Opel Werk I Bochum "Die letzte Fahrt 2014" 

Tut mir leid kollegiale Grüße VWSZ

Man muss aber auch dazu sagen, dass die Belegschaft eine massive Mitschuld am Untergang des Werkes hat, so militant , wie die gewesen ist.

Hab im Internet mal Fotos augenscheinlich lange nach der Schließung gefunden, da sieht man ca. 10 Rohkarossen auf dem Werksgelände, allerdings sind diese nicht angerostet oder verwittert, was sie eigentlich sein müssten. Die Fotos waren mit 2018 oder 2019 vermerkt.

Wurde alles von einem Verwerter gekauft. Der hatte dann alles Stein für Stein abgebaut. Karosserieteile und alles was in anderen Werken noch genutzt werden konnte. Wie z.B. Gabelstapler wurden per Zug verschickt. Ansonsten konnte der Verwerter danach alles zu Geld machen. Also Werkzeuge wie Akkuschrauber,Schraubenschlüssel.Davon tausende. Produktionsmaschinen ,Büroeinrichtungen . Und ne Menge Stahl :) Ich hatte damals das "Vergnügen" alles hautnah miterleben zu dürfen. War krass zu erleben wie es von 20.000+ Mitarbeitern in 30Jahren auf Null gehen kann :(

Hallo, an der MEA Linie wahren wir oft um die Federzüge zu tauschen.

@@albertschachler691Was heißt MEA Linie? Für was steht die Abkürzung?

Irgendwas mit Motor. Hab da einen Monat gearbeitet. Absoluter Albtraum. Ich hasse Bandarbeit @@fobionaggaard28_88

Warum?

@@hansneusidler7988 Du bist der Meinung, daß die Belegschaft 'militant' gewesen ist, aber weißt nicht, warum das Haupt Fließband, in jedem Montagewerk, die Hölle auf Erden ist- WOW!!!

Für die H und B waren nach 2011 die linen zu bescheiden. Das hat keinen Spaß gemacht.