oder Kind zu erziehen zu versorgen sollte man beides nicht haben.
@@selbstversorgerfarm Was die Kühe angeht hast vollkommen recht ich finde sogar es sollte nur Bio landwirtschaft geben.Aber beim Hund siehts ganz anders aus.Der hat so vielfältige Aufgaben das man da ganze Regale vollschreiben kann.Hunde sind Therapeuten und für viele Menschen extrem wertvoll sie verhindern zb auch das zehntausenden Menschen vereinsamen,sie sorgen dafür das sich Menschen bewegen und haben nur durch ihre Anwesenheit sicher schon vielen tausend Menschen das Leben gerettet.Alles Dinge die du einfach ausblendest ein Hund ist vielleicht die Brücke die wir brauchen um zu verstehen das wir sorgsam mit Tieren umgehen müssen.
Gebe Ihnen Recht mit einer Ausnahme, nämlich dem Thema Rudel. Denn das ist mMn das besondere an der Hund-Mensch-Beziehung. Sie bilden quasi ein gemeinsames Rudel. Das funtioniert aber in der Gesellschaft nur wenn der Mensch das Alpha ist und das kapieren viele auch nicht mehr.
Vielleicht essen wir Schweine, weil wir uns durch ihre funktionierendes sozial leben bedroht fühlen und lieben Hunde, da ihr Handeln unserem so ähnelt ^^
Die Vermenschlichung der Hunde? Ernsthaft? Wenn Sie es schaffen, auch nur einen Hund dazu zu bekommen, sich so übel zu benehmen, wie ein Mensch, dann backe ich Ihnen Ihren Lieblingskuchen. Versprochen!
Es ist natürlich ziemlich überzogen hier. Aber so ganz unrecht hat er nicht. Der Beitrag hat mich ziemlich zum Lachen gebracht. Ich persönlich habe nichts gegen Hunde......solange sie mich in Ruhe lassen. Ja, ich habe Angst vor Hunden und mache einen Bogen um sie, da ich als Kind fast von dem Schäferhund-Mischling meiner Tante ins Gesicht gebissen wurde. Hätte mein Vater nicht eingegriffen, wäre das schlimm ausgegangen. Aber davon mal abgesehen, wurden während der Pandemie viele Hunde angeschafft und sind jetzt im Tierheim gelandet. Einfach weil das Tier, das doch sehr anspruchsvoll ist, nicht dauerhaft in die Lebensplanung passt oder man einfach nicht damit klar gekommen ist. Wer sich einen Hund anschafft, sollte vorher gut überlegen, ob er so viele Jahre den Bedürfnissen dieses Tieres gerecht werden will und kann. Ich persönlich hätte wirklich keine Lust, so ein Tier zu erziehen, tagtäglich mit ihm spazieren zu gehen u.s.w. Ein Hund ist der beste Freund des Menschen? Nicht für mich.
Dann hat die Satire ja ihr Ziel erreicht: Ein Problem aufzeigen und mit humoristischen Mitteln zum Nachdenken anregen, möglicherweise den Diskurs eröffnen. Ich sehe das sehr ähnlich.
Der Hund als bester Freund des Menschen... Altes Sprichwort, das ausdrückt, wie uneingeschränkt loyal Hunde sich demgegenüber verhalten, dem sie sich zugehörig fühlen. Was Menschen oft fehlt. Das Bedürfnis nach Verbundenheit, dass die meisten Menschen als Grundbedürfnis haben, wird häufig enttäuscht. Freundschaft würde ich als Begriff für eine Mensch Hund Beziehung nicht passend finden. Es ist eine Verbundenheit. Eine Freundschaft hat diese tiefe Verbundenheit oft nicht. Kann sie aber haben. Und natürlich kann eine Mensch Hund Beziehung auch manches erfüllen, was eine Freundschaft erfüllt. Aber es fehlt der Austausch auf einer Ebene. Ich habe zwei Hunde und habe selbst Respekt manchmal auch Angst vor anderen Hunden. Kommt auf deren Größe und Verhalten an. Und ob sie hinter Gittern sind 😅 Ein Hund passt tatsächlich in viele moderne Lebenskonzepte kaum sinnvoll rein. Genauso wie ein guter Teil der Leute, die sich im Fitnessstudio anmelden, nachher nicht oder kaum noch hingehen, schätzen auch viele die Anforderung an einen Hundhalter falsch ein. Und müssen früher oder später einsehen, dass sie sich nicht artgerecht um den Hund kümmern können. Das ist sehr schade, aber am Ende kaum zu verhindern. Ich finde es sehr gut, wenn Leute einsehen, dass ein Hund nichts für sie ist. Gerade wenn es noch Hundeliebhaber sind. Ich habe sehr über den Film lachen können. Die Vorbemerkungen des Herrn Ehring fand ich allerdings nicht nur überspitzt, sondern im Grunde schlicht falsch und daneben. Bestärkt Hundehasser und kann somit Konflikte und Schlimmeres schüren.
