Nach den ersten zwei Partien spielt es sich verhältnismäßig locker runter, vor allen Dingen, wenn man dann nicht immer mit aufpassen muss, dass Neulinge Fehler machen. Letztlich gibt es nur 10 Aktionen, davon 5 rechts und 5 links. Per se kann man immer nur aus 4-5 Aktionen wählen, wenn man dran ist. Das kann man ganz gut vorplanen, allerdings muss man sich immer entscheiden was man machen möchte. So 1-2 Runden sollte man schon vorplanen. Bis zum Schluss ist immer sehr unklar wer gewinnt, weil man im Spiel selbst eher weniger Punkte sammelt. Die Wertung ist deswegen immer sauspannend gewesen und es hat allen gut gefallen.
Gerade der erste Satz ist wichtig und würde ich so unterschreiben. Dies war von Escape Plan, über Vinhos und The Gallerist, hin zu Lisboa bis her bei allen der Fall. Wenn man die einzelnen Aktionen und Mechaniken mal verinnerlicht hat, haben seine Spiele einen hohen Spielfluss und z.B. eine 4er Partie Lisboa (welches auf ähnlichem Komplexitätslevel sein dürfte wie On Mars) spielen wir heute in 2 bis 2 1/2 Std., während die erste Partie knapp 4 Std. gedauert hat.
Danke für deine Meinung! Du unterscheidest auch sehr gut zwischen dem objektiven Eindruck und deinem persönlich Geschmack. Wünsche dir und deinen Patreons viel Spaß auf der BSB Con!
Abgesehen von dem guten knackigen Überblick zu dem Spiel, gefällt mir in diesem Video dein Schnitt mit diesen zwei Kameraperspektiven ausgesprochen gut. Das hat was von BGG Game Night. Meiner Meinung nach der beste Channel hinsichtlich der Perspektiven und Schnitt. Ohne aufwändige Hintergründe oder viel wildes Gestikulieren wird dort ein simples aber immersives Spielerlebnis geboten. Gefällt mir gut, wenn du in Zukunft gelegentlich auch in diese Richtung gehst.
Lisboa, Arkwright, Feudum und Mage Knight, wobei letzteres eigentlich nur begrenzt als Euro zählt. Das habe ich auch erst nach dem Video recherchiert, darum wird es im Video nicht beantwortet.
@@Brettspielblog bis auf Mage Knight Stimme ich dir zu, alles knackige Euros. Bin hin und her gerissen bei On Mars.... Fand the Gallerist das Beste von Lacerda, On Mars spricht mich jetzt nicht so richtig an. Welches findest du besser auch von der Thematik her? Gruß Peter
Hast du auf der SPiel eigentlich Kings Delemma bekommen? Wenn ich mich richtig entsinne warst du dir da ja unsicher, weil du nicht wusstest, ob du Zeit für dieses Spiel finden würdest. Ich frage, weil ich mich freuen würde, wenn dazu noch einmal ein Video bzw eine Einschätzung kommt.
Help 😵💫 Aber was höre ich da über Lisboa 😭 Ich warte immer noch auf das Heimatspiel des Autors von meinem Lieblingsbrettspieltester getestet. 😉🤓 Hat sich schon auspampert... Los los los, next... 🤓
Ist deine Version von On Mars eine Vorabversion, ein Rezensionsexemplar von Skelig games? Oder gab es die in Essen schon zu kaufen? (Ich hoffe ersteres, bin Backer)
Wenn alle Einsetzfelder einer Aktion voll sind, kann man diese dennoch benutzen ... der Spieler, von dem die meisten Figuren darin stehen, bekommt diese dann einfach zurück. Man muss aber nicht erst mit dem Shuttle hin und zurück fliegen, um die Felder zu leeren. Du kannst nur dann nichts mehr auf deiner Hälfte tun, wenn du keine freien Arbeiter mehr hast, oder evtl. keine Ressourcen/Möglichkeiten, eine der Aktionen zu nutzen, aber volle Einsatzfelder hindern dich nicht. Die automatisierte Produktion werdet ihr schon richtig gespielt haben: Jedes Gebäude produziert eine Ressource - für jeden zusätzlichen Arbeiter produziert 1 dieser Gebäude ein weiteres Mal. Allzu overpowered kam mir das aber nie vor. Man SOLL ja an Ressourcen kommen. Viel problematischer ist es, wenn man sich von jeder Ressourcenzufuhr abschneidet - DAMIT macht man sich selbst Underpowered.
Wer zum Geier guckt sich dieses Video an und gibt dann nen Daumen runter.....🙈 Video wie immer super sachlich und informativ. Für mich regeltechnisch und empfehlungstechnisch einfach der der beste Kanal. Thx Ben
Es wird nicht gesagt welches nun ebenbürtig ist als Spiel. Zweitens ist der Größte Teil kein Fazit, sondern eine unübersichtliche Schnellerklärung. Naja und onMars ist schon etwas für heavy Eurogamer. Ich denke das ist dann (nicht böse sein) kein Spiel welches für Dich dauerhaft geeignet ist, da Du j a kaum Zeit hast dich auf ein Spiel einzulassen bei all den Tests.
Klar. Über 130 Partien Terraforming Mars. Über 40 Partien Terra Mystics. Über 130 Partien Partien Kingdom Death: Monster. Auf richtig gute Spiele kann man sich auch richtig einlassen. Und bei vielen anderen Spielen erkennt man auch bei ca. 5 - 10 Partien, dass sie einen total abholen. Bei vielen erkennt man aber auch bei 5 - 10 Partien, dass sie einen nicht abholen . Und ich würde mal sagen, dass deine Aussage nicht nur Rezensenten zutrifft, sondern auf jeden Spielebegeisterten. Bei ca. 30 - 50 komplexen, anspruchsvollen Euro Games pro Jahr und im Schnitt 2-3 Spieleabenden pro Woche (in normalen Jahren), wo man dazu kommt 1 Spiel 1x zu Spielen, schaffen es die wenigsten alle Spiele so richtig intensiv zu spielen, die es wert wären intensiv zu spielen.
Dein Thumbnail solltest du vllt. Überdenken. Verwirrt scheinbar nicht nur die Zuschauer mangels Beantwortung, sondern auch dich selbst :D Er meint sicherlich die These im TN