8:00 Warner hat nach dem Release noch einmal betont, dass das nächste Harry Potter Spiel auch ein LaS-Spiel werden soll. Also kam der Druck von oben und keiner hat wirklich was darauf gelernt. Das das Spiel 6 Monate später bei Prime "verschenkt" wird spricht Bände...
Tja, die $-Zeichen in den Augen sind zu groß und ausbaden müssen es am Ende die Angestellten, wenn ERwartungen zu groß werden. Hat keiner was aus dem mmorpg-boom der mittleren 2000er was gelernt: der Markt unterstützt maximal 2-3 Platzhirsche und eine Handvoll halbweg-ok-laufender, nischigerer anderer Titel, aber es kann halt nicht jeder abkassieren... und auf den WoW-killer abzuzielen ist riskant ohne Ende
@@janrautenstrauch4729 Stimme dir zu, bis auf das ein Wow-killer nicht Riskant ist, es wäre einfach nur zu teuer und andere dinge Profitabler auf kurze sicht. Daher wird es nie jemand mit Geld machen, weil die immer nur eines wollen, mehr Geld. Wow 1 Entstand ja auch nicht direkt durch den Wunsch nur Gled zu machen da war ne geniale kombo an Gamern und der mega-langen Erfolgsserie dahinter.
das ist meine Lieblingsfolge in eurer Serie, ich mag die konstruktive Kritik, eure Äusserungen haben ikonische Qualität, ich schaue diese Folge gerne mehrmals weil es ist funkensprühender Witz und Humor dabei, ich fühle mich jedesmal bestens unterhalten, vielen dank dafür, ihr seid tolle Entertainer
Ich erinnere mich noch an Outlast und die organische Erkundung. Besonders hängen geblieben ist die Tatsache, dass man jeden NPC nach einem Ort oder Personen fragen konnte - die Sprachbarriere war ja recht groß - , und die haben dann einfach in die Richtung gezeigt. Ich habe seitdem kein Spiel gesehen, das etwas so simples und gleichzeitig immersives für die Navigation gemacht hat.
@@markusw3366 Naja, diese Bezeichnungen haben ja keinerlei Aussagekraft bezüglich Qualität. Es geht ja hauptsächlich um das Produktionsbudget. Die 10 Mio. von denen man liest, würde ich in der heutigen Zeit als Double A bezeichnen. Ich selbst habe beide Teile sehr gerne gespielt😉
Early Access ist im Ursprung eine super Idee. Man bekommt zu einem kleinen Reis ein Spiel, was man durch Feedback irgendwo mitgestalten kann und hat am ende im besten Fall ein super Spiel. Das wohl objektiv beste Beispiel: Baldur's Gate 3. Für mich persönlich bestes Beispiel: Turbo Overkill. Leider wird alles früher oder später pervertiert , sobald es zum Business wird und die Branche leicht verdientes Geld riecht.
Ich bin ehrlich: Ich fand Outcast hatte einige Schwächen (Thema Kämpfe). Aber in Sachen Story, Musik, Synchro und vor allem Charaktere und die Spielewelt, fand ich es absolut großartig. Und das Jetpack hat unfassbar Spaß gemacht. Habe es sehr, sehr gerne durchgespielt. Mal endlich ein Spiel, wo man sich wirklich wie in einer anderen Welt mit anderen Kulturen vorkommt. Der Bosskampf war etwas... Effekt-übertrieben, aber ansonsten würde ich mich total über einen Nachfolger freuen, der etwas mehr poliert ist. Aber das originale Outcast hatte es damals ja auch leider schwer, weil es eben nicht die Standard-Mainstream-Ausrichtung hatte. Ich würde mir wünschen, wenn Mut mehr belohnt werden würde.
Ich finde es schon lange dass Christian Fritz Schneider und Michael Graf die besten Sprecher von Gamestar sind, und nun nennt der gute Michael Graf seinen Kollegin hier im Video auch sein Lieblings Kollegen, interessant ja
Wie man sieht wie Micha bei dem Rage-Monolog über Homeworld von Fritz fast platzt vor Drang einzuharken aber ihn nicht unterbrechen mag 😂 Ich war von HW3 auch enttäuscht. Die Coming of Age Story war cringe, die Taktik unterfordernd, das Missionsdesign unoriginell, einzig die Atmosphäre war gut.
