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Operation Hamster - Spionageabwehr der DDR 

dete38
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"Echt" - Eine Sendung des mdr -Fernsehens vom 01.02.2023
Oktober 1988: Ein kalter, nasser Herbsttag in einem Waldstück, gleich in der Nähe eines strategisch wichtigen Objektes der Nationalen Volksarmee. Ein Mann in Zivil taucht auf, verschwindet im Gebüsch und vergräbt eine mysteriöse Kiste, die aussieht wie eine Autobatterie mit zwei Antennen.
So beginnt eine der ungewöhnlichsten Spionagegeschichten des Kalten Krieges. Denn, was hier vor fast 30 Jahren vergraben wird, ist ein US-amerikanischer High Tech-Spion. Der automatisch funkende Sender schickt seine gesammelten Informationen in ein paar Zehntelsekunden, einmal pro Woche - meistens Sonntagvormittag - zu einem Satelliten und verrät damit den Amerikanern, wann hier Truppen- oder Waffentransporte stattfinden.
Die Spionageabwehr der Staatssicherheit kommt dahinter. Sie will diesen geheimen technischen Spion finden - koste es, was es wolle ...
ECHT erzählt, wie dieser "Spion" überhaupt entdeckt und enttarnt werden konnte.

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29 сен 2024

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Комментарии : 616   
@tyskerbarn5171
@tyskerbarn5171 8 месяцев назад
als die Sicherheit des Landes noch gewährleistet wurde...
@YvesStuebe
@YvesStuebe 12 дней назад
Jo, keiner kam raus, niemand wollte rein. Supersicher.
@tyskerbarn5171
@tyskerbarn5171 10 дней назад
@@YvesStuebe wer wollte kam raus. Rein kamen nicht Millionen Kriminelle.
@nuschelbacke3991
@nuschelbacke3991 6 месяцев назад
spannender als jeder jemals gesehen James Bond 007 Film
@gianlucapirro9054
@gianlucapirro9054 Год назад
Such an intelligence operation was already known during Vietnam War under the cover name "Igloo White" / "Muscle Shoals"
@BNO.Berlin.Nordost
@BNO.Berlin.Nordost Год назад
Daher kommt also der Begriff xHamster ...
@mirkodrechsel
@mirkodrechsel Год назад
🤣🤣🤣🤣😜
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Wen es näher interessiert: Seit kurzem gibt es vom bei 15:03 min zu sehenden Protagonisten Volker Liebscher ein Buch über dieses (und andere) automatische Aufklärungssysteme: "Neues vom Hamster".
@timtim8468
@timtim8468 Год назад
Die Methode stammt aus dem Vietnamkrieg, damaliger Slogan: "Bugging the Battlefield (1969)". Eine Film des Department of Defense, aus der Zeit, findet sich auf RU-vid, unter genanntem Titel.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Danke für den Hinweis auf den US-Film, ich kannte das Aussehen und die Funktion bisher nur aus Dokumenten.
@ilonaritter2076
@ilonaritter2076 Месяц назад
ich würde gerne wissen ob man heraus bekommen hat wer diese Sonde platziert hat und wie das gemacht worden ist - schon alleine eine solche Sonde in die DDR hineinschmuggeln war doch fast nicht möglich.
@Berg-Mann
@Berg-Mann Месяц назад
Das wurde nicht eindeutig geklärt. In entsprechender Literatur sagen Zeitzeugen und Akten: durch einen Agenten eines USA Geheimdienstes. Für diese wäre es überhaupt kein Problem gewesen, so etwas ins Land zu bringen. Etwas in die DDR hineinzuschmuggeln war aber nicht so unmöglich wie man glaubt. Selbst das herausschmuggeln von Menschen hat ja funktioniert. 😜
@KRONI68
@KRONI68 8 месяцев назад
Ein der besten Bericht/Doku die ich gesehen habe, das ist total interessant, der Zeitzeuge will sogar heute noch anonym bleiben. Respekt an Mdr-Echt für die Ausstrahlung und natürlich auch dete38 für das upload.💖👍
@nuschelbacke3991
@nuschelbacke3991 7 месяцев назад
Jupp, beide Teile bereits mehrfach mir angeschaut! Thematisch und Journalistisch ein Meisterwerk ❤
@pipfpv7489
@pipfpv7489 6 месяцев назад
Der "Mann" war bei der Stasi, natürlich will der anonym bleiben. Anderfalls müsste er, völlig zu recht, Angst um sein Leben haben.
@ManfredLinck
@ManfredLinck Год назад
Soweit ich mich erinnere, waren uns in der NVA so um 1987 diese Sensoren und deren Auftrag bereits bekannt, jedenfalls soweit, dass es sie gab und dass sie von der US-Armee eingesetzt wurden. Es scheint ja auch, dass die Funküberwacher gleich eine realistische Vermutung hatten, worum es sich handelte. Da werden Erfahrungen innerhalb des Warschauer Vertrages zu Grunde gelegen haben.
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
Also, die dinger haben sie grade noch vor der wende gefunden. Was die wohl alles NICHT gefunden haben?
@ManfredLinck
@ManfredLinck Год назад
@@hansberger4939 Da müssten Sie am besten die CIA fragen.
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
@@ManfredLinck Der weiss auch nur über seine sachen bescheid. Glaub bloss nicht,dass nur der klassenfeind spionierte!