Ein Hund kann was schönes sein aber ich verstehe diese Vermenschlichung überhaupt nicht. Ein Hund Braucht keine Accessoires oder Nahrungsergänzungsmittel. Dieses Geld ist im Endeffekt weggeschmissenes Geld. Kann man lieber Spenden, vielleicht an Menschen die ein wirkliches Hundeleben führen
Lachen und toter fisch😁🐶 mein Hund hat kehrt gemacht ,wenn es zum tierartzt ging, hat die Leine gebracht ,wenn er runter müsste und sich im tiershob sein plüschtier genommen.
sehe tagtäglich die Leute, die mit dem Auto und Hund hier im Wohngebiet alles zu parken, um möglichst nah am Feld mit dem Spaziergang starten zu können. Wie oft ich schon die Hinterlassenschaften im Gebüsch oder unterm Carport hatte
mal hinterm gebüsch lauern und wenn du einen inflagranti erwischst auch noch das letzte stück scheiße rausprügeln. macht er garantiert kein zweites mal :D
Und jetzt möchte ich bitte auch nochmal einen Beitrag über Katzen und ihre Besitzer, die sind in meinen Augen viel schlimmer als Hundehalter :D Katzenbesitzer sitzen mit der Katze auf dem Schoß auf dem Sofa und streicheln sie, die fährt ihre messerartigen Krallen raus, hackt sie ihm in den Arm und der Besitzer sagt dann blutverschmiert auf der Couch sitzend noch "Ach, wie putzig, Mietzi will spielen". Eine Kollegin mit mir hat zwei Katzen und sie sieht wirklich permanent so aus, als würde sie in ihrer Freizeit Karate gegen Riesenkakteenn betreiben. Oder die Katze kommt zwei Tage nicht nach Hause, der Besitzer macht sich riesige Sorgen, dann kommt das Vieh endlich zurück, spuckt einen blutigen Vogel auf den Teppich, geht an seinen Besitzer vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen und legt sich in einen Blumentopf zum Schlafen, um anschließend da reinzukacken.
Deutsche Hunde und Katzen haben einen so hohen Fleichverbrauch wie alle Menschen in ganz Belgien soweit ich weiß. Also eine top Umweltbilanz. 😬 Ich selbst füttere 3 zugelaufene Dorfkatzen durch und frage mich manchmal was eigentlich tierlieber ist? Die Katzen einfach verhungern lassen oder Ihnen über die Jahre zig Kilo andere Tiere zu verfüttern, die nur wegen den Katzen sterben mussten. Ein moralisches Dilemma.
@@ursschnatterfleck6019 Ich habe die Info vom öffentlich rechtlichen Fernsehen. Was erwartest du also? Da werden schon mal wichtige Infos unterschlagen und das Bild verzerrt dargestellt. 😝Obwohl ich mir kaum vorstellen kann das es eine solche Masse an Schlachtabfällen gibt das Tierfutter fast ausschließlich darauß besteht. Aber vielleicht täusche ich mich da.
Rund 126.300 Hunde sind in Berlin registriert. Aber selbst bei der Zahl entsteht ein gewaltiger Haufen jeden Tag. Noch dazu das es nicht alle Besitzer genau nehmen mit dem ,,Sackerl fürs Gackerl''
@@kuhlinarrisch1105 Ist doch nicht so weit entfernt. Zwei mal würsteln sie ja am Tag. Keine Ahnung, was das wiegt. Ich vermute aber nicht, dass die Zahl der Hunde stimmt. Das werden weitweitaus mehr sein. Meine Tante arbeitet in einer anderen Stadt bei der Hundesteuer. Wenn die mal kontrollieren, dann kommt man aus dem Eintragen scheinbar nicht raus.
