ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD | HOBBS AND SHAW | CRAWL - Kopfkino #17 

*dass

wollt ich gerade sagen zum einen zeigt sie seine fähigkeiten als stuntman, zum anderen ist diese Szene charakterbildend

Man könnte viele Szenen von Leonardo Dicaprio weg lassen. Dann wäre es ein richtig geiler Brad Pitt Film.

Nein in der Szene wird nur sein Character und dessen Hintergrund ausgearbeitet. Ich würde sagen seine Fähigkeiten sieht man wenn er auf dem alten Film Gelände ohne zu zucken die angespannte Stimmung ignoriert und dann Seelen ruhig die scheiße aus einem Hippie prügelt. Die Szene mit Bruce lee ist im Endeffekt nicht für den Plot relevant, aber das hat sie mit einem großen Teil des restlichen Films gemeinsam. Es muss nicht immer alles die Story voran bringen. Eine Figur fühlt sich echter an wenn nicht jeder für sie Charakter prägende Moment ein Teil der primären Geschichte ist. Beispiel: Hinterbliebener des Opfers jagt dessen Killer. Oder Hinterbliebener eines Opfers trägt Aversion gegen Killer in sich was später zu moralischem Dilemma führt weil er selbst zum Killer werden muss.

Man hätte beim Film so viel kürzen können. Allein alles zu sharon Tate. Es war im Endeffekt unnötig und der Film hat sich dadurch extrem in die länge gezogen

Whaaat??? 🤯🤯🤯🤯

Uh damn. Das wusste ich nicht. Tarantino ist echt genial

Und inwiefern genau wurde uns der Charakter näher gebracht? Sharon Tate war in dem Film einfach eine leblose Hülle, völlig eindimensional.

Für mich sind ihre Szenen essentiell. Einerseits Symbolisiert sie das alte unschuldige Hollywood der 60 Jahre und andererseits dieses unschuldige warten auf ihren nicht stattgefundenen Tod. Sie bringt eine neue Facette mit rein und sorgt für an leichte Spannung.

@@stefantse1781 Stimmt schon alles irgendwie, finde das allein macht den Film aber nicht zu einem guten Film. Und, wenn man nicht weiß, dass sie einst ermordet wurde (oder, dass es sie überhaupt mal gab - was verständlich ist - Sharon Tate ist kein Allgemeinwissen), dann sind ihre Szenen einfach zu lang

*dass

keine Ahnung wie ein Charakter, der nur aus Naivität besteht (freut sich über die eigene Leinwandauftritte, hört den ganzen Tag Musik, etc.), sich dem Zuschauer nähert.

Ja Brad Pitt war soo unfassbar gut

Für mich ist Pitt der absolute Höhepunkt des Films.

Mich haben gerade die belanglosen und strukturlosen Szenen unterhalten.

Ja ! Brad Pitt war nie cooler. Echt starkes Charisma. Cliff Booth hat für mich die Show gestohlen.

@@halloweenjack95 Allein der Name. Cliff Booth.

Ging mir auch so 👍😉

Ist so.

Kann dir nur zustimmen der Film ist wundervoll in all seinen Szenen und is eben auch ein Tarantino und Tarantino Filme sind eigentlich keine Mainstream Filme. Hab nie einen Sharon Tate Film gesehen und bis auf ihr Ableben nichts über sie gewusst aber man merkt doch eigentlich was Tarantino da zeigen will eine Junge lebensfrohe Frau die zu früh sterben musste. Tut mir Leid aber man sollte vielleicht mehr als Django und Basterds von Tarantino kennen dann würde man ehrer wissen worauf man sich bei seinen Filmen einlässt. (Soll nicht heißen das die Leute die mehrere seiner Filme gesehen haben ihn gut finden müssen nur ich denke die Chance das einem dieser hier gefällt is höher)

Ich bin der festen Überzeugung, dass es mit den heutigen Sehgewohnheiten zu tun hat. Die Blockbuster rund um die Superhelden Filme verändern den Filmgeschmack des Mainstream Publikums leider massiv. Weshalb es umso schöner ist, dass sich Tarantino nicht darum schert, was die große Masse sehen will. Ein toller und zu keiner Sekunde langweiliger Film. Da hängt es meiner Ansicht nach auch mit dem Intellekt zusammen, wie man den Film am Ende bewertet.