Scheiße, jetzt ist der Podcast vorbei. Von mir aus hättet ihr euch ruhig noch 2-3 Stunden weiter unterhalten können, da ich derzeit ohnehin nichts zu tun habe, außer im Hotelzimmer zu sitzen und dem Sauwetter vor'm Fenster beim schalten und walten zu zugucken. Urlaub ist schon geil...
Ich wollte hier mal noch meine Zustimmung zu Fritz's take geben, dass Homeworld sich auf einen Teil hätte fokussieren sollen. Ich persönlich glaube auch, dass halt die meisten Entwickler AoE2 und SC und Warcraft 3 sehen und sich gedacht haben wie lange die Spiele noch gespielt werden weil sie MP sind. Dabei wird aber mMn vergessen dass die Spielerbasis vor allem durch den Singleplayer so groß wurde. Ich weiß nicht ob es noch funktionieren kann, aber ich würde mir mal wieder ein Singleplayer RTS wünschen mit aufwändig Zwischensequenzen und Story. Das fehlt mir komplett.
Interessanter Talk mit guten Einblick in die genannten Spiele. Was ich mir von euch wünsche, im Thumbnail oder Videotitel Sorgenkinder oder, wenn es sich nur um ein Spiel dreht, den Titel reinzuschreiben. Ich weiß gerne um was es in einem Video/Talk geht, bevor ich darauf klicke. Danke.
Denke auch nicht, dass so nen Season Pass oder die meisten anderen (nicht absolut P2W) Monetarisierungen nicht wirklich das Problem sind, es ist gefühlt eher so, dass die Publisher/Entwickler, scheinbar oft nicht wissen, was die Kunden eigentlich wollen oder es nicht vernünftig umgesetzt bekommen. Es muss nicht immer das neueste und innovativste sein, ein solides Spiel, dass einfach Spaß macht und/oder eine gute Story erzählt, würde oft schon reichen. In der Theorie, gibt es einige Game-Konzepte, wo so ein Seasonpass gut funktionieren könnte, dazu muss aber a. das Spiel gut sein und b. der Seasonpass gut durchdacht sein.
Ich würde argumentieren z.b. Kingdom Come ist ein AA spiel, welches das sehr schön macht Oder auch ein It Takes Two Wobei es schwierig ist festzumachen, was ein AA Spiel ist
Danke für einen heftigen Lachflash bei der Vorstellung das Michaels Kinder KEVIN, ALONE IN THE DARK und ANKE heißen. Eventuell hat die Mutter auch noch ein Wort mitzureden.
Großes Kino! 😅 Behaltet eure Grummeligkeit. Wenigstens habt ihr Hoffnung und ihr zeigt Passion. (Ich suche mir jetzt auch einen Spieledaddy, der mir endlich die Jak Serie neu auflegt.)
"Servicegame" ist doch eh nur ein Synonym für "Early Access für völlig verbuggte Spiele ohne Inhalt zu mehr als Vollpreis mit der Option, für jeden Dreck extra zahlen zu können, ohne dass sie jemals fertig gestellt werden".
eigentlich nicht. Es sagt, dass sich das Produkt weiterentwickelt und versucht mit der Zeit zu gehen. Wenn man da neue Spiele mit ettablierten Spielen vergleicht, erscheinen die neuen natürlich unterentwickelt. Das macht es schwer sich dauerhaft auf dem Markt zu ettablieren und zu finanzieren. Bevor diese neuen Spiele entgültig sterben, versuchen diese Spiele mehr Geld zu generieren., um sich entweder zu retten, oder vor dem Sterben Schadensbegrenzung zu betreiben. Das Wirtschaftsmodell funktioniert so einfach nicht mehr, da Konkurrenten zu viel Vorsprung haben.
80% der Service Games funktionieren großartig und sind auch over time absolut faire deals, man sollte nicht alles pauschalisieren. Viele Gamer machen imho den Fehler zu früh und zu teuer einzusteigen. Ich muss ein Spiel das auf mindestens 5 Jahre "Service" ausgelegt ist, nicht 5 Tage vor Release für 50€ Early Access Aufschlag kaufen. Wer das macht, ist einfach selber Schuld.