@@kuhlinarrisch1105 ich glaube das die geschätzte Zahl bei ca 400k liegt... Da kommt die Rechnung schon hin... Du darfst nicht vergessen das die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht melden...
Als Hundehalter sehe ich das so. Solange ein Mensch denkt er braucht so was für seinen Vierbeiner und ist so ... das zu bezahlen, alles richtig gemacht :D
Hundehaltung ist seit Jahrhunderten Teil unserer Kultur. Mißstände anprangern ist eine gute Sache. Alles was hier bemängelt wird ließe sich durch eine bessere Ausbildung der Hundehalter vermeiden. Warum gibt es eigentlich keinen Hundeführerschein, vergleichbar dem Autoführerschein? Das hätte viele positive Aspekte, auch für die vernünftigen Hundehalter. 1. wäre jeder Hundehalter gezwungen Wissen zu erwerben und in einer Prüfung zu dokumentieren. 2. könnte man den Führerschein bei Fehlverhalten wegnehmen. Damit würden nach und nach alle schlechten Hundehalter verschwinden.
Hahahaha, der Auto Führerschein bringt auch Recht wenig. Ein Hundeführerschein wäre sogar noch weniger effektiv. Ist schon traurig was selbst in der Hundeschule teilweise beigebracht wird...
@@mrsittenlos genau das sollte sich der Hundehalter vorher überlegen. Vielleicht läßt er/sie dann lieber das Fehlverhalten bleiben, das zum Entzug des Führerscheines führen würde. Wie beim Auto. Was meinst du was auf unseren Straßen los wäre wenn nicht der Führerschein auf dem Spiel stünde? Eine Geldstrafe schreckt doch niemanden ab!
Es gibt bei uns eine Katze die sich am liebsten auf den First eines 3 stöckigen Gebäudes legt, indem sie aus einem Dachfenster klettert. Ist ganz normal für die. Sie bekommt ja höchstwahrscheinlich auch zu wenig Freigang als Hauskatze. Letztens brach dann das Chaos aus, als 6 bestürzte Personen auf der anderen Straßenseite das Tier sahen. Die arme arme Katze!!! (sonnt sich an ihrem Lieblingsplatz). Die Folge: Feuerwehreinsatz. 6 freiwillige Feuerwehrleute verlassen ihren Arbeitsplatz und fahren mit 2 Fahrzeugen los, um dann die bereits bekannte Mietze am Ende da oben liegen zu lassen. Alles finanziert vom Steuerzahler, weil die Besitzerin so die Katze während der Arbeitszeit vertrösten kann und die Fußgänger ein Drama heraufbeschwören, als sei dort ein Säugling auf den First geklettert.
Herr Ehring, Sie sind nicht allein. Ich sehe es genauso wie Sie. Allem voran ärgert es mich immer, wenn die Herrchen auf den Fußweg kacken und die Hunde machen es nicht weg...Oder war es umgekehrt?
Lumpi, bester Name forever! Aber ich hatte mir in den Lockdowns echt gedacht: eher schaffe ich mir ein Haus🐖 an als nen Hund. Bin als Bauernkind mir Ferkeln/Schweinen aufgewachsen und weiß wie clever sie sein können.
als Hundetrainer und - besitzer kann ich herrlich drüber lachen. Ist aber auch viel Wahrheit drin, gerade mit den unfähigen Hundebesitzer/innen. Französische Bulldoggen bekommen immer gleich ein paar inne Fresse, egal ob mit Schwimmweste oder ohne... 😂🤣🤷🏻♂️
Warum? Das Kind ist nicht besser oder mehr wert als ein Hund. Der Punkt ist doch, dass beide verschiedene Bedürfnisse haben und beiden die jeweiligen Bedürfnisse immer häufiger verwehrt werden.
Was ein Schwachsinn wieder. Der Hund ist ein Privatvergnügen von Leuten, die es sich leisten können. Zumindest sollte es so sein. Kinder sind eine Angelegenheit der Allgemeinheit. Der Vergleich macht einfach keinen Sinn.
ich bin auch kein großer freund von hunden ... in großstädten ... immer vermehrter sehe ich huskys , labradore , doggen und corgis und die gehören für mich nicht in die stadt , ich bin auf dem land groß geworden und da waren hunde den ganzen tag draussen , wurden als hüte und wach hunde eingesetzt und das war gut so
ja auf so ein bullshit wie "wachhunde" können auch nur die deutschen kommen. die nachbarn freuen sich wenn die tollen wachhunde wegen jedem käse anfangen ihre dummaggressiven kläffgeräusche von sich geben. ob sie in der stadt bellen oder auf dem land macht da wenig unterschied. wirklich verrückt ist das in den meisten nachtszenen von filmen/serien diese dummbräsigen bellgeräusche künstlich reingeschnitten werden. soll vermutlich "realistischer" wirken. daran sieht man wie die deutsche köterrasse gehirngewaschen ist....
