war mein zweites Auto, vermisse die 6 Zylinder und die 3l. Auch im Vergleich zu 1.6l Turbo mit 200 ps die ich jetzt habe mit mehr nm. Ich würde die 2l mehr verbrauch wieder in kauf nehmen.
Ich war am überlegwn ob ich mir einen 2001er mir 3,2l v6 zulege. Da der aber duech sein hohes gewicht, trotz stärkerem Motor, träger ist als mein 2.5er Mondeo, habe ich mich doch dagegen entschieden. Schade das es die nixhr mir stärkerem Motor gibt. 218Ps ist bei dem Gewicht nicht viel. Positiv ist der Hinterradantrieb. Ich bin einmal einen mit 2.0l Benziner gefahren. Schön, aber sehr träge.
Er kritisierte sie nicht. Er sagt nur, dass es.nich besser geht. Und da ist der 528i in wirklich jeder Hinsicht besser. Fahrleistung, Verbrauch, Zuverlässigkeit, Laufkultur. Auch der (suboptimale) Ausgleichswellen-V6 M112 vom E280/E320 läuft ruhiger.
wer braucht schon ESP ??? wenn man mit dem Hecktriebler nicht fahren kann sollte weiterhin Fronttriebler oder bei den Weicheiern von BMW oder E-Klasse .ich mag es viel zu gern wenn er hinten kommt und dadurch ein wenig querfahren kann . alles anderes ist was für Muschis und das was ich sehr oft sehe stehen viele Hecktriebler in der Leitplanke mit ESP , aber bis heute war es nur ein Omega , das sollte vllt mal ein wenig zu denken geben . denn es verläßt sich jeder auf die kleinen elektronischen Helferlein .
Naja die TC+ zu der Zeit hatte auch Eingirff in einzelne Bremsen und Motorsteuerung. Das war Serie beim V6. Das ist schon nah am ESP; was es im letzten Baujahr übrigens auch offiziell gab.... Wenn dir das Heck bei >100 in der schnellen Kurve kommt, und du (gefühlt) 2 Meter weiter außen stabil weiter fährst weißt du auch warum. Ganz zu schweigen von den verschneiten Bergen an denen reihenweise 3er BMW, mit dicken Motor aber sonst Basis-Ausstattung, neben dir wegsterben.
Na dann wünsche ich dir viel Spaß mit dem Omega auf rutschigem Untergrund, wenn die Lager der Hinterachse nicht mehr ganz frisch sind. Aus dem Nichts steht die Kiste quer.
Also, im Großen und Ganzen hatten sie den Wagen schon hübsch hinbekommen zu dieser Zeit. Ich kaufte mir erst im letzten Jahr wieder einen. 2.5er. Schalter. Hätte gerne einen Wagen mit mehr Hubraum genommen, aber in dem Segment gibt's leider nur Automatiker! Soweit ich weiß ... Oder hat Jemand einen 3.2er Schalter für mich? 😃 Aber bitte nicht das Gegenteil von einem Cabrio, - also unten weggerostet und nur das Dach noch da! 😁
Opel wollte in die Premiumklasse aufsteigen, und da haben sie nie hinein gepasst.Erst recht nicht mit Autos ,wo die erste Rostblase schon nach zwei Jahren Blühte .
Ja Opel war schon in der Premium Klasse aber es wurde dicktiert aus Detroit und da Opel keine eigenständige Marke ist konnten sie nicht wie sie wollten. Nämlich gute Qualität und Anspruch auf die Oberklasse....ist heute leider auch nicht anderst mit den Franzosen.
Konnte sich nie gegen BMW 5er, Audi A6 oder Mercedes E-Klasse durchsetzen. Fehlendes ESP und fehlende Kopfairbags zeigen auch warum. Der Vectra B verkaufte sich wesentlich besser, hatte aber das selbe Problem wie der Omega. Opel hat damals einfach zu viel gespart und ist mit heute, Gott sei dank, nicht mehr zu vergleichen.
Vectra ist eine andere Klasse; der Vergleich ist quatsch. Sicher hätte Opel mehr investieren können. Aber das ist nicht die Ganze Wahrheit - VW hat später den Lopez Effekt auch überlegt. Der Markt war generell im Wandel zu der Zeit. Die Obere Mittelklasse ist in Europa massiv ausgedünnt worden. Familien sind zu Vans und (auch Gewerbetreibende) zu kleineren Kombies gewechselt, Anspruchsvolle Käufer zu Premium Marken. Opel Omega, Peugeot 600, Citroën C5, Alfa 160, Ford Scorpio, ... alle weg gestorben. Und die Japaner (Honda Legend, Mazda Xedos, Nissan Maxima) haben ihre Modelle vom Europäischen Markt Abgezogen. Gleichzeitig ist Audi in Rekordzeit zu Premium-Marke aufgestiegen und BMW hat seine Problem behoben.
Der 3 Liter , oder 3,2 Liter Opel Omega ist schneller von 0 auf 200 wie die vergleichbaren Marken wie Audi , BMW , u Mercedes Modelle , von damals. Er wurde nur in den Medien negativ bewertet, weil die Konkurenz mehr Einfluss auf Journalisten hatte.