@ManfredLinck
@ManfredLinck Год назад
@@hansberger4939 Das glaube ich auch nicht. Die Sowjetunion, ohnehin vom Geheimdienst dominiert, gab nach Armee das meiste für Auslandsspionage aus, in der DDR tummelten sich russische Spiogenten (Putin!). Es gab kein Land auf der Welt, dass mehr Geld in die Geheimdienste investierte als die SU
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
Davon kann man getrost ausgehen. Auch beim MfNV der DDR kannte man die Entwicklungen und es gab auch Vereinbarungen zwischen MfS und MfNV sich gemeinsam damit zu befassen. Und 1981 informierte der Chef der Vereinigten Streitkräfte den Chef des Hauptstabes der NVA über den Fund eines ähnlichen Gerätes in der Nähe eines GSSD Objektes.
@hubertleuschner6383
@hubertleuschner6383 Год назад
Wie unheimlich effektiv die Mielketrupoe war.Da kam die NATO ins staunen😂
@tomweitz2293
@tomweitz2293 Год назад
​@@Shaze1Sie Witzbold, mit 3msec pro Woche ein mal? Das glauben Sie selbst nicht, oder?
@christophermikrowelle7093
@christophermikrowelle7093 Год назад
Wieso sollte die Nato staunen? Was hat die Nato damit zu tun? Das waren doch wohl eher amerikanische, britische oder sowjetische Geheimdienste.
@Albrecht8000
@Albrecht8000 8 месяцев назад
27:30 Übrigens: Es gab im DDR-Krimi "Polizeiruf 110" aus dem Jahr 1980 die Folge "Radiokiller", wo es um ähnliches geht.
@Berg-Mann
@Berg-Mann 8 месяцев назад
Naja. Die Ähnlichkeit ist doch sehr gering. Aber ein guter Film über "technische" Spionage und deren Abwehr. Kein "Polizeiruf 110".
@Albrecht8000
@Albrecht8000 8 месяцев назад
@@Berg-Mann Wieso gering? Es ging um einen Störsender der im Verteidigungsfall den Funkverkehr lahmlegen sollte und der auch versteckt war (im Krimi war er unter Wasser). Ich finde das hat schon bissel Ähnlichkeit hiermit.
@Berg-Mann
@Berg-Mann 8 месяцев назад
@@Albrecht8000 die Antwort enthält enthält bereits den wesentlichen Unterschied. Der "Radiokiller" sammelt nicht nur eine andere Art von Daten. Er stört bei Bedarf aktiv die Datenquelle - den Funkverkehr.
@Berg-Mann
@Berg-Mann 8 месяцев назад
Interessant, dass bereits im "Unsichtbaren Visier" von 1975, mit der "König-Sonde", eine Anspielung darauf enthalten ist, dass man beim MfS Kenntnis über derartige Technik hatte.
@berndhornaff9224
@berndhornaff9224 7 месяцев назад
Da ich selber im Funkdienst der NVA tätig war, fand ich die Aufklärung hervorragend dargestellt.💚
@magg1983
@magg1983 5 месяцев назад
Kannst stolz sein Nicht
@rolux4853
@rolux4853 2 месяца назад
Warst du eher in der Abwehr tätig oder hast du Westfunk versucht abzuhören? Oder war das bei der NVA fließend und man hatr beides gemacht? Wie war das bei euch, ward ihr alle selbst auch Techniker oder gab es bei euch einen Unterschied zwischen den Funktechnikern und den „Bedienern“? Habt ihr auch die Stasi unterstützt und zivile Sachen gemeldet falls etwas empfangen wurde durch Zufall?
@alfred024
@alfred024 2 месяца назад
@@rolux4853 Das MfS hatte ihre eigene Einheit. Die HA III im MfS
@gillesmockli6243
@gillesmockli6243 Год назад
Die Aufschrift: Achtung Hochspannung, ist gut um Eindringle abzuhalten. 😂
@DJHazzard
@DJHazzard Год назад
Besondere Art der Fuchsjagd CB & HAM nutzer wissen was gemeint ist 😁
@bela1969
@bela1969 Год назад
Hm 🤔 Ganze 2 Sender gefunden. Wie viele nicht ? Trotzdem interessant, dafür danke 😊
@uwekruppke
@uwekruppke Год назад
Die heutige "Aufklärung" hätte nicht einmal den einen gefunden. Erst wenn Bomben fallen merken sie das Krieg ist.
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
Tja... ich denke auch... die Dinger wurden vermutlich jahrelang verwendet, bevor sie das erste mal auffielen.
@advancedmicrosystems4658
@advancedmicrosystems4658 Год назад
@@uwekruppke Blödsinn, heutzutage werden riesige Bereiche des Spektrums 24h am Tag 7 Tage die Woche aufgezeichnet. Mit der heutigen Technik könnte man so einen Sender vom PC aus orten, mit ein paar Mausklicks.
@marcozeddel8197
@marcozeddel8197 6 месяцев назад
@@advancedmicrosystems4658 na sicher ... mit nem mausklick ... spinner
@advancedmicrosystems4658
@advancedmicrosystems4658 6 месяцев назад
@@marcozeddel8197Ich habe in dem Bereich gearbeitet, in einer Gegend wo feststehende Peiler (Deutschlandweit) aufgebaut sind hat man sehr sehr schnell wenigstens ein Gebiet eingegrenzt. Dann stellt man sich mit 2-3 Peilfahrzeugen hin und fertig. (Rohde&Schwarz RAMON sagt dir was?) Es kann aber gut sein, dass so ein Sender unbemerkt bleibt, wenn er wirklich nur immer kurz sendet und niemanden stört. Geh lieber wieder Lok fahren.