@@kaizauner2748 richtige Wachhunde werden nachts rausgelassen und laufen dann auf den Höfen umher , wo teure Pferde oder anderes Vieh steht , die kläffen nicht , und selbst wenn sie es tun , auf dem Land is der nächste Nachbar 2km entfernt, den interessiert das nicht ...
Super Thema, hätte nicht gedacht, dass es einmal im TV aufgenommen wird! Und so gründlich! Ich dachte, ich bin allein damit. Hatte früher auch Hunde, bin aber inzwischen fast zum Hundehasser geworden. Scheinbar fragt sich niemand, was gut für den Hund ist, sondern sieht nur, wie toll man sich mit einem Hund fühlt. Meiner Meinung nach gehören Hunde aufs Land, wo Platz ist, und nicht in die Stadt, wo sie sich mit den Besitzern eine kleine Wohnung teilen müssen. Ich bin in eine schöne Wohnung gegenüber von einer Grünfläche gezogen, die zu einem Apartmentblock gehört, und würde gern die Aussicht geniessen, wenn ich in der Küche sitze. Es ist unglaublich, wie viele Leute, scheinbar aus der Nachbarschaft, mit ihrem Hund kommen, damit der hier sein Geschäft erledigen kann. Dauernd sehe ich Hunde, die einen krummen Rücken machen, und Besitzer, die zugucken und dann das Produkt einpacken (oder auch nicht). Auf dem kurzen Weg zum Supermarkt sehe ich jedes mal mehrere Kackhaufen. Dazu kommt noch das Bellen dieser neurotischen Kreaturen, weil sie nicht mehr wissen, wie man mit anderen Hunden klarkommt, eine permanente Quelle von aggressivem Krach. Wenn man wegen Corona die meiste Zeit zu Haus verbringt, kann einem schon der Appetit vergehen!
In meinem Heimatdorf hat mir mal eine Nachbarin (Bäuerin) bei einem Besuch erzählt, daß sie ihre eine Wiese, die an zwei Straßen (die V-förmig zusammenlaufen) grenzt nicht mehr nutzen/mähen kann. Es kommen Hundehalter aus der Stadt, halten kurz an, lassen die 🐕 ihr Geschäft machen und fahren dann einfach davon. Total egozentrisch/rücksichtslos und hirnlos, finde ich zumindest.
Danke vieles was sie ansprechen nervt mich auch. Eins vorweg ich besitze einen Hund aber ich versuche damit niemanden zu belasten (durch Kot oder beißen von Tier etc) unsere Maus kläfft viel sie ist aber auch ein Wachhund. Was bei uns an Kot rumliegt ist echt unerträglich egal wo manchmal auch mitten im Dorf oder auf dem Weg
Braucht die Französische Bulldogge eine Schwimmweste weil sie - nicht ganz wie der Mops, aber dennoch - schwerer Atmen kann? Aber grundsätzlich ist das doch eine kluge Sache. Wenn man zum Beispiel Stand-up Paddeln will und wirklich auf dem Meer ist. Keine Vermenschlichung, praktisch für den Hund auf See.
Nein es liegt nicht unbedingt an der Atmung, wobei ausdauernd sind sie durchaus nicht. Es liegt vielmehr an der Anatomie, sie haben einen nach vorne verschobenen Körperschwerpunkt (vorne kräftig und großer Kopf und hinten eher schmal), sodass manche Bulldoggen und ähnlich gebaute Hunde gar nicht schwimmen können und tatsächlich wie ein Stein untergehen.
Ganz im Gegenteil. Sonst ist er doch immer so gefällig. Leute machen eben komische Dinge. Dass Leute auf dem CSD in Lederklamotten rumtanzen würde er niemals auf diese Weise kommentieren.
Jeder ....... kann ein Hund haben nur erziehen können die wenigsten du kanns jeden Hund in 2 sec durcheinander bringen was immer auch 99% der Halter widerspiegelt 😩🥱