Notlandung im Acker mit einem Ulraleicht-Flugzeug C42 im Acker nach plötzlichem Motorausfall Emergency landing with ultralight airplane C42 after sudden motor failure
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@Kylo Ramon thanks so much for your reply. I got to the site thru google and I'm in the hacking process atm. I see it takes quite some time so I will get back to you later when my account password hopefully is recovered.
Besonnener und erfolgreicher Anflug. Sieht von außen aus, als sei ein Acker ausgesucht und dieser dann auch genommen worden, ohne sich noch plötzlich umzuentscheiden. Alles nicht wünschenswert, aber super durchgeführt.
Klar hätte man einen besseren Platz finden können aber das ist eine Notsituation, dafür war es cool und gut. Der Schaden (nur das Bugrad) dürfte überschaubar gewesen sein. Am Ende zählt eh nur, das keiner verletzt wurde. Gut gemacht.
Hallo. Ich habe gelesen das der Fehler nicht eindeutig gefunden wurde, ist das der aktuelle Stand ? Genau dieses Verhalten zeigte auch ein 912 er bei uns im Verein. Nach dem Motorausfall im Querabflug inkl. Flieger Totalschaden sprang der Motor Tags darauf wieder an. An einen Zündbox defekt habe ich nicht geglaubt ( zwei unabhängige Zünboxen , Doppelzündung ! ) Ich habe mit dem Besitzer Fehlersuche betrieben und folgendes gefunden : Die Kabel der zwei Ladespulen der beiden Zündkreise ( nicht Lichtmaschine sondern die Spulen für die Zündspulen ! = Gelb ) sind gemeinsam in der selben Drahtgeflechtabschirmung vom Spulenring nach oben zu den Zündspulen geführt. Innerhalb dieses Schirms hat sich die Kabelisolierung durch die ständige Hitzeeinwirkung und evtl. Benzindämpfe in eine Knetartige Masse verwandelt , mit dem Effekt das die beiden Adern sich innerhalb des Schirms berührt haben. Da die beiden Zündladespulen Phasenversetzt sind haben sie sich gegenseitig elektrisch liquidiert. Am nächsten Tag war die Verbindung anscheinend wieder Hochohmig und der Motor lief wieder. Falls ihr noch so fliegt ( wahrscheinlich nicht ) schaut nach, es muss einen Grund geben weswegen zwei unabhängige Zündkreise gleichzeitig ausfallen ! Viele Grüße , Thomas
Hallo Thomas, danke für diese interessante Nachricht, das klingt tatsächlich sehr ähnlich! Denn nach Rücktransport zum Flupplatz lief der Motor auch in unserem Fall sofort wieder. Nach dem Zwischenfall wurde die komplette Zündanlage ausgetauscht, ROTAX konnte auf dem Prüfstand angeblich den Fehler nicht nachvollziehen. Ich gebe deine Nachricht auf jeden Fall an unseren Flugzeugmechaniker weiter. Viele Grüße, happy Landings Uwe
Back flying the c42 after an unwanted 8 year break, this kind of lesson is more important than anything my instructor can teach. Keep calm, fly what you have and get it on the ground not in the ground.
Glück gehabt , super gelandet. Nun hab ich als Laie eine Frage. Warum ist der Pilot quer zu den Pflugfurchen gelandet. Wäre es nicht einfacher gewesen längs der Furchen zu landen. So wie ich sah wäre auch genug Raum gewesen.
Ha..ich denke, heute lachst Du drüber...über die Kommentare...die natürlich zum Teil auch berechtigt waren..., aber ich denke, der größte Fehler war: Du hast zu spät "gestanden", daß dies Dein erster Alleinflug war. So aber hast Du mit dem Clip ..und den daraus entstandenen netten Kommentaren.. :-)) fast schon den Status eines Lehrfilmes geschaffen. Dazu 10 Daumen nach oben
Sauber hinbekommen... top :-) Aber was ich hier wieder feststellen muss, ist dass sich das erste, was sich bei einer härteren Landung mit einer C42 verabschiedet, das Bugrad... :-D
@@uweknochel3961 du hast auch wirklich Pech gehabt, was den weg angeht, der 20m weiter hinter und es wäre heile. Aber im Großen und Ganzen hast du alles richtig gemacht
Falls derjenige dem es passiert ist liest: Es sieht aus als ob die Klappen im Endanflug nicht voll draussen waren. Gab es dafür einen Grund? Oder dann doch vergessen in der Aufregung?