@frankbartels2359
@frankbartels2359 Месяц назад
Na so ein Unfug ! Die Frequenz wird sehr wohl genutzt, sie liegt im Bereich des Flugfunk ! VHF Kanäle 100 bis 150 MHz und UHF Kanäle (meist militärisch) 220 bis 400 MHz Ausserdem, was soll ein Sinuston, aufmoduliert auf der genannten Trägerfrequenz für eine Information enthalten ? Gesendet wurde wohl eher ein Bit Muster, also 0 > 1000Hz und 1 < 2000Hz (z.B.) Die Sendezeiten richteten sich offenbar nach den Überflugzeiten der US Aufklärungssatelliten Die Bahnen der Sats waren dem KGB bekannt !
@ralfschulze9622
@ralfschulze9622 Год назад
Das Ergebnis ist vollkommen falsch. Die Herstellung und Platzierung der Sonde ist extrem günstig gegenüber den Kosten der Auffindung des Objekts.Zu verhindern solche Objekte zu verteilen ist nicht möglich aber das System duch hohe Kosten zu schädigen doch sehr effektiv.
@norbertschmitz3358
@norbertschmitz3358 Год назад
Sehe ich auch so. Der sender war nutzlos, hat aber fuer jede menge aufregung und kosten gesorgt. Auch spione haben langweile und humor.😉😊😊
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Das kann man nicht so sehen und das war auch nicht Ziel der Aktion. Die USA haben in den 60er und 70er Jahren z.B. extra spezielle U-Boote gebaut, um automatisch arbeitende Abhör- und Aufzeichnungseinrichtungen an sowjetischen Unterseekabeln anzubringen. Die liefen dann ein Jahr oder so unbeaufsichtigt in feindlichen Gewässern, bis mal wieder ein U-Boot vorbeikam, um die Bänder und die Stromversorgung auszutauschen. Das waren Spionageprogramme, die Milliarden Dollar gekostet haben. Die USA bevorzugte schon immer die Informationsgewinnung durch Technik (SIGINT). Anzunehmen, dass das Vorhandensein der Sonde den Gegner durch den Aufwand bei dessen Suche danach schädigen sollte, ist doch sehr an der damaligen Realität vorbei gedacht, mMn.
@JoergDelvos
@JoergDelvos 6 месяцев назад
Fast dar kor. Aber günstig war die Angelegenheit für keinen. Verges bitte nicht die Empfangstellen im Orbit.
@geraldschomburg5317
@geraldschomburg5317 5 месяцев назад
​@@JoergDelvos Die Satelliten waren doch ohnehin für andere Zwecke vorhanden, ich sehe da keine hohen Zusatzkosten. Ohne Satelliten hätte man die Signale auch auf andere Weise mit relativ geringem Aufwand empfangen können.
@p.j.miller7496
@p.j.miller7496 Год назад
Mit Technik des Klassenfeindes (Rohde&Schwarz + AEG/Siemens) die Spionagetechnik des Feindes aufgespürt 😀
@foxhotel
@foxhotel Год назад
Ja, die eigene Technik gab es ja nicht…
@Das_Deutsche_Moerdervolk
@Das_Deutsche_Moerdervolk Год назад
An der Innerdeutschen Grenze wurde jeden Besucher der DDR 25 Mark als Zwangsumtausch abgenommen. Jeden Tag mehrere tausend Besucher der DDR, da rappelte sich auf das Jahr die millionen Westlichen Devisen zusammen. Und von diesen jährlichen millionen D-Mark Devisen wurde dann im gleichen Westen auch diese Rohde und Schwarz Messtechnik eingekauft. Zuständig dafür war ja der bekannte Alexander Schalck-Golodkowski. Selbstverständlich durfe die Beölkerung der DDR von diesen Einkäufen aber gar nichts mitbekommen, denen wurde fleißig und mit großen Elan die Lüge des "bösen Klassenfeines aus dem Westen" weiter erzählt.
@TheWolfbass
@TheWolfbass Год назад
Und immer West-Mikrofone bei den Pressekonferenzen (:
@harrymartin1661
@harrymartin1661 11 месяцев назад
EB 100 und E1900. Das E1800 hatte ich mal, war super.
@alfred024
@alfred024 3 месяца назад
@@foxhotel Doch gab es nur in anderer Form. Die vom OTS und der HA III waren da sehr erfinderisch
@thendamos
@thendamos Год назад
Ein nahezu identischer Vorfall ist in einem Spielfilm des Fernsehens der DDR in recht prominenter Besetzung (Oberindianer war der Bösewicht) dargestellt. Der Film heißt "Radiokiller". Auch einige Orte sind ziemlich dicht dran (z.B. Kloster Chorin und ein Militärflugplatz in der Nähe...). Übrigens werden auch Parallelen zum Vietnamkrieg erwähnt! Der Film ist aber schon von 1980. Weiß jemand was zu den Zusammenhängen oder war das Zufall?
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
Es gibt schon erhebliche Unterschiede. Sowohl in der Aufgabe des Gerätes, als auch in der gezeigten Funktion. Aber insgesamt ist die Zusammenarbeit innerhalb des MfS zur Spionageabwehr anschaulich dargestellt. Und so ähnlich wie bei "Hamster" und Co.. Der Autor Harry Thürk war in Vietnam und kannte daher solche Technik. Zufall ist das also nicht. Wirkliche Zusammenhänge zu einem konkreten Fall gibt es aber sicher nicht.