Und am Ende spielt man 1-2 von diesen Games und ignoriert den Rest weil entweder keine Zeit für mehr Games oder aber man ist zu spät dran und hat schon nen Großteil verpasst. Also super gemacht. Vorallem muss man immer im Kopf haben das man von heut auf jetzt das komplette Game verlieren kann. Wer Bock auf so Quatsch hat, gern. Mir ist meine Zeit zu schade für so was. Genau wie bei vielen Open world Games. Da habe ich nicht das Gefühl das der Publisher meine Zeit zu schätzen weiß. Dafür gibt es einfach mittlerweile zu viele Spiele @@charlydude1757
Spieleentwickler heutzutage verschwenden zu viel Zeit bei Single Player Games auf einen Multiplayermodus! Wieso? Weil man speziell in Multiplayergames so gut Zusatzinhalte verkaufen kann.
Ich finde es schade das die Single Player Kampagnen immer weniger werden und zum Teil immer schlechter. Wenn ich mir überlege ich habe 1500 Stunden Spielzeit bei einem Witcher 3. Und bei Homeworld habe ich die Finger von gelassen, obwohl ich 1 und 2 gespielt habe
Homeworld 3 war schon eine heftige Enttäuschung. Wenn ich die kurze Spieldauer im Singleplayer und die Roadmap ohne jegliche Story-Erweiterungen gesehen hätte, hätte ich mir das nie gekauft. Ich hätte es nach Deserts eigentlich besser wissen müssen, weil mir da der reine Online-Fokus auch schon gegen den Strich ging.
Plaque Tale ist eine AA Produktion die ziemlich gut funktioniert hat. Der erste Teil. Und Anno hatte im gesamten ziemlich gute Seasonpässe. So gut, das sie ungeplant noch mehrere Seasons an die erste dran gehängt wurden.
Das Gegenteil zu Vorschusslorbeeren ist überraschenderweise Vorverurteilung. Was Sinn macht, denn Vorschusslorbeeren = vorab loben und Vorverurteilung = vorab verurteilen.
@@trazyntheinfinite9895 Ich habe zwar nichts zu Trends geschrieben, aber man kann auch zukünftige Trends vorab verurteilen. Mein Kommentar bezieht sich auf den Anfang des Videos, wo es um Spiele-Vorab-Analysen, meist basierend auf Trailer, mit möglichen Prognosen was daran gut/schlecht ist oder sein kann geht. Dabei wird dann meistens der Inhalt auch vorab gelobt, verurteilt und/oder kritisiert (als Mittelweg).
Das "Zahle mehr - bekomm was Schlechteres" aus den ersten Minuten gibt es in den letzten Jahren ja nicht nur bei Games. Ein Blick in den Supermarkt wo große leere Verpackungen mit "neuer Rezeptur" und teurerem Preis winken zeigen auf: In der Gegenwart ist alles teuer, alles Verarsche und wo dies nicht zutrifft hat man Glück gehabt.
Ich habe Alone In The Dark letztes Wochenende durchgespielt und fand es echt gut. Ja, die Kämpfe waren nicht so toll (fand ich bei Alan Wake 2 aber auch nicht viel besser) und das Spiel hätte länger sein dürfen. Denn so waren die Charaktere schon ziemlich interessant, aber es fehlte eben die Zeit, damit sich diese richtig entfalten konnten. Sonst war es aber durchweg unterhaltsam und leider gibt's bis auf Alan Wake 2 mMn. keine aktuellen Spiele in diesem Genre (die Resi-Spiele sind mir zu actionlastig und zähle ich deshalb nicht dazu).
Interessant fand ich die Gedankengänge von Euch im Video zur Krise des AA Spielebereichs. BattleTech (von HBS) war eigentlich vor einigen Jahren noch m.E. ein gelungenes AA Beispiel (auch per Crowdfunding aufgepäppelt), aber leider hat der Publisher (Paradox) dann beim Nachfolgeprojekt (The Lamplighters League) den Ast frühzeitig abgesägt und es bleibt zu hoffen, dass HBS aktuell in Minimalstärke wieder den Weg über Indie zurück zu AA irgendwann schaffen kann (auch wenn das ein langer Weg ist und der Verlust der (auch durch P&P) größeren Spielemarken wie ShadowRun und BattleTech an Paradox, die dazu eigentlich keinen echten Bezug haben, da auch nicht hilftreich ist). Bei InXile lag man (auch unter Zuhilfenahme von Crowdfunding) wohl auch noch im AA Bereich, aber das Budget dürfte sich durch die Übernahme von Microsoft verändert /verbessert haben, wodurch man mit Clockwork Revolution dann natürlich auch direkt abliefern wird müssen (und evt. zeitnah gegen ein neues Bioshock wird antreten müssen).