Blackhawker91 ich habe gehofft der Pilot antwortet. Ich benutze die zweite Klappenstufe auch nur sehr selten. In der Ausbildung durfte ich damit mal durchstarten. Fühlt sich schrecklich an.
Es wäre wahrscheinlich effektiv gewesen somit die Landestrecke zu verringern, aber für einen langen Gleitweg eher weniger, wenn das Feld nicht gerade unter 1km vor einem ist. Womöglich hätte man es kombinieren können. Ein anderer Fluglehrer sagte mir aber auch mal: Im Falle des Falles, egal wie, hauptsache leben.
Hinterher weiß man immer alles besser. Trotzdem, immer längs zur Furche landen. Jeder Graben ist das Ende des Fahrwerks und könnte bei diesem Typ durch eine Verstrebungen des Bugfahrwerks nach vorn zur Motoraufhängung ohne großen Aufwand beeinflusst werden. 10 Millimeter Rundstahl fängt genug ab, das beim wegbrechen des Bugrades ein eingraben verhindert wird. Was soll, es ist niemand zu Schaden gekommen und nur darauf kommt es letztlich an.
Ist der schoene, glatte Feldweg erst spaeter gebaut worden? Wenn der Bugradschaden durch den Stoppelacker nicht waere, koennte man den sogar zum Neustart nutzen.
wieso schräg zu den Ackerlinien und dann über die Strasse...schlechter gehts wohl kaum..es war mehr als Zeit genug den Klapperkasten vorm Aufsetzen auszurichten....
Gute Landung, aber bei soviel Planungsmöglichkeit by fly best glide hätte man sich auch parallel zum Weg ausrichten können. Gerade bei einem STOL fähigen Flieger....
Würdinger Stefan Die Zündbox hatte einen bisher auch von ROTAX nicht nachvollziehbaren Aussetzer. Der Motor ist am nächsten Tag ohne Probleme wieder angesprungen. Die Sache blieb und bleibt rätselhaft.
Rettung nur, wenn Bruch zu erwarten ist. Die Gegend war absolut geeignet für eine Notlandung. Der Flieger ist bei Zug der Rettung im Eimer und je nachdem wo du sitzt du auch. Wir hatten am Platz einen Start ohne weitere Steigung. Rettung bei 15 Meter gezogen. Beide haben mit ein paar Schrammen überlebt. Diverse Verstrebungen kamen aber von unten vertikal ins Cockpit. 10 cm haben gefehlt, dann wär der Pilot aufgespießt worden. Die Rettung war aber in dem Fall dennoch alternativlos und die absolut richtige Entscheidung. Eine bewusste Notlandung (wenn möglich) ist aber immer die bessere Option - WENN MÖGLICH!
Frag dich doch das nächste Mal was für eine Antwort du dir erwartest... Der Mann hier hat sein Leben gerettet, ohne nennenswerten Schaden. Geh wieder in den Keller und spiel mit deiner Eisenbahn!
@@kaeptnplanet8593 Man merkt das du keine Ahnung von der Fliegerei hast,FußgängerEin Not oder Außenlandefeld kann mit bedacht gewählt werden."Vorrausschauendes Fliegen" nennt man das..Lernten wir beim Segelfliegen zu aller erst.Die verbliebene Höhe war mehr als ausreichend dafür.
Gott sei Dank gut gegangen. Trotzdem , ich hab mal gehört nie auf braun zu landen. Klugscheißmodus aus- gut , vom Sessel aus kann man immer anders urteilen. trotzdem gut gemacht , Entscheidung getroffen und vollendet.