@thendamos
@thendamos Год назад
@@Berg-Mann Danke für die Antwort - ist ja kein Chat hier, deshalb nur kurz. Die erheblichen Unterschiede sehe ich nicht. Die Funktionen sind nahezu identisch: Informationen Sammeln (seismische Daten bzw. Funkfrequenzen), diese aufbereiten und weiterleiten. Dass das im Film beschriebene Gerät den Funkverkehr von Flugzeugen erheblich hätte stören können, ist sicher eine dramaturgische Überhöhung. Gibt ja auch weitere Unterschiede in den Standorten: 1x unter Wasser, 1x Waldboden. Unter Wasser und UKW sind ja auch nicht zu vereinbaren 🙂 Direkte Jägerleitung erfolgte damals im UKW-Bereich und dazu sind quasioptische Verbindungen erforderlich. Das konnte das kleine Gerät nicht leisten. Also doch bloß Propaganda, die ein gut informierter Thürk weit voraussehend in seiner tollen Art gut dargestellt hat?
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
@@thendamos Da hast Du recht. In dieser Hinsicht sind sich solche Geräte alle ähnlich.
@theuringtobias4793
@theuringtobias4793 Год назад
Ja, ich ear in Berlin als Grenzer
@andreherrmann2067
@andreherrmann2067 Год назад
Beeindruckend
@LuchsLater
@LuchsLater 6 месяцев назад
Der erste Geocache
@Schutti73
@Schutti73 Год назад
Auf 306,45 ist doch militäricher Flugfunk? Wurde auch von den Amis (und wird sicher immer noch) genutzt, auch vom Satelliten. Der GPS Vorgänger war doch auch auf ähnlichen Frequenzen?
@Schutti73
@Schutti73 Год назад
Nachtrag: "Transit" nutzte 150 und 400 MHz.
@amateurfunk-mitschnitte5363
21:31 LOL! Wer kennt es nicht, das DDR-Traditions-Unternehmen Rohde&Schwarz?
@Berg-Mann
@Berg-Mann 3 месяца назад
Lustige Bemerkung. Aber welcher Staat in dieser Welt, löst alle seine Aufgaben, ausschließlich mit im Land produzierten Mitteln?
@salat
@salat Год назад
Man kann es auch so sehen: - Kosten für einen Sender, der angeblich Bewegungen von LKW überwacht: 5.000DM - Kosten für die Suche danach: 250.000 DM - Die gegnerische Spionageabwehr an der Nase herumführen mit der monatelangen Suche nach den Sendern: unbezahlbar :)
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
🤣😂 auch eine mögliche Sichtweise. Um die Spionageabwehr an der Nase herumzuführen scheint der Aufwand doch recht hoch. Selbst wenn man diesen nur ökonomisch betrachtet. Mit 5.000 DM ist da absolut nichts machbar.
@norbertschmitz3358
@norbertschmitz3358 Год назад
Hexenhaus....die nacht wird kalt werden! Mit solchen spruechen haben die jungs aus dem osten die westler jahrelang auf trapp gehalten....🤣🤣🤣
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
Ein Störsender auf 306,450MHz jeden Sonntag wär billiger gewesen.
@norbertschmitz3358
@norbertschmitz3358 Год назад
@@der_wahre_waldi Es ging wohl eher um die ehre des soziallismus, und die jungs waren ja gut! Nehme aber an das der kasten nicht viel brachte, beide seiten hatten durchaus homor, siehe meinen obigen kommentar😉😊 Falls du dich ueber den damaligen BND lustig machen moechtes, google mal ....""hexenhaus, kreuterhexe ruft....DDR funksprueche""" Lg aus Australien
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
@@norbertschmitz3358 Über DDR Funksprüche ist nicht viel zu finden.
@jankboettstein8643
@jankboettstein8643 Год назад
Die Triangulation erscheint mir hier sehr ungenau. Die haben10 und mehr Impulse gbraucht, um den Sender zu orten. Gab es damals keine geeignete Technik? Die Phasenverschiebung, wann das Signal an welchem Empfänger eintrifft, hätte die Position doch unmittelbar verraten, ohne die Fliegerei etc. Den Einsatz eines Metalldetektors sehe ich auch eher als Selbstverständlichkeit an und nicht als Genialität.
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
wie viele Sendungen nötig waren, um den Standort hinreichend genau zu bestimmen, ist 35 Jahre danach schwer nachvollziehbar. Beim Krügersdorfer Gerät erfolgte das etwa am 8. bis 10. regulärem Sendetag nach Peilbeginn. Beim Gerät im Vogtland geschah das am 3. oder 4. regulärem Sendetag. Bereits vor dem 5. regulärem Sendetag, war der Standort exakt bekannt.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Da Du den Sinn der Flugaufklärung in Frage stellst: Wenn man einen Sender peilen will, muss man ihn ÜBERHAUPT erstmal empfangen und zwar DIREKT. Die ersten Signale des Hamsters wurden aber auf der AUSGABE (dem Downlink) des Satelliten empfangen, da hat man erstmal keinen blassen Schimmer, wo das Original-Signal herkommt. Das ist ungefähr so, wie beim Fernsehsignal über ASTRA: Du empfängst es vom Satelliten, wenn Du Deine Schüssel richtig ausrichtest. Aber von wo in ganz Europa das Signal zum Satelliten hinaufgeschickt wird, kannst Du ohne größeren Aufwand überhaupt nicht herausfinden. Auch mit teurer Technik nicht. Deshalb war die großflächige Suche aus dem Flugzeug nötig, um erstmal zu unterscheiden: Isses an der Ostsee, in Brandenburg, im Thüringer Wald oder im Erzgebirge. Wenn man erstmal die grobe Gegend ausgemacht hat, kann man versuchen, das Signal am Boden zu empfangen.
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Месяц назад
@@dg0mg Milsat hat sicher mehr als nur einen Downlink der militärisch oder auch von Piraten genutzt wird. Woher soll die Stasi gewusst haben das die Daten DDR relevant waren?