Ich mag AA Spiele und fand Outcast: A New Beginning gut, aber die Openworld-Aktivitäten haben sich wirklich zu sehr wiederholt. Schade dass es sich aber so schlecht verkauft hat, hatte schon das Gefühl, dass es das bessere Avatar-Spiel war. Ich kenne kein Spiel, dass einen besseren Jetpack bietet. Mit voller Geschwindigkeit durch die wunderschönen Landschaften zu heizen hatte was. Der Gaming Markt heutzutage ist eh brutal. Leider auch für meine geliebte AA-Sparte. Seit einigen Jahren bin ich zu AA und Indie gewechselt und fühle mich da super wohl. AAA kaufe ich mittlerweile so gut wie keine mehr.
@@markusw3366 Wie fanden Sie Atlas Fallen? Ist leider ähnlich wie Outcast kaputt/untergegangen. Ich fands super, hatte mega Spaß damit. Aber immerhin kommt für Atlas Fallen noch einmal im August eine "Enhanced" Edition als kostenloses Update.
Ich habe noch einen Kandidaten: "Kerbal Space Program 2" Erst ein Spiel ankündigen das alles besser als der Vorgänger können soll, plus ganz neue Features und es dann als Ruine im Early Access zum Vollpreis rausbringen. Dann ein Jahr unwichtige Bugs Fixen und jetzt das Studio schließen. Echt geil gemacht Take Two.
"Sell now, fix later" ist ja kein Problem das sich auf die Spielebranche beschränkt. Da kann zumindest keiner dran verrecken ( looking at Boeing und diverse Automarken wie Toyota, Tesla und viele Firmen mehr die mir gerade nich einfallen). Abkürzungen sind meistens sch... und ein anderer zahlt die Zeche...
Zu Suicide Squad... das Problem fängt doch schon damit an, dass es eine absolut bescheuerte Idee ist, mit der Prämisse ein Live Service Game aufzuziehen. Starke Marke hin, starke Marke her, das ist noch nicht einmal der Punkt, denn die Filme funktionieren ja zumindest so halbwegs. Aber wer, der nicht ein absoluter Psycho oder Hasser etablierter Comichelden ist, findet bitteschön Spaß und Freude darin, Woche für Woche aufs Neue Batman und Ko. abzuschlachten und sich anzusehen, wie der Boomerang-Typ auf den toten Flash uriniert?
Mehr zahlen für ein paar Tage früheren Zugang gab es schon, als Star Wars The Old Republic veröffentlicht wurde... und auch da war es nicht neu. Das Spiel wurde am 20.12.2011 veröffentlicht und selbst da hatten einige schon 4-5 Tage früheren Zugang.
Alone In The Dark ist im Großteil gar kein Actionspiel. Aber da, wo es das tatsächlich versucht, eins zu sein (Endkampf), wirds wirklich meh. Auch wegen der Steuerung. Insbesondere "echte" Horrorspiele leben eigentlich viel vom Feeling. Besonders präzise Steuerung ist gar nicht gewünscht -- jüngeres Beispiel auch das letzte Spiel von Frictional, Amnesia: The Bunker. Hier Türen zu öffnen, ist im Vergleich zum üblichen Knöpfledrücken für "Tür auf/zu" ein echter Akt. Aber genau das macht die Spannung mit aus, insbesondere, wenn man sich anschaut, was Türen auch in Horrofilmen oft sind: Die Gelegenheit, last minute noch einem Gegner den Weg zu versperren -- oder eben nicht. The Bunker ist übrigens einer der Überraschungen 2023 -- auch für Amnesia-Fans. Sein Design Lead hat letztens sehr Arkanes Prey gelobt. Die Inspirationen für The Bunker merkt man ihm deutlich an. Hoffentlich behalten sie was aus der Richtung bei fürs nächste größere Projekt.
Ich habe positive Erinnerungen an das erste Outcast, welche ich mir nicht durch eine neue Version, die meistens schlechter ist, zerstören will. Daher werde ich es nicht spielen.
Micha...Deine Erwartungserklärung schlägt Inception und die Matrix um ein Vielfaches...😅 Schöner Talk! Edit: Alone in the Dark sieht gar nicht schlecht aus m.M.n....In das Sorgenkind schaue ich glaube ich noch rein...
