Kompakt, wendig und günstig! Heute sind wir bei LaMarca Mobility in Landsberg am Lech www.la-marca-mobility.com/ und stellen euch den Hotomobil Ronin XL als Alkoven Wohnmobil vor. #hotomobil #wohnmobil #Reisemobil #kastenwagen
Für drei Leute etwas knapp, aber für zwei richtig gut! Dann wäre es nämlich auch toll, wenn er vorne nur zwei Sitze hätte, vielleicht sogar IRGENDWIE 😉 mit Durchstieg nach hinten. Und hinten ein Radio mit CD und/oder USB/Bluetooth und zwei Lautsprechern wäre auch top! Denn jedes Mal nach vorne an's Armaturenbrett zu greifen, ist zu umständlich.
Diese Konstellation ist einzig auf dem Wohnmobil- Markt. Natürlich gibt es viele, die die Qualitäten nicht sehen wollen. Trotzdem Bravo ! Wünsche schnellen Abverkauf. Ein Wingamm ist viel teurer.
Ganz ehrlich, die Idee eines solchen kleinen Van finde ich gut. Auch das man sich da ran traut. Für uns persönlich wäre das so wie der Grundriss ist gar nichts. Ich sehe da auch keine drei Leute. Was würde ich ändern. Bad ins Heck, daneben Kühlschrank. Küchenzeile so lassen. Wo jetzt das Bad ist und weiter in den Raum rein bis zum Bad eine lange Sitzbank. Dazu ein Tisch den ich ausziehen in der Länge. Dann können tatsächlich ggf 3 Leute sitzen und vor allem wäre der Zugang zum Hochbett auf der kompletten Breit zugänglich. Wir sind älter, mit Leiter trauen wir uns dann auch da hoch. Aber durch die kleine Kletterluke ist das wirklich nur für junge oder extrem sportliche Leute. Der Preis ist natürlich gesalzen. Aber im einer Kleinserie geschuldet. Da ist der Einkauf der Materialien wesentlich teurer als wenn ein großer Hersteller enorme Mengen bestellt. Was dran verdienen muss man ja auch noch, logisch. Es wäre uns trotzdem zu teuer, ehrlich gesagt. Da würden wir lieber bis auf 5,99m Kastenwagen gehen und auf jungen Gebrauchten für das Geld. Das Fahrzeug vom Grundriss her wie oben beschrieben wäre eine Überlegung wert zu einem Preis von unter 50000€. Wird nicht darstellbar sein. Vielleicht bringt Euch unsere Meinung etwas.
tolles Konzept.. für 2 Personen event. noch mit 1 Hund.. was mich stören würde, dass es keinen Durchgang zur Fahrerkabine gibt… ansonsten super. Grüße aus dem sonnigen Hegau
Das Konzept an sich finde ich super. Vor Allem für Kleinfamilien mit nur 1 Kind. So einige Details finde ich aber nicht gut gelöst. Die angesprochene Idee mit 2 Personen mit Enkelkind beispielsweise, im Großeltern - Alter wollen die bestimmt nicht mehr in den Alkoven klettern, während es für den Enkel ein Abenteuer-Spielplatz wäre. Da würde es sich anbieten, die Sitzecke so zu gestalten, dass man sie zum Doppelbett umbauen kann, und dafür ruhig die Küche verkleinern. Im Bad könnte man ein paar Centimeter sparen (und z.B. für Staufächer verwenden), wenn das Waschbecken wegklappbar über der Toilette angebracht wäre. Wenn man in der Sitzecke eigentlich nur Sitzhöhe braucht, und nicht unbedingt Stehhöhe, wäre es möglicherweise eine Idee, sie leicht erhöht zu bauen, Technik oder Wasser darunter, und das hintere Staufach innen höher?
Ich habe den Ronin XL tatsächlich in Hildesheim besichtigt. Grundsätzlich ist das Konzept eines kleinen Wohnmobils, das man wie einem PKW fahren kann, und das nicht soviel Sprit braucht sehr interessant. Die Verarbeitung ist auch gut, und der Innenraum ist hell und freundlich. Aber das größte Problem sind die Schlafplätze! Der Alkoven ist so niedrig, dass selbst schlanke Erwachsene dort eigentlich nicht schlafen können - schon gar nicht zu zweit! Den Alkoven kann man nur als Stauraum benutzen und vielleicht noch als Schlafplatz für ein kleineres Kind. Dann hat man aber das Problem, dass die Liegefläche im Wohnbereich auch nicht groß genug für 2 Erwachsene ist, weil das Küchenmodul viel zu ausladend ist! Man hätte dort stattdessen einfach eine mobile Kochkiste unterbringen können, die man dann je nach Wetterlage draußen und drinnen benutzen kann. Das hätte es möglich gemacht, im Wohnbereich für die Nacht ein wirklich ausreichend großes Doppelbett schaffen zu können. Auch die Tischplatte ist zu gross! Ein bequemes Sitzen ist damit nicht möglich. Da hätte es auch bessere Lösungen gegeben! Man hat den Eindruck, dass die Konstrukteure den Wagen nicht selbst über Nacht getestet haben. Denn eigentlich wäre es nicht schwer gewesen, einen sehr viel brauchbareren Innenausbau hinzukriegen. Wenn ich mir den Wagen zulegen würde, würde ich etliches ändern. So, wie der Wagen im Moment ist, ist er nicht mal für zwei Personen komfortabel. Man könnte sich allerdings einen Dachgepäckträger zulegen und dann ein Dachzelt mitnehmen. Aber wenn der vorhandene Platz besser genutzt worden wäre, bräuchte man kein Dachzelt!