Ach du heilige Scheisse na ja, also Filme mit Handlung gab es auch vor dem MCU und anderen Superhelden schon, das ist jetzt keine besondere Neuheit. Der Film schafft es sehr gut das Hollywood-feeling der Sechziger zu erzeugen, er hat grandiose Schauspieler und ist wahnsinnig toll gemacht. Viele der Szenen sind fantastisch gemacht. Aber das hilft alles nichts, wenn man keinen Anreiz hat den Film weiterzuschauen. Das geschieht in den meisten Filmen durch einen Spannungsbogen, aber geht auch anders, z.B. Dokus und Biographien schaffen das meist allein durch die Information und Bilder. Dieser Film macht nichts dergleichen. Er plätschert nur so dahin, hat viele skurrile (aber sehr gut gemachte) Szenen, und man fragt sich die ganze Zeit welchen Sinn diese wahllose Szenenansammlung machen wird. Und nach dem Ende weis man es: gar keinen. Es ist einfache eine Ansammlung an sehr coolen Szenen, mit den gleichen Hauptfiguren, unterbrochen von Auto-fahr-Sequenzen. Und die Szenen mit Sharon Tate sind versehentlich aus einem anderen Projekt in den Film gerutscht. Wenn man alle ihre Szenen (mit Ausnahme des Schlusses) weglassen würde, würde sich der Film kein Stück verändern. Es wirkte ein bisschen wie ein Ausschnitt aus einer Biographie eines fiktiven Schauspielers im Quentin Tarantino Stiel. Ich bin am Ende rausgegangen und habe mich echt gefragt, warum ich meine Zeit für diesen Film geopfert habe. Er hat mir absolut nichts gegeben.

Als "langweilig" würde ich den Film definitiv nicht bezeichnen. Ich hab ich über die gesamte Laufzeit gut unterhalten gefühlt und war sogar fast etwas überrascht, dass Film nach fast drei Stunden "schon" vorbei war. Nichtsdestotrotz gehört er nicht unbedingt zu meinen Lieblingstatantinofilmen, was nicht zuletzt an seinem fehlenden narrativen roten Faden liegt. Für mich hat es "Once Upon a Time..." leider nicht geschafft, die vielen, super geschrieben, toll gespielten und durch und durch einprägsamen Szenen zu einem kohärenten Ganzen zusammenzufügen. So bleibt für mich der Film nur eine Collage von Szenen, also eben nicht mehr ist als die Summe seiner Einzelteile. Das hat gerade Tarantino schon mal besser hinbekommen.

@Xello99: Der Film nimmt seine Spannung daraus, dass er dieses Konstrukt präsentiert: Hier haben wir die Hauptfigur, oh die Nachbarn sind Sharon Tate und Roman Polanski, es ist das Jahr 1969, oh Moment, da ist ja Charles Manson - Zack, das ist die Spannungsgrundlage des Films. Ich wusste aufgrund von Dokus die ich mal geguckt habe und anderen Filmen von den Manson Morden. Auf mich hatte somit jede Szene mit Sharon Tate den Effekt, dass ich sie einerseits süß und liebenswert fand aber eben auch immer dieses unwohle Gefühl im Magen gespürt hab und den grauenvollen Tatort im Hinterkopf. Ich verstehe deine Enttäuschung, der Film ist nichts für jedermann, insbesondere wenn man dieses Hintergrundwissen nicht hat. Aber wenn du Titanic guckst und noch nie davon gehört hast, dass das Schiff damals in echt gegen nen Eisberg gebrettert und untergegangen ist, machen 80% des Films eben auch keinen Spaß. Beide Filme bauen auf das Allgemeinwissen des Zuschauers.

weil Du Alki bist, ist der Film gut?