Ich muss sagen, dass ich früher ausschließlich AAA Games gespielt habe. Seit Gamepass & Co. spiele ich viel mehr AA-Spiele. Habe auch Freunde die Streaming nutzen und zumindest Mobile spielen die sich keine AAA-Blockbuster (die genießt man auf dem großen TV), sondern ausschließlich Indy und AA Games, wo man rel. leicht "rein und raushüpfen" kann. Im Endeffekt sind auch sehr viele Nintendo Switch Spiele gefühlt "nur" AA Niveau (meine damit nicht unbedingt vom Budget her, sondern vom Feeling her).
Schöner Talk. Und ja, ein Herz für Single Player Games. Eine großartige Inzenierung und eine tolle Story eines Games ist wie ein schönes Buch am Abend.
Die Charaktäre des Suicide Squads sind meiner Meinung nach auch so dermaßen stark überzogen, dass ich das als erwachsener einfach nicht mehr ernst nehmen kann. Da denke ich wirklich, dass es an kleine Kinder gerichtet ist.
Das mit der 4stelligen Spielerzahl für Last Epoch war noch vor dem Release von Patch bzw. Cycle 1.1. Der Peak danach war wieder bei 70k. Aber das ist für ARPGs völlig normal, keines davon (auch nicht PoE) hält wirklich viele Spieler für die vollständige Zeit einer Season/eines Cycles. Wenn es alle paar Monate was neues gibt, kommen aber sehr viele wieder zurück für ein paar Tage/Wochen.
Gut das ich mir nochmal ne Switch gekauft hab. Man kann ja von Nintendo halten was man will. Die sind auch keine Heiligen. ABER! Wenn es rein um die Spielequalität geht, ja die Switch ist technisch am Ende, die ist zu 98% immer absolut Sahne. Cartridge rein und losspielen. Kein EA, keine übergroßen DayOne Patches, Servicegames gibs so gut wie nix (zumindest fällt mir spontan keins ein), Tendo läuft nicht jedem Trend hinterher und ziehen ihr eigenes Ding durch. Verstehe sowieso nicht warum jeder dem Earyl Acess Trend hinterher läuft. Entwickler Unterstützen schön und gut, und ja manchmal, lohnt es sich auch bestimmt, aber unterstützt nicht den Entwickler sondern die Geldgeber. Bei den großen schlimmer, bei den kleinen etwas weniger. Was kein Garant ist das es weniger schlimm ausfällt. Ich denke da nur an Wolcen. Seitdem gibs erst Geld wenn da wirklich was ordentliches zu erwarten ist. Last Epoch bspw. Es sollten viel mehr Spiele scheitern als nur Suicide Squad und die Menschen sollten weniger Gönnerhaft durchs Leben gehen. Auch wenn es ums Lieblingshobby geht. Gerade dann sollteman viel kritischer und skeptischer sein. Schöner Talk wie immer :)
EA kommt für mich nur bei kleineren Studios ohne Publisher im Rücken in Frage. Da habe ich in den letzten Jahren dutzende Perlen unterstützt, sei es nun Farthest Frontier, Medival Dynesty oder wie sie nicht alle heißen. Bei Nintendo fallen mir spontan Mario Card und Super Smash Brothers ein als Service Games. Da wird es mit Sicherheit noch mehr geben. Größtes Problem bei Nintendo, und vor allem der Switch, ist für mich, die decken überhaupt nicht meine Genres ab. Ich liebe Strategie und Simulatoren und da wird es sehr schnell, sehr rare auf der Switch.
@@kisaness Ja gut. Man kauft ja auch eine Nintendo Konsole weil man die gängigen Nintendo Spiele spielen will oder generell einfach sehr Nipponlastige Spiele mag. Strategie und Simulatoren sind ja eh keine Konsolengenres und will ich da ehrlich gesagt auch gar nicht drauf spielen. Dafür hab ich den PC.^^
@@screeaveDestination Gut, das ist eh nicht mein Spiel, daher kann ich dazu nichts sagen. Hab auch garnicht mitbekommen. Warum ist das nötig? Weil man nur einen Spielstand machen kann? Das ist generell ein Ding das ich bei Spielen nicht verstehe. Nur ein Spielstand und fehlende Auto Saves. Glückerlicherweise wird man, hoffentlich, auch alle Games auf die Switch 2 mitnehmen können. Sei es die Physischen als auch die digitalen Games.