@martinsweltdertechnik1868
@martinsweltdertechnik1868 7 месяцев назад
Leider bleiben viele Fragen offen. Wie kam die Sonde dort hin? Welche Daten wurden übertragen? Wo bekam das Ding seinen Strom her? Gab es nur eines oder noch mehr?
@Berg-Mann
@Berg-Mann 7 месяцев назад
Welche Daten übertragen wurden und woher das Ding den Strom bekam, wurde in Kommentaren bereits erläutert. Für mehr Informationen gibt es ein Buch. Auch in Kommentaren und bei Wikipedia genannt. Aber Fragen bleiben auch nach lesen des Buches noch offen. Selbst das Video benennt drei derartiger Geräte.
@thomashubert2977
@thomashubert2977 5 месяцев назад
Ein Agent wird den Kasten dort vergraben haben. Seismische Daten die man schwer beladenen Fahrzeugen zuordnet wurden übertragen. Munition wiegt eben. Wenn man nur einmal die Woche einen kurzen Impuls sendet, brauchts nicht viel Energie. Da kommt man lange mit einer Batterie hin. Ausserden rechnet man früher oder später mit der Enttarnung. Also muss die Batterie nicht ewig halten. Man verbuddelt wieder einen neuen Kasten.
@Hoppel6666
@Hoppel6666 Месяц назад
Gleich so einen Hanswurst im Anorak....läuft ja wieder. Ich bin raus. So will ich keine Reportagen haben.
@vladimirdrbal8960
@vladimirdrbal8960 Год назад
Good job Stasi...compliment...classical German fine, meticulous work...never underestimate your opponent.
@JoachimKuegler1.2
@JoachimKuegler1.2 8 месяцев назад
Na ja, diese Dinger zu suchen, hatte man alle Zeit der Welt, und es war eine sportliche Herausforderung ! Die Frage ist doch eher, wie kamen die Sender in die DDR, und wer konnte sie verstecken, wenn ansonsten kaum eine "Maus" unbemerkt in die DDR hinein und hinaus kam. Und, wie groß musste das Netz solcher Sender in der DDR sein, damit man im Westen ein repräsentatives Ergebnis der Lage bekam ? Ich glaube eher, die Abteilung Controlling der Stasi hat die Sender selber versteckt, um die eigenen Spezialisten des MfS und der NVA zu testen. Und anschließend gab es ne Supervision und ein Coaching.
@Der-Zauberer
@Der-Zauberer 6 месяцев назад
Was ein Quatsch! Die Alliierten durften in der DDR unkontrolliert ein und ausgehen. Vielleicht mal besser informieren bevor man so einen hirnlosen Mist von sich gibt.
@gucknicht84
@gucknicht84 Год назад
Total interessant. Gibt es mehr solcher Berichte? Danke :)
@larsstrombach1908
@larsstrombach1908 Год назад
@klabauterbach7938 Den buche ich! Ich habe ja erst drei Zwangs-Uni-Semester Gender-Wissenschaften hinter mir.
@rosischeiblich8453
@rosischeiblich8453 Год назад
Vielleicht mal vom BND, wäre für den Osten auch mal interessant
@alsanchez5038
@alsanchez5038 Год назад
Wenn das Haus brennt, dann hat man Zeit zum Rosenschneiden. Viele knappe Resourcen verschwendet.
@panther7748
@panther7748 Год назад
So denkt eine solche Diktatur nicht. Ein Unterdrückungsregime ist der Natur nach paranoid, nach innen und außen. Dahinter steht alles andere zurück.
@DanWorksTV
@DanWorksTV Год назад
lol
@thomashubert2977
@thomashubert2977 5 месяцев назад
Genau. Die Amis brauchten nur einen Kasten vergraben und damit waren Aufmerksamkeit und Kapazität der Abwehr langfristig gebunden. Auch ein prima Ablenkungsmanöver um andere Aktionen durchzuführen.
@MrBundy67
@MrBundy67 Год назад
Sehr interessant!
@thomashubert2977
@thomashubert2977 5 месяцев назад
Eine Taschenlampe, getarnt als Taschenlampe. Da muß einer erst mal drauf kommen. Diese Geheimdienste sind wirklich raffiniert.
@geraldschomburg5317
@geraldschomburg5317 3 месяца назад
Vielleicht war es auch eine Wanze, getarnt als Taschenlampe. Lag 3 Jahre im neben dem Schreibtisch vom hochrangigem Stasi-Dude und hat alles mitgehört. ;-)
@Apophis1966
@Apophis1966 Год назад
Die Spezielle Abteilung der Stasi für diese Aufgaben hieß HVA, Hauptabteilung Aufklärung. Mit denen haben wir uns in den 80ern in der BRD oft genug herumgeschlagen.
@Arthur40668
@Arthur40668 10 месяцев назад
Nein, es war die hauptabteilung lll unter generalmajor Männchen . Halt die funkaufklärung 😊
@k.-uwespengler9104
@k.-uwespengler9104 6 месяцев назад
@@Arthur40668 WOHER soll @Apophis1966 DAS wissen, er war doch nur der Pförtner beim BND !
@klausjauer1825
@klausjauer1825 6 месяцев назад
Nicht die HVA, sondern die HA III hat hier ausgezeichnet in Zusammenarbeit mit anderen DE gearbeitet!
@Ulf-m7d
@Ulf-m7d 5 месяцев назад
Die waren schon top!! Hut ab!!