Die Idee, die Küche zu verkleinern, hatte ich auch! Wie ich schon sagte, würde ich das viel zu große Küchenmodul durch eine mobile und gut durchdachte Kochkiste ersetzen. Denn wer kocht schon in so einem kleinen Wohnbereich, wenn draußen schönes Wetter ist? Und die Gasflasche ist beim Ronin so untergebracht, dass man einen tragbaren 2-Flammen-Gasherd auch ohne weiteres draußen anschließen könnte. Man käme dann ohne Kartuschen aus. Drinnen würde ich mir sowieso nur Kaffee, und bei schlechtem Wetter ne Suppe oder Nudeln kochen 😉 Ohne das große Küchenmodul könnte man im Wohnbereich nachts ein schönes großes Doppelbett schaffen. Und das Sitzen auf den Sofabänken bei schlechtem Wetter wäre auch viel bequemer!
Super Aufteilung, aber heutzutage müssen Solarmudule auf jeden Fall ein Thema sein. Auf dem Dach wäre bestimmt noch Platz. Und Strom braucht man immer.😊 sonst sehr gut.
Ist echt super. Nur 120 Ps echt untermotorisiert! 2.0 tdi mit 170 PS oder mehr muss schon mindestens sein! Und Fiat Qualität .... naja. Aufbau ist geil, nur der Alkhoven extrem strömungsunförmig, heisst hohe Windgeräusche und hoher Verbrauch. Fast 64.000 Euro für einen Aufbau mit Fiat Doblo Basis scheint mir auch viel zu teuer
Prima. Durchgang wäre schön, evtl hinten noch 2 Gurtplätze. Geht aber evtl wegen Tüv und Zuladung nicht-ich weiß. Super-Alternative zum Bus. Wie ist das Leer- und GGewicht? 120 PS im Jumper sind nach 300.000km immer noch ausreichend.
Meinhart S. Rohr, das stimmt so nicht. Die Fahrzeugbreite wird normalerweise immer mit den Spiegeln angegeben. Wenn eine Fahrspur auf 2,1 m begrenzt ist, darf man nicht dort fahren, wenn das Fahrzeug mit Spiegeln breiter ist! Warum die nicht die Gesamtbreite angeben, ist nicht zu verstehen. Früher wurde die Fahrzeugbreite ohne Spiegel angegeben, das galt auch für verengte Fahrspuren. Zum Beispiel auf Autobahnbaustellen!
Die Variante mit dem großen Kühlschrank anstatt diesem Arbeitsbrett finde ich besser. Sonst finden wir das Woma interessant. Besonders die schmalen Bergstraßen, die wir jetzt nicht fahren können, geringer Verbrauch u. günstige Fährtarife sind in der Überlegung.
Für spezielle Leute sicher ein vernünftiges Angebot. Für mich persönlich absolut nichts. Die 63000 würde ich dann noch eher in etwas Gebrauchtes investieren.
Gewöhnungsbedürftig. Er dürfte ruhig etwas länger und breiter sein. Der küchenbereich ist sehr eng durch den Tisch. Der Kühlschrank wäre mir zu klein und das darüberliegende Regal ist wohl eher für einen TV-Arm gedacht. Das Bett wäre mir auch zu schmal und ich hätte in dem Alkoven noch gerne ein Heki. Ein Kastenwagen von 6 Metern ergibt mehr Platz und Komfort und ist auch alltagstauglich. Der Preis 🙈
Ihre Bedenken sind verständlich: Mehr Platz und bessere Ausstattung würden den Komfort erhöhen. Ein 6-Meter-Kastenwagen könnte eine praktischere und alltagstauglichere Alternative sein, allerdings sollte das Preis-Leistungs-Verhältnis dabei berücksichtigt werden.
Ein Wohnmobil für Hobbits, in den Alkoven passen doch niemals zwei Erwachsene rein und der Zugang zum Alkoven - wie soll man da rein kommen ohne ein Schlangenmensch zu sein?