Outcast (1999) heute noch Platz 2 meiner absoluten Lieblings Spiele, mochte das Remaster, mag auch a new beginning, aber leider habt ihr recht... Bei fast allen Spielen die aus der Vergangenheit in die Gegenwart gezerrt werden, stimmt die DNA nicht mehr... Leider🥺
Ich fand AloneInTheDark 2024 für das was es ist besser als Resi. Ein Jumpscare Storyspiel mit Shootereinlagen. Die Resi's sind 80% Shooter (imho). Die Storys bei Resi sind auch etwas eintönig imho. Ich mag Resi als "Shooter" sehr gern aber nicht so sehr als Horror Game. Für mich ist halt Resi Village auch das beste muss ich zugeben. BitteNichtHauen 😋 Würde mir mehr Games erhoffen wie AITD. Alan Wake und Layers of Fear sind auch gut aber wieder andere Schwerpunkte.
haley quinn macht genug nahkampf (ihre ikonnische comic waffe mit der sie im normal fall gegen batman kämpft ist ein hammer, der späther gegen einen basbalschläger gewechselt wurde king shark und capten boomerang auch der einzige der keinen nahkampf von den vieren kann ist der langweiler deadshot
Das Problem ist halt, daß Life Service Games auch nicht zur DNA von Rocksteady passen. So wie bei BioWare mit Anthem. Und Warner hätte zumindest auch gewarnt sein müssen, denn sie sind ja schon 2022 mit Gotham Knights krachend gescheitert. Bei den Machern der Arkham Reihe, hat man eine ganz klare Erwartungshaltung und wenn das Studio davon abweicht, kann man schnell mal die Hälfte seiner Zielgruppe verlieren. Die Studios müssen endlich auch mal begreifen, daß sich Singleplayer-Spieler nicht zu Multi-Player Spielern umerziehen lassen. Man siehts an TES Online. Oder Fallout 76. Die Spielergruppen sind teilweise gänzlich unterschiedlich. Zwar haben die Online Ableger ihre Zielgruppe gefunden, diese sind aber nicht die Kern-Audience, welche ein Skyrim oder Fallout 4 spielt. Outcast hatte einfach auch das Problem, daß es aktuell in einer Zeit erscheint, in der Open World Games einen schlechten Ruf bekommen haben und nunmehr argwöhnisch betrachtet werden. Früher hieß es immer: "Wow, Open World, super, will ich haben! Jetzt sind wir aktuell an einem Punkt: "Open World? Och nee, bitte nicht, kein Bock auf Beschäftigungstherapie." Immer mehr Open World Spiele scheitern und das schreckt dann ab, eines zu kaufen. Erst recht wenn es sich dazu um eine Marke handelt, die noch nie Bäume ausgerissen hat und immer eher unter dem Radar lief. Was wir aktuell in der Branche erleben, sind nicht nur eklatante Fehleinschätzungen, was die Spieler sehen und spielen wollen, sondern auch eine maßlose Selbstüberschätzung zu glauben, man könne den Spielern Inhalte und Spielkonzepte wie Life Service aufzwingen. Immer öfter wird am Kunden vorbei entwickelt mit teilweise fatalen Folgen. Auch immer mehr Life Service und Multiplayer-Games scheitern kläglich. Der Markt ist bereits aufgeteilt und die Platzhirsche dominieren. Hier und da gibt es vielleicht mal einen Achtungserfolg, aber am Ende werden die Spieler in ihrem favorisiertem Genre immer zu ihrem persönlichem Hauptspiel oder Marke zurück kehren, in die sie bereits die meiste Zeit und das meiste Geld investiert haben. Und natürlich, wo sich ihre größte Gruppe an Freunden/Mitspielern austobt.