@moritz0911
@moritz0911 Год назад
Als Laie frage ich mich dann, was für Signale diese Dingen denn empfangen und weitergegeben hat. Vor allem zu Satelliten- Langwelle? Die werden reflektiert durch die Wolkendecke. Ich lese diese KOmentare mal durch, aber ich brauche dringendst einen ERKLÄRBÄR! ????? Hochfrequenzsignale, Niederfrequenz, UHF VHF- ufff...
@JoergDelvos
@JoergDelvos 6 месяцев назад
Es ist schon etwas her das Du die Fragen gestellt hast, aber ich beantworte diese trotzdem mal. Die Sonde hat sogenannte seismische Daten erfasst, d.h. minimal Erschütterungen. Wenn vor Deiner Haustür z.B. eine Straßenbahn vorbeifährt, dann rappeln ja die Gläser im Schrank. Diese Erschütterungen wurden von der Sonde mit Datum, Uhrzeit und Stärke erfasst und gesammelt und zu einer bestimmten Zeit als Datentelegramm ausgesendet. Die Datenmenge, die man damals schon in 300 Millisekunden übertragen konnte, ist gar nicht mal so klein. Um es Laienhaft zu erklären - 100 DIN A4 Seiten waren kein Problem. Nun zur Übertragungstechnik selber. Im 300 MHz Bereich hat man eine quasi optische Ausbreitung. Wolken oder Regen stellen für diese Frequenzen kein Hindernis da. Die Palmenartigen Teile an der Sonde sind Reflektoren, das in der Mitte der Strahler. Das Signal musste ja nur in den Himmel abgestrahlt werden und nicht in die Erde. Ich vermute das diese Antenne einen sogenannten Öffnungswinkel von Ca. 120 Grad hatte. Wenn man sich mit dem Rücken auf den Waldboden legt und nach oben schaut, entspricht das ungefähr was die Sendeantenne vom Himmel gesehen hat. Empfangen wurden die Signale dann von Satelliten im sogenannten Low Orbit. Das ist Ca. 500 bis 1000 Km über der Erdoberfläche. Satelliten die diesen Bereich abdecken (wie z.B. aktuell die Starlink Satelliten von Elon Musk) sind immer nur für 10 - 15 Minuten pro Überflug in Sichtweite der Sonde. Erst nach ca. 2 Stunden wäre dann der nächste Überflug. Daher braucht man beim Starlink System auch so viele Satelliten um permanent Internet zu haben. Auch wenn die Amerikaner mit mehreren Satelliten als "Empfangstelle" im Orbit gearbeitet haben, so musste die Sonde dennoch immer genau zu den Überflugzeiten senden. Eine andere Möglichkeit wäre der Empfang über einen geostationären Satellit gewesen. Dieser befindet sich in 36500Km über der Erde und Fliegt somit Erdsynchron und ist von der Erde aus gesehen immer an der gleichen Himmelsposition. Solche Satelliten nutzen wir z.B. beim Astra Satelliten um unser TV Programm zu sehen. Nachteil dabei ist die Streckendämpfung die bei 36500Km natürlich viel höher ist als bei 500Km Entfernung zum Satellit. Die Sonde würde zur Überbrückung viel mehr Sendeleistung benötigen, was sich dann negativ auf die Batterielebensdauer ausgewirkt hätte. Weiterer Nachteil der höheren Sendeleistung wäre die schneller Entdeckung des Signals gewesen. Die Erbauer der Sonden waren mit Sicherheit keine kleinen dummen. Die musste ja viele Dinge berücksichtigen, wie z.B.: Einfaches Verstecken, lange Lebensdauer der Batterie, maximale Betriebssicherheit, usw. Nach dem Verstecken ist da mit Sicherheit keiner mehr hin und hat die Batterien regelmäßig ausgetauscht, dass wäre viel zu gefährlich gewesen. Im Messbetrieb (seismische Aktivitäten), war die Stromaufnahme sehr gering, nur das senden hat mehr Energie gekostet. Da aber nur einmal in der Woche für 300 Millisekunden gesendet wurde, konnte man das auch vernachlässigen. Wenn man überlegt wie lange die Batterie in einem Rauchmelder hält, kann man sich so ungefähr vorstellen wie lange die Sonde gehalten hat. Bei der Baugröße war die Batterie bestimmt etwas Leistungsfähiger als die in einem Rauchmelder. Die Funkaufklärung hat da eine saubere Arbeit geleistet, ein so kurzes Signal zu finden. Ohne die Sendezeit genau zu bestimmen hätte das wahrscheinlich noch viel länger gedauert oder hätte am Ende gar nicht geklappt. Nachdem der Satellit dann die Daten Empfangen und gespeichert hat, wurden diese dann über dem Gebiet des Geheimdienstes wieder nach unten gesendet. Also beim Überflug des Satelliten. Wenn Du nun noch weitere Fragen hast, dann immer her damit.
@moritz0911
@moritz0911 6 месяцев назад
@@JoergDelvosDankeschön!
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
306,450 MHz sind knapp über Ultrakurzwelle, d.h. UHF. In der Kiste wird ein Seismograph gewesen sein. Auch für die zivile Nutzung sind die schon lange so klein, das die in so einen Kiste passen. Nur das auch die zugehörige Datenverarbeitung in den 80ern so klein war erstaunt mich. Nun ja, Militär und Geheimdieste werden genug Geld gehabt haben sich das zu leisten. Das Ding sammelte mikroseismische Daten von Bodenerschütterungen des Kfz-Verkehrs von und zum Munitionsdepot Schneeberg der NVA.