Man soll nach Möglichkeit nie auf Grün landen. Warum?: Grün sind ja meist Weideflächen und da gibt es oft Zäune zwischen einzelnen Parzellen wegen dem Rindvieh. Die siehst Du nicht von oben. Braun hingegen ist ja Ackerfläche, da brauchts weniger einen Zaun. 🙂
besser tödlich fürs fahrwerk als für den piloten. bei den dürften gleiteigenschaften einer C42 muss ein später richtungswechsel drei mal überlegt werden. die landung war den umständen entsprechend kaum zu toppen
@@winki5036 Das war Glück einfach.Schon mal an einen möglichen Überschlag gedacht ? Das passiert nicht nur Spornradflugzeugen recht schnell bei Furchen quer zur Landerichtung...Wir lernten immer das wir ständig nach Außenlandemöglichkeiten im Flug ausschau halten sollen..Bei Segelflieger die erste Lebensversicherung..Aber auch Motorflieger sind da gut beraten zumal wie in diesem Clip eine mehr als ausreichendende Zeit noch war ein gutes Landefeld zu suchen und die Landeeinteilung den Umständen entsprechend zu anzupassen..Von oben sieht man Feldfurchen recht gut..Man muß nur ein Auge dafür haben oder eben entwikelen. :-)
warum landet man quer zu Ackerrichtung..etwas mehr links und nix wäre passiert....der Acker war ja nun wirklich lang genug...dennoch..ansatzweise gut hinbekommen
Danke für dieses Video. Das hast Du fein gemacht ! Aber die Landung, dass hat mich geschockt ! Das ist schlicht und einfach eine Katastrophe ! ! ! Aus dieser Höhe, jede Menge Wiesen, einen schönen Parkplatz (zum Flieger abbauen) gleich neben der Hauptstrasse. Das muss die beste und leichteste Landung werden ! ! ! Ich denke Du hast noch wenig Flugerfahrung. Das, und nur das allein würde vielleicht diesen Crash rechtfertigen. Nur zur Information, ich habe über 3200 Landungen, die Meisten nach der Wende ;-))). Ein paar auch in solch einer Situationen :-))). Ich wünsche Dir weiterhin "Hals und Beinbruch" und nimm das nächste mal bitte eine richtige Wiese, OK ;-) LG HaJo
-Zum Zeitpunkt des Motoraussetzers war ich Flugschüler mit Flugauftrag auf dem ersten Überlandflug. -Die Kameraperspektive ist nicht die Pilotenperspektive, hab mich auf der Heimfahrt auch gewundert, warum ich nicht anderes gewählt habe; nach Analyse ergab sich, dass ich die bessern Wiesen nicht gesehen habe, weil sie schon in meinem toten Winkel lagen. -die Gegend dort hat kaum eine ebene Fläche und ist gespickt mit Leitungen und ich wollte unbedingt eine abfallende Wiese vermeiden, da es windstill war
Uwe Knöchel OK Uwe, das verstehe ich. Außerdem ist das eine Erfahrung die jeder Mensch machen muß. Denn der Mensch lernt und wächst nur durch eigene Erfahrungen. Ich wünsche Dir alles Gute "Hals und Beinbruch" in Deinem Fliegerleben ;-)))) ! LG HaJo
Bei Windstille ist als Landerichtung in Feldern immer die Bewuchsrichtung empfehlenswert. Außerdem kann man mit der 2. Klappenstellung langsamer aufsetzen. Weiterhin happy landings, denn wenn man noch zu Fuß weggehen kann, ist die Landung geglückt ;o)!
Vielleicht verstehst du, das solche Aussagen von einem Fliegerkameraden nach einer Notlandung nicht wirklich weiterhelfen. Für jeden, in einer solche Situation, sollte nur das Leben und die Gesundheit zählen, andere Gedanken bedrohen die Sicherheit, auch Unbeteiligter.
Gut das es keine Personenschäden gab. Ich will ja nicht klugscheißen, jedoch frage ich mich schon warum die Klappen nicht gesetzt wurden und warum man nicht längs zur Furche landet. Schließlich wurde das (zumindest bei mir) sehr oft geübt für die Prüfung (Thema Ziellandeübung) und von den Fluglehrern immer wieder runter gebetet. Sicher spielt die Nervosität eine nicht unerhebliche Rolle, allerdings muss sowas aus so einer Höhe mit sovielen Wiesen in unmittelbarer Nähe anders ausgehen. Sry
@@marco_joll865 ULs haben keine aerodynamischen klappen. Die geben zwar auftrieb aber bremsen sehr stark. ul klappen verbessern die gleitzahl nicht. Ich fliege ne wildthing (die fliegende schrankwand). würde die klappen erst kurz vor touchdown setzen und komplett ohne gleiten. sicher auch vom flugzeugtyp abhängig. man könnte jetzt das gespaltene haar spalten und fragen, warum er die nicht wenige sekunden vor dem aufsetzen gesetzt hat, aber da hat man anderes zutun. wenn die klappen elektrisch gesetzt werden ging das evtl. auch nicht mehr. Egal, hier haben können und glück schlimmeres verhindert. top leistung.
