Und ?? Wie ist es heute ?? Das ist ein Lehrfilm und war in der Realität keineswegs so.Leider wissen das natürlich wieder viele anders die aber eigentlich von nichts und wieder nichts auch nur die geringste Ahnung von der Materie haben ... also besser die Meinung für sich behalten ...
Die Geschichte zeigte etwas anderes, die DDR war eine Alternative, keine Sackgasse. Sehr viele sowjetische Menschen behandelten und behandelten die Deutsche Demokratische Republik und Ihre Bürger mit Liebe und Wärme. Alles Gute für Sie KAMERADEN !!!
Ralph Hoffmann, in einer Sackgasse ist das Ende der "Gasse" schon vorgegeben. Genau so war es mit der DDR. Und genau so ist es gekommen. Das System, das sich Sozialismus nannte, war bereits bei der Gründung, spätestens aber bei der Zwangsvereinigung mit der der SPD gescheitert. Wirtschaftlich und politisch. Trotzdem war die DDR das Vorzeige Muster für die anderen Staaten des Ostblockes, denen ging es noch schlechter. Ohne Freiheit kann es keinen Wohlstand geben, ohne Wohlstand keine Freiheit. Das haben alle Staaten des Ostblocks in eindrucksvoller Weise bestätigt, indem sie "ganz nibelungentreu" zusammengebrochen sind. Den Anfang machte die USSR, die Satelitenstaaten folgten ihrem leader. .
"el callejón sin salida" lo marcaba el estalinismo del Partido comunista, destruyendo la revolucion socialista "ahorcando" las intentonas por deshacerse de los "carniceros" estalinistas. Murió la URSS la DDR pero no la revolución socialista y el gobierno obrero.
That is hysterical. I was stationed in the center east of the FRG as a US Army Infantryman the same year this was made. They were a bit behind the West in the technology department. We believed that the numerical advantage of the communists would be overcome by this technology. As for troops, we worried more about fighting the East Germans than the Russians.
U r brainwashed,that's all.The soviet T 80 is stronger than the M60 btw. Leopard 1A4 .A little bit behind?SS-20 could reach the US in 17 Minutes,while the Patton-Rocket needs 30 (same damage).The Mil Mi 24 is the best helicopter,it is heavy armored,fully armed and has 10017 PS while the US flew with Bell Uh 1.And the Soviet army had more modern weapons than least Germany.You are brainwashed...
@@sovietheart3883 The whole issue of being a soldier is actually very simple: You are chasen to a front line by conscription to fight someone that is called your enemy. You have to be brainwashed because you are not really interested in shooting someone, and you do not actually know why the man on the other side is called an enemy. And then you are either shot yourself, and the matter is finished. Or you are called a liar for telling the mere truth. Every war in the history of mankind including its accompanying propaganda worked like this.
@Werner Monoton ABER IN SOVIETUNION NUR 5 RUBEL PRO MONAT! MIT HEIZUNG, KALT UND WARMWASSER, GAS UND ELEKTRO. ZA"LER EKSISTIERTEN NICHT - FIKSIERTE PREIS! FUR TELEPHONE - AUCH! ELEKTRO NUR IMMER 0,04 KOPEKEN PRO EINE KILOWATTSTUNDE!
Ist eigentlich nichts, worüber es sich zu unterhalten oder gar zu lästern lohnt. Auch in Bundeswehr-Spinden ist das Wertfach grundsätzlich gesondert zu sichern. Zu meiner aktiven Zeit waren zwar die Spinde auf Vorgesetztenbefehl hin zu öffnen. Die Wertfächer waren - sofern verschlossen - allerdings tabu und bedurften zur rechtlich wirksamen Anordnung der Öffnung des Befehls mindestens des unmittelbaren Disziplinar-Vorgesetzten, also Kompanie-Chefs. Dies sicherte im Truppenalltag nicht nur Wertgegenstände sondern immer auch einen Rest Privatsphäre. Es gab/gibt ja auch Mannschaftsdienstgrade, die ihren gemeldeten Wohnsitz in der Truppenunterkunft hatten / haben, dort dann also auch Sparbücher, Geburtsturkunden, Kfz-Scheine, Testamente usw. verwahrten / verwahren. Wenn an der Szene etwas lächerlich ist: Kein Unteroffizier hätte meinem damaligen Spieß / Hauptfeldwebel (war in Wehrmacht und NVA meines Wissens eine Dienststellung und kein Dienstgrad) mit so einer Frage kommen dürfen. Vom Spieß als Verantwortlichen des Innendienstes wäre zu erwarten, dass er dem "Genossen / Kameraden" Unteroffizier auf das Eigenstudium der entsprechenden Vorschrift verweist. Zudem wäre sein erster Ansprechpartner der Zugführer und nicht gleich der Spieß gewesen. Ich vermute mal, dies war in der NVA nicht anders. Und dass ein einigermaßen ausgebildeter Soldat nach mehr als 2 Wochen Grundausbildung noch so dämlich gewesen sein soll, ein Schusswaffen-Rohr mit äußerlich erkennbaren Rostspuren zur Inspektion vorzuweisen, kann ich mir auch nicht vorstellen, weder bei NVA noch bei BW während des Kalten Krieges. Dies sollte wohl auf dümmlich-naive Art medial wirksam als Nachweis der technisch-fachlichen Kompetenz des Schöffen dienen. Ich erinnere mich aber an Bundeswehr-Lehrfilme, die nicht besser gemacht waren. Als Detail ist mir der zivile Verteidiger aufgefallen, der trotzdem als Teil des "Kollektivs" mit am Beratungstisch saß. Konnten sich Angeklagte einen eigenen Anwalt wählen oder wurden diese zugewiesen?
@@karlmueller144 Da gabs keine wirklichen Unterschiede zur Bw. Für Kameradenschweine galt in allen Armeen der Welt immer schon das "Führungsmittel Faust" zur nachhaltigen Korrektur von Fehlverhalten dieser Art, gerade in den Kampfeinheiten. Und Stubenmitbewohner, die mit der persönlichen Hygiene ein Problem hatten, wurden gern mal mit einem Stiefelbeutel über dem Kopf zum kalten Duschen geschleift und dabei mit Klobürsten bearbeitet. Hab ich jedenfalls gerüchteweise gehört ... ;-)
@@karstengnoth2295 auch ein Spieß kann mal der Angeklagte sein. Degradiert zum Soldaten VOR dem Prozess weil es ja komisch aussieht einen Berufsunteroffizier mit Dienstgrad Oberfeldwebel als Staatsfein anzuklagen. §220 StGB der DDR.