@dg0mg
@dg0mg 6 месяцев назад
@@JoergDelvos Hast Du einen Beleg dafür, dass diese Sonde zu Low-Orbit-Satelliten gefunkt hat, wenn Du das so feststehend behauptest? Dafür bräuchte man erheblich weniger weniger Leistung, als die 50 Watt, die die Sonde gemacht hat. Diese recht hohe Leistung wäre also gar nicht nötig gewesen. Stattdessen ist in MfS-Dokumenten vom Satellitensystem FLEETSATCOM die Rede, das es auch heute noch gibt und das tatsächlich geostationär! ist. Brasilianer und Russen nutzen es als Langstrecken-CB-Funk, kann man mal reinhören. Die Transponder haben eine Ablage von 41 MHz, so dass ein auf 306.450 MHz hochgesendetes Signal auf 265.450 MHz wieder herunterkommt. Das ist genau die Frequenz, die das MfS in Gosen abgehört hat, weil sie wussten, dass dort irgendwann etwas kommen musste. Als man etwas empfing, wusste man eben nur nicht, von wo genau. Wenn man die Strecke mal durchrechnet (Freiraumdämpfung, Antennengewinn, Leistung) dann geht das geradeso, viel Reserve ist nicht. Da die Datenrate nur 2400 Bd betrug, konnte man in 300 ms 720 Bit (resp. 90 Bytes) übertragen, gelegentlich waren die Sendungen aber auch länger als 1 Sekunde. Das ist aber selbst von EINER Schreibmaschinenseite (~4KB) noch meilenweit entfernt. Der Satellit speichert die Daten übrigens nicht, sondern sendet sie zeitgleich wieder aus. Der Aufsteller der Sonde muss also nur auf die Uhr gucken, und weiß: Gleich kommt die Sendung.
@thomashubert2977
@thomashubert2977 5 месяцев назад
​​@@JoergDelvosDanke für diese Umfamgreiche Erklärung. Dieses 300ms datentelegramm ist aber nur nützlich um den üblichen Betrieb auf dieser Straße zu analysieren. Es muß noch ein Alarmtelegramm gegeben haben, daß dann häufiger, oder mit größerer Leistung gesendet wird um sofort empfangen zu werden. Es ist ja sinnlos am Sonntag zu erfahren, daß das Mundepot am Montag leergeräumt wurde. Dann ist der Krieg schon vorbei.
@helgahorber9300
@helgahorber9300 Месяц назад
Interessant. Aber diese Musik. Schrecklich😮
@-ralfissimo-
@-ralfissimo- Год назад
Schlechte Spionage. Immer zur selben Zeit zu senden ist wie eine Suche nach Wanzen zum selben Zeitpunkt oder automatische Rolläden die immer zur selben Zeit öffnen/schließen. Der Gegner stellt sich darauf ein. Besser wäre es gewesen, einen Sendezeitpunkt nach einer komplexen Formel zu berechnen. Dann hätten die das Teil nie gefunden. Dazu hätten sie rund um die Uhr in der Luft sein müssen, um zu suchen.
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
Es wurde schon empfohlen. Unter "Neues vom Hamster" ist ein Buch zum Thema zu finden. Darin ist nachlesbar, dass nicht immer zur selben Zeit gesendet wurde. Wenn ein Gerät, sich durch Sendungen bemerkbar macht, ist es zu finden.
@wolframschulz844
@wolframschulz844 Год назад
Genial, wirklich toll...😅
@-ralfissimo-
@-ralfissimo- Год назад
@@Berg-Mann Wenn man denn genau in diesem Moment "horcht". Und das wird deutlich erschwert, wenn man nicht weiß, wann gesendet wird.
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
@@-ralfissimo- wenn bekannt ist, welche Frequenz genutzt wird, ist der Zeitpunkt recht unwichtig. Der Beitrag sagt das auch "wird rund um die Uhr überwacht".
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Dann schau dir noch mal den Abschnitt an, wo es um die Entschlüsselung des Sendeplans ging! Es war eben nicht der immer selbe Zeitpunkt. Der Sonntag war fest gesetzt. Vielleicht in der Hoffung das die Funkaufklärung dann nicht voll besetzt ist. Aber die Uhrzeit wurde wie von dir vorgeschlagen nach einer Formel berechnet. Und der Rest der Tarnung bestand in der nur 1/3 bis 1 Sekunde kurzen Sendedauer.
@wolfgangweiser6340
@wolfgangweiser6340 6 месяцев назад
Es wäre doch jetzt an der Zeit das "Ding" aufzulösen.......
@hobertblank9643
@hobertblank9643 Год назад
wir wissen leider immer noch nichts über die Langzeitenergieversorgung dieses Objektes, schade🤔
@dg0mg
@dg0mg Год назад
steht bereits in den Kommentaren.
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
War damals längst entwickelt. Z.B. für die Raumfahrt, weil da nicht alles mit Solarzellen versorgbar ist. Die Voyager Sonden haben nach 47 Jahren immer noch Strom. Oder z.B. für Herzschrittmacher.
@steffenwonneberger6667
@steffenwonneberger6667 Год назад
Vor fast 30 Jahren 😊
@dustoftime1904
@dustoftime1904 13 дней назад
Wenn man davon ausgeht das der Gegner Langeweile hat und man ihm gerne was zu tun gibt.
@JohnHughes-bi4ls
@JohnHughes-bi4ls Год назад
Was ist denn dann für ein Empfänger bei 18:48 in der Mitte des Turmes, den dieser Mann bedient ??!? Sieht ja fast aus wie ein AEG/Telefunken/EADS Empfänger ... aber das konnte wohl 1988 schlecht sein ? 😅 Danke ....