@@Jan021981 Das sehe ich nicht so. Klappen sind Klappen, keine Klappe verbessert die Gleitzahl weil man IMMER die Fläche „vergrößert“. Hier war auch ein großes Problem die Landerichtung (quer zur Furche). Das war kein Können, sondern Glück das sich die C42 nicht noch überschlägt bei einem zeitigeren bruch des Bugrades. Hier war nur Glück im Spiel.
Perfekt sieht anders aus man wählt ein Feld aus fliegt dieses Feld in einer Art Platzrunde an und teilt die Landung so ein das der Flieger dahin kommt wo er hin soll. Hier gab es soweit ich sehen kann eine Menge besserer Felder, einfach geradeaus fliegen und dann nehmen müssen was da kommt ist nicht optimal. Allerdings sehe ich das aus der Perspektive als Segelflieger, mit 3 000 h auf der Uhr, hier gehört das zum Handwerkszeug.
Jep... und genau deshalb heißt sowas bei Segelfliegern auch nicht "Notlandung", sondern "Außenlandung" und wird traditionell mit einer Brotzeit in Gemeinschaft des Rückholteams gefeiert. :-). Es ist unglaublich, wie die Landung hier gefeiert wird und dieser Umstand zeigt eigentlich nur den Ausbildungsstand bei vielen Motorflug-Piloten. Jeder Mensch macht Fehler und ich will hier auch niemandem zu nahe treten. Das hier nicht mehr passiert ist, war aber zu 70% Glück, - mehr nicht.
Ja aber beim Segelflieger hat man auch deutlich mehr Zeit, ist langsamer und hat ein Flugzeug das darauf ausgelegt ist auch mal in nem Feld zu landen. UL fliegen und vor allem landen kannst du damit nicht vergleichen. Er hat das schon nicht schlecht gemacht. Verbesserungspotential gibt es immer aber vom bequemen Sessel aus wär ich da vorsichtig besonders wenn du anfängst das mit Segelfliegen zu vergleichen.
@@einfachweggehen2785 Segelflugzeuge können auch mit 40 km/h landen und haben Störklappen die es einem erlauben zwischen einem 1:30 und 1:5 glide ratio zu wechseln, dass macht die ganze Geschichte schon deutlich unspektakulärer und einfacher. Somit wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen.
@@Dudeisthere "Segelflugzeuge können auch mit 40 km/h landen " So? Welches denn? Selbst die gute alte Ka6 landet man - je nach Windverhältnissen mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 90 km/h. Bei den ganzen DG oder LS-Typen sind 's etwa 85 -95 km im Anflug. Aufgesetzt wird etwa mit 65-70 km/h. Das alles dürfte auch bei der Ikarus in etwa der Fall sein. "und haben Störklappen die es einem erlauben zwischen einem 1:30 und 1:5 glide ratio zu wechseln, dass macht die ganze Geschichte schon deutlich unspektakulärer und einfacher" Erstens wechselt man als Segelflieger im Anflug nicht ständig den Gleitwinkel und fährt Klappen rein und raus (außer man kann 's eben nicht), zweitens ist der Gleitwinkel der Ikarus ohne Motor ausreichend schlecht, um ein Feld vernünftig zu treffen und drittens kann man auch ein Motorflugzeug/UL slippen und so den Anflugwinkel variieren. Ich bleibe dabei: Der Ausbildungsstand von Segelflugzeug-Piloten bzgl. Außenlandung ist einfach besser und weil es bei den Überlandfliegern zum täglich Brot gehört auf einer Wiese oder einem Feld zu landen, geht der halt dann auch nicht so leicht verloren. Das soll ja nicht heißen, dass Motorpiloten doofer sind. Es heißt einfach nur, dass in der Motorflug- bzw. UL-Ausbildung m.E. viel zu wenig Wert auf solche Situationen gelegt wird. Davon abgesehen hab ich nicht den Piloten als solchen kritisiert sondern eher die Kommentare, die eine nicht vorhandene Landeeinteilung feiern. Dabei wäre dieses Video ein richtig gutes Lehrvideo um zu zeigen, wann und wo man bessere Entscheidungen hätte treffen können.