@@thilogrimm7109 wenn man auf Character-Movies steht, in denen es mehr um Charakterinteraktion geht als um eine übergeordnete Handlung, dann definitiv. Denn wie es David und Robert ja gesagt haben, der Film plätschert eher so ein bisschen vor sich hin und man schaut Di Caprio halt dabei zu, wie er ne Rolle in der Rolle spielt, während Brad Pit irgendwie die Zeit totschlägt, bis sein Kumpel von der Arbeit geholt werden muss. Ich fands super interessant, meine Freundin hat sich eher gelangweilt, ist halt Geschmackssache.

Falsch, er erinnert sich nicht an etwas zurück, sondern er stellt sich etwas vor, was so nie passiert ist.

Ich hab das auch so in Erinnerung wie Flo Ryan: Brad Pitt erinnert sich an die Worte von Leo, und er stellt sich in Gedanken vor was wohl passieren würde, wenn er zum Set kommt. Bruce Lee Fight inklusive. Das merkt man als Zuseher natürlich erst, wenn die Szenen vorbei sind und Brad Pitt am Dach aus seinen Gedanken gerissen wird.

Flo Ryan nein er erinnert sich daran, warum ihn Kurt Russel (Weiß den Namen der Filmfigur nicht mehr) nicht mehr am set haben will und das ist ja passiert bei dem Bruce lee Film, wie der Film auch selbst erzählt und als Rick Dalton ihn nach Hause schickt um seine Antenne zu reparieren, erinnert sich Cliff wieder daran.

@@PProductionsX so habe ich es auch verstanden. Rick Dalton hat ja zuvor bei green hornet mitgespielt und dort hatte auch bruce lee eine rolle. Ich denke das war dieses set und nach der Erinnerung sagt er ja auch: "fair enough" imsinne von: er versteht, warum er ihn heimgeschickt hat

Die Szene mit Bruce Lee war auf jeden Fall eine Erinnerung. Rick Dalton sagt zu Cliff in der Gegenwart zu ihm beim Absetzen beim Set, dass es keine Möglichkeit geben wird, dass Cliff als Stuntman einspringt, weil der Charakter von K. Russell für die Stunts zuständig ist. Dann fährt Cliff zu Rick wegen der Antenne und erinnert sich oben auf dem Dach an die Geschichte mit B. Lee. Nach der Erinnerung sagt er "Fair enough". Während der Erinnerung findet während des Gesprächs zw. Rick Dalton und K. Russell auch eine Erinnerung in einer Erinnerung statt, nämlich die Sache mit der Ex von Cliff Booth auf dem Boot.

Einen kleinen Einwand: Leonardo sagt nicht das Kurt Russell die Leitung hat sondern das derjenige ( der die Leitung hat)ein Freund von Kurt Russell sei.

Hab ich auch erst beim zweiten Mal schauen gecheckt. Die Kostüme die Rick/Cliff tragen (Smoking und gegelte Haare) passen ja auch überhaupt nicht zum Hippiewesternbösewicht Dekartu, den Rick in der Produktion um die es geht spielt.

ich auch!

Ich auch :)

Same

Michel He sein account name?

MXMLN sein Account heißt BeHaind

Letzterer ist aber nicht nachholpflichtig, oder? Hab mich nicht für Hobbs and Shaw interessiert, höre aber von allen Seite gutes drüber

@@benpohlmann2352 Mit Fast and Furious hat es überhaupt nix zu tun, die Story ist sehr vorhersehbar aber der Film ist dennoch sehr unterhaltsam, die Action, die Chemie der beiden, habe viel Spaß mit den Film gehabt wenn du nix erwartest einfach Hirn aus und Action kann ich es dir empfehlen.

@@x-raymk9471 Klingt nach etwas, das ich bald wieder im Kino sehe. Hatte schon Angst, dass ich einen Mad Max Fury Road verpasse

Hobbs and Shaw konnte ich mir anschauen solange es viele Witze gab. Zum Schluss hätte ich fast das Kino verlassen, was aber daran liegt, das ich es nicht schaffe mein Kopf 100% auszuschalten.