Singleplayer IST Gaming. Online-Multiplayer ist bestenfalls Zeittotschlagen und hat Nichts von Dem was ein gutes Spiel ausmacht. Reine Suche nach dem hirnlosen Kick. Keine Entspannung sondern Stress. Kein Spaß sondern Sucht.
zum thema double a games, ein story game das es ziemlich gut geschaft hat wäre meiner meinung nach honkai impact, man kann sagen was man will zum thema gacha mechaniken aber es war mehr oder weniger der grundstein für das was hoyo heute mit genshin, starrail usw ist. ja sie hatten spiele davor aber hi3 war der erste wirklich große erfolg vom studio. ps: für jeden der ein tolles story game will mit zum teil genialen charaktären kann ichs bis heute empfehlen und mit dem engine update für part 2 siehts inzwischen auch wirklich wieder nice aus
Niemals würde ich Homeworld im Multiplayer spielen wollen. Das ist für mich schon immer ein Singleplayer Game gewesen. Warum verstehen das die Spiele-Entwickler nicht? Es gibt halt Spiele, die für so was nicht geeignet sind. Lieber eine fantastische Story und eine lange abwechslungsreiche Kampagne. Damit hätten sie 100% mehr Verkäufe generiert, als mit den Skirmish Blödsinn! Ein Homeworld Veteran der 1. Stunde
hm also ich denke viele der Devs (artists) haben einen sehr guten Job gemacht, viele tolle Animationen, sehr gute Models und texturen. Level sehen auch geil aus. also wenn dann haben nur die Devs versagt, die fürs Gameplay zuständig waren... und das Management. Aber alle Devs dafür abstrafen, ich weiß ja nicht... da sind auf jeden Fall sehr geile Artists am Werk gewesen. Zu Homeworld 3, ja das RTS Genre ist leider tot, bis da nicht was richtig neues kommt. solange will jeder einfach nur Action-RTS (Dota) oder ego shooter zocken.
Vielleicht erfreut sich der Michael ja über Era One, das in der Entwicklung ist. Das Spiel scheint von Homeworld Moddern zu sein und sieht bis jetzt ziemlich vielversprechend aus.
auch wenn es eher nur ein Nischendasein hat: Snowrunner ist ein Spiel mit sehr guten "Season Pass"-Inhalten, die sich lohnen! (zumindest eben für Leute, die diese Art von Spiel suchten)
Zum Thema AA zu AAA Spielen. Das Problem ist glaube ich am Ende der Preis. Bei Filmen ist es doch so ob AAA oder AA Film....das Kinoticket, die Blu-Ray, der Netflixaccount.....sind auch bei einer AAA Produktion genau so teuer/günstig wie bei einer AA Produktion. Alone in the Dark ist eine AA Produktion kostet aber zum Release genau so viel wie eine AAA Produktion. Aktuell bei Steam oder im PS-Store 60 Euro. Sorry. Wenn man nur ein drittel zu einer AAA Produktion ausgibt aber den Preis einer AAA Produktion erwartet darf man sich nicht wundern wenn diese Spiele vielleicht mal durch irgendwelche Sales gekauft werden.
Ich habe ähnliche Bedenken bei Space Marines 2, wie der Christian bei Homeworld 3. Sie scheinen sehr viele Modi einzubauen, und ich glaube einfach nicht, dass es ein relativ kleines Studio hinbekommt, diese alle zufriedenstellend zu gestallten. Meine Befürchtung ist, dass sie sich eher auf den Multiplayer konzentrieren und die Kampange eher als Anhängsel betrachten werden.
Mein Take für ein modernes Homeworld 3 wäre gewesen: Zum Start ein ausschließliches Service Game, ABER vor allem PvE mit einer Community-Metastory mit Spielleitung à la Helldivers 2. Auf dem Wege hätte man die Welt weiterschreiben können und die vorhandenen Designelemente im Nachgang leicht in Richtung Singleplayer-Kampagne oder Multiplayer weiterentwickeln können. So hätte man ein Spiel für den aktuellen Markt UND die etablierte Fanbase entwickeln können. Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr bedaure ich, dass sie das nicht gemacht haben.
Suicide Squad Hätten Sie doch nur ein Superman Spiel gemacht. Die Probleme waren 1) Gunfight mit Superhelden/Schurken ist relativ schlecht/uncool bzw. auch für die Nahkämpfer. Man will mit den Fähigkeiten kämpfen, die die Helden Schurken haben. Jeden Waffen aufzwingen funzt nicht. Zudem können Waffen den Helden selten was anhaben. 2) Bösewichte ist nicht so cool wie Helden. Ist alt und stumpf, ist aber so. 3) Die Gunfights sind gar nicht schlecht, allerdings diese Popups und dieser Tik Tok Style nervt. 4) ich glaube das schlimmste sind die Missionen. So schlecht, lame und repetetiv. Sogar die Mainmissions. Die Missionen die es im Game gibt sind bestens Fetchquests, also unter der Qualität von Nebenquests. 5) Wiederholungen. Immer das gleiche, keine/sehr wenig Abwechslung. Generell, nicht nur die Missionen.