@@rogerstich7603 War er beim Motorausfall genügend hoch, um sich in aller Ruhe ein Landefeld auszusuchen? Ja. Ist er eine vernünftige Landeeinteilung - die eben auch (und besonders) für Außenlandungen gilt geflogen? Nein. Die ewig lange, abgemähte Wiese direkt vor dem Acker wäre ideal gewesen. - Ein kurzer Slip und es hätte gepasst. Kann er slippen, weil er es in der Ausbildung gelernt- und immer wieder geübt hat? Wohl eher nicht, sonst hätte er. Wenn er schon den Acker wählt, dann sollte er aber auch in Ackerrichtung landen (der war ellenlang) und nicht am Ende noch den Weg queren, um nicht in einem der oft vorhandenen Entwässerungsgräben zu landen. Also: Warum landet er nicht in Richtung des Ackers? Mein Tip: Eigentlich hatte er sich die Wiese davor ausgesucht und kam dann zu weit. Nochmal: Ich hab nicht - und ich werde auch nicht - den Piloten als solchen kritisieren. Außenlandungen sind ja nun auch nicht ein Schwerpunkt in der Ausbildung von Motor- und UL-Piloten, - was ich für einen gravierenden Fehler halte. Ich finde nur die Kommentare daneben, die das hier feiern.
Links von deinem Landeacker lag beim überqueren der letzten Straße ein Acker wie ein Flugplatz. Ausserdem landet man in der Ackerfurche gerade und nicht quer, bzw. 30°. Übe das mit einem Segelfluglehrer. Hatte selbst 65 Aussenlandungen mit Segelflugzeugen. Nichts ging kaputt, ein Flugzeug ohne Bremsklappen mit einem nicht abwerfbaren Bremsfallschirm. Slipper bis zum Boden, das hilft.
Ich flog eine DR 400, auch die kann man gut slippen genau wie Sting, und kurz über dem Boden die Klappen auf Reiseflug und der Flieger sitzt. Nicht in 2 oder 3 Meter Höhe die Klappen einfahren, dann ist das Fahrwerk auch drin. Fast 5000 Starts
Bei einer Notlandung hast du genau einen Versuch. Du triffst eine Entscheidung für den Notlandeplatz und ziehst das Ding durch. Spontane Umentscheidungen sind - wissenschaftlich belegt - meistens Mist und der Beginn der vielbesungenen Fehlerkette.
My question is why did he forced it down? He had the altitude to choose the best place to land the plane with no damage. Because he forced it down he landed with a bit of speed too making it a big landing roll...
Naja wer vorher ein Segelschein hat, bleibt da ruhiger. Immerhin hat er noch versucht den Motor zu starten und große Lenkausschläge zu vermeiden. Der Schaden dürfte minimal (Bugrad) ... somit gelungene Notlandung.
Sorry , aber ich verstehe hier die ganzen Lobeshymnen nicht. Man hätte das Flugzeug ganz normal auf dem Feldweg, auf dem er zum stehen gekommen ist, landen können, Stresslevel hin oder her. Dann ist er noch quer zu den Fahrspuren im Acker gelandet. Ja man hat einen erhöhten Stresslevel, aber die ganze Vegetation um ihn herum, boten ihm einigermaßen gute Landemöglichkeiten. Das ist aber nur meine Meinung.
@@Scatelato Zwei Notlandungen unter gleichen Bedingungen!? Klingt für mich nach schlampiger Wartung und mangelhaftem Check. Da solltest du nochmal ran!
passt doch alles wunderbar, Bugrad weggekracht, heile ausgestiegen, abschleppen lassen, Bugrad reparieren lassen, fertig. Gibt schlimmeres, wenn man mal auf viele andere traurigen Schicksale in der Sportfliegerei schaut...