👍👍👍

Er ist auf Deutsch solide,aber im O-Ton 👌🏻

ich bin ja kein gelernter Körpersprachen Professor aber schaut ihn euch doch an diesen david . . . sorry das ich so direkt bin aber du wärst ohne Abänderung deiner

🤣🤣🤣 lieber kompromisslos offen als hinterfotzig wie 90% der Deutschen Bevölkerung. David ist er einfach er selbst. Wenn du dich schämst deine Meinung zu sagen, dann macht es dich zu was? Einem "Gutmenschen"? Ist einfach nur witzig wie die Leute sich über seine Art aufregen.

exakt, aber um des Formates/Clickzahlen willen, wird dann das Ruder herum gerissen.

Sie sollten sich mal prügeln....wer würde gewinnen??

@@alvarocaceres1196 Robert der hat mehr Masse (:

@@filmfantv3772 Macht David nicht Kampfsport? Habe da mal was gelesen.....Krav Maga.

ja dieser anti Terror hipster kram den man jetzt vorfindet in der westlichen welt nachdem immer mehr mullags hier sind und man weiss das da schon seit gut 25 jahren im kleinstalter praktiziert wird . . . hust hust hust … macht aber fit, ja ja ja ...

... das fand ich auch extrem herabwürdigend ...

Ist es. Auf SoundCloud, Spotify etc. Einfach mal in die Infobox schauen!

...du brillante Sau!

@@kingdingelling5899 Verdammt.... da zitiere ich komplett falsch und merks ein Jahr lang nicht :D. Danke für die Richtigstellung!

In erster Linie diente es dazu, den Zuschauern zu erklären WARUM Randys Frau Cliff nicht ausstehen kann

Das ist absichtlich so ;)

Schau dir Once Hollywood an. Ist für mich fast schon ein Meisterwerk

Steve Dennis "Clem" Grogan (der Typ, der Cliffs Autoreifen durchstieß) half den Stuntman Donald "Shorty" Shea zu töten. Die Jury forderte für Grogan die Todesstrafe. Der Richter stellte allerdings in der Urteilsbegründung fest, dass Grogan viel zu dumm sei und zur Tatzeit zu viele Drogen konsumiert hatte, um selbstständig entscheiden zu können. In Wirklichkeit sei es Manson gewesen, der entschieden habe, wer leben durfte oder zu sterben hatte. Er wandelte daher die beantragte Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe um. 1985 wurde Grogan aus dem Gefängnis entlassen. Damit ist er das einzige Mitglied der Manson-Family, das wegen Mordes verurteilt und begnadigt wurde.

Hast den besten Rapper aller Zeiten auf'm PB. Probs👍

Leider wahrscheinlich nur in Amerika, genauso wie H8 extended cut

Stimme dir bei Stuber voll zu der Film kam aus dem nichts und war wirklich viel besser als erwartet

Jackie brown und pulp fiction öde? 🤔 naja django und bastards sind halt die tarantino main stream filme schlecht hin und unterscheiden sich sehr von den anderen

Raiting? Was ist bitte ein "Raiting"? 🤣🤣🤣

Ihr Deutschen mit eurem Grammatik...

M Lol same

Ist ja auch ultra nervig.

Nicht vielleicht, sondern 100%

Es war ein Flashback! Man erkennt es an seiner Cliffs Aussage am Ende "da hat sie wohl nicht unrecht". Aber du kannst auch gerne Theorien bringen die 3744827366 mal um die Ecke biegen, dennoch ist und bleibt es ein Flashback. Zum einen wird gezeigt wer Randy ist. Dann wird gezeigt warum seine Frau Cliff nicht mag UND es wird gezeigt, dass Cliff ne verfickt harte Sau ist und deswegen am Ende auch alle abschlachtet. (fast alle)

Achja, UND dass er wahrscheinlich wirklich seine Frau umgelegt hat, weil sie ne nervige Nörgelrin war

Schau mal in die Infobox.

@Teamgeist Er lädt ein mal die Woche ein Video auf Tinseltown hoch, dass sind aber nicht wirklich Review's. Auf BeHaind hat er das letzte mal was vor 4 Monaten Hochgeladen. Ob Er außerhalb von RU-vid noch was macht weiß ich nicht.

*das

David schreibt deine Kritiken auf Letterboxd. Ist in der Infobox verlinkt.

Wobei die Rollen fest vergeben sind :D