Ich finde es ja echt lustig, wie die ganzen Publisher glauben dass Service Games erwünscht sind... Keiner, absolut Niemand den ich kenne hat Bock auf den Scheiß. :-D Außerdem hat kein Mensch mehr Bock auf früheren Zugang, sowie einen Season Pass für mehr Geld... Genau so wie dieser dumme Fokus auf Mehrspieler immer.... :/
Ich hab mit bei Suicide Squad die Zwischensequenzen angeschaut. Die sind technisch super gemacht, und gibts kostenlos auf RU-vid. Aber kaufen würd ich mir den Klamauk nicht.
Ich beantrage die Mitgliedschaft im zukünftigen Verein "Sorgenkinder-Videoausblicksbeteiligung-Vereinigung" (SVV?) - wäre passend, da ich mit der heutigen Folge gleich dreifach gebeutelt bin...nicht nur bin ich ein Kind der beiden Klassiker Homeworld, sowie Outcast, sondern habe auch noch die beiden neuen Collector Editionen bei mir liegen. Aber dank eurer Sorgenkinder Folge Anfang des Jahres hatte ich mich schon auf die Release vorbereiten können und werde diese Editionen als eine Art Mausoleum und Sinnbild des Endes der beiden Reihen und der AA-Games. Besonders bei Homeworld 3 hatten ja die Verschiebungen was befürchten lassen. Alleine alles gleichzeitig machen zu wollen und dann besonders bei der Kampagne zu kürzen ist schon eine Katastrophe. Und es gibt einen Alleinstellungsmerkmal bzw. sind Weltraumspiele immer noch populär und die Story, sowie die Missionen waren schon immer die Highlights und die Optik/Atmosphäre ist ja einmalig. Man hätte wirklich eine große vielfältige Kampagne erstellen sollen und dann einen größeren Mulitplayermodus ankündigen, um sich darauf zu konzentrieren. Also erst das eine und dann das Andere. Man muss ja auch erst einmal Aufmerksamkeit generieren und gute spannende Stories wären dies. Zudem hätte man sich auf eine einzige Sache konzentrieren können und eventuell Geld sparen können, wenn man danach aufgrund eines Misserfolges den Multiplayer Modus einstellen oder mit der Community zu feilen. Auf einem niedrigerem Level. Und Outcast hatte eh wenig Chancen, weil Avatar schon raus kam und Appeal null Chancen gegen Ubisoft und Avatar hatte. Man merkt grundsätzlich, dass diese Folge eigentlich eine Embracer Sonderfolge wäre. Schade schade. Bei Gothic sehe ich das anders. Das ist einfach eine weltweit viel populärere und bekanntere Marke und dort wird ja ein Remake gemacht. Da steckt (vermutlich) auch ein größeres Budget dahinter. PS: Finde es besonders schlimm, dass man die nun fliegenden Twon-Has nicht reiten darf... PPS: Und Aquanox hab ich ja total verpasst.
Dinosaurier! Ich sage: Sobald diese ganzen Horror-, Action- und Management-Spiele mit Dinos rauskommen, werden wir auch nochmal eine Hochzeit der Dinosaurier in Games erleben. Und zwar in allen Genres!
Ich fand Outcast: A New Beginning eigentlich charmant, die Welt und wie sie gebaut ist, finde ich sehr beeindruckend. die Story und die Dialoge sind schön schräg, manchmal kratzen sie an cringe, aber dennoch ist es dadurch irgendwie mal was frisches, statt langweilig glattgelecktes. Das Gameplay ist sehr janky, aber nicht unspielbar. Aber ja, in einer Welt wo es Elden Rings und Zeldas und Marios und Baldurs Gate 3's gibt... da ist es schwierig sich mit "charmant" durchzuboxen.
Man könnte es ja richtig benennen, wer das normale Spiel kauft muss drei Tage warten, wer eine ultimate Edition oder Ähnliches kauft darf ab Tag eins spielen.
... meine Collectors Edition kam sogar zu spät und der Händler hat bisher 2 Tickets abgespeist und sich bei einem Mitarbeiter-Chat nie wieder gemeldet. 🌚