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Doch genau richtig erkannt, das ist ein "AEG Telefunken VHF-UHF Receiver E1900/3 20 - 500 MHz" (unten) und ein Peilzusatz "Einkanal-Peilgerät EP 1650 der Fa. AEG-Telefunken" (oben). Für das MfS war das Beste gerade gut genug ... Davor steht noch ein DDR-Gerät, mit dem man Datum und Uhrzeit in ein Videobild einblenden konnte. In der "Stasi-Mediathek" (googeln!) gibt es einen Originalfilm, der die Arbeit mit diesem Empfangsplatz bei der Hamster-Suche bei Irfersgrün zeigt.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
@John Hughes Ja, der R&S EB100 fiel mir auch auf - ich wollte sogar einen kaufen. Kostet aber immer noch über 500 EUR und hat nichtmal SSB.
@JohnHughes-bi4ls
@JohnHughes-bi4ls Год назад
@@dg0mg stimmt, kein SSB, danke.... ja wenn das hinkommt mit 500 Euro, in Zeiten von Ebay & Co wollen die Verkäufer meist deutlich mehr, ist die Frage, wozu bräuchte man so ein Ding noch, hat natürlich auch kein 8,33 Khz Flugfunkraster.... nee, also "ick wees nich " .......🙄
@dg0mg
@dg0mg Год назад
@@JohnHughes-bi4ls Manche Sachen will man ja nicht "brauchen" sondern wirklich nur "haben" :)
@JohnHughes-bi4ls
@JohnHughes-bi4ls Год назад
@@dg0mg :-) :-)
@ReneBold
@ReneBold Год назад
Was fuer ein Aufwand, Geil
@ReinerWahnsinn-kb9cm
@ReinerWahnsinn-kb9cm 5 месяцев назад
Interessant, dass man nicht auf den Erkenntnissen des Fundes von 1985 aufgesetzt und das Suchgebiet in kleinere Bereiche bei um milit. Anlagen eingegrenzt hat. Auch die Schilderung von der Suche vor Ort, dass man Wald vor sich hat, lässt doch den Erkenntnisgewinn aus dem ersten Senderfund im Boden vermissen oder soll das der Dramaturgie geschuldet sein?
@dg0mg
@dg0mg Месяц назад
Kennst Du die Publikation *Sperrgebiete in der DDR* des BStU? Darin sind eine vierstellige(!) Anzahl von Standorten des MfS, MdI, MfNV (NVA+GT) und natürlich der GSSD in der ganzen DDR aufgelistet. Es ist einfach volkommen abwegig, zu sagen, man bräuchte doch nur ein bisschen um die militärischen Anlagen herum suchen, wenn man (wie zu Beginn der Fall) keinerlei Ahnung hat, in welchem Teil der DDR der Kasten liegt.
@KaiLiebenau-o9e
@KaiLiebenau-o9e 4 месяца назад
Gute Arbeit
@Mike1830
@Mike1830 Год назад
Danke für den Upload. Warum der MDR es nicht in die Mediathek einstellt ist und bleibt wohl ein Rätsel
@esahm373
@esahm373 Год назад
Wahrscheinlich zeichnet der Film ein zu positives Bild von der Stasi, was nicht in das erwünschte, bundesdeutsche Narrativ passt.
@kasc3813
@kasc3813 Год назад
​​​@@esahm373 Sonst hat der MDR doch auch keine Probleme damit. Er hat ja seine feste Zielgruppe.
@sebastianhess1680
@sebastianhess1680 Год назад
@@esahm373 Blödsinn
@alsanchez5038
@alsanchez5038 Год назад
@@kasc3813 Schwurbeln macht Spaß! Ihr denkt das zu klein. Strengt euch mehr an!
@cathydowns5442
@cathydowns5442 Год назад
Die Ossis wollen doch lieber Helga Hahnemann und Schlager mit Andy Borg sehen, und nicht diesen Zonen-Bullshit hier!
@michaelpielorz9283
@michaelpielorz9283 Год назад
Bitte alle Kommentare lesen! Es wird SEHR lustig!!
@achterhoeker72
@achterhoeker72 Год назад
Echt? Ein Geheimspion? Gibt es denn auch ungeheime spione?
@zergbonbon4770
@zergbonbon4770 Год назад
Donald Trump, zum Beispiel
@hanslumen1543
@hanslumen1543 Год назад
Diplomaten
@yzdatabase4175
@yzdatabase4175 Год назад
​@@zergbonbon4770Badewanne und Rasierklinge für dich.
@georgen9755
@georgen9755 17 дней назад
Dati
@foxtrottyankee
@foxtrottyankee 6 месяцев назад
Wurde jetzt der amerikaner vergraben, oder die technik? :D
@nob4131
@nob4131 6 месяцев назад
der gerät
@jurgenreinhardtjr.418
@jurgenreinhardtjr.418 Год назад
Wer kennt den Film Radiokiller von 1980 mit Erik S. Klein in der Hauptrolle. Da wird genau eine solche Geschichte realitätsnah erzählt.
@esahm373
@esahm373 Год назад
Ein Ostfilm, oder?
@MrBundy67
@MrBundy67 Год назад
Habe ich gesehen. Find ich cool!
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Seit einem Hinweis im Robotron-Forum darauf kenne ich den auch. Er zeigt erstaunliche Parallelen zum Hamster, obwohl 10 Jahre eher gedreht.
@mikkam.921
@mikkam.921 Год назад
Man hätten Ihnen etwas Bildung bzw. einen Duden gewünscht...
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
Der Film ist aber Propaganda, weil das funktechnisch nicht funktionieren kann. Flugfunk ist auf um die 121MHz, das geht weder ins Wasser noch aus dem Wasser raus. Nicht umsonst arbeiten U-Boote im Langwellenbereich.
@grafbobrowski1878
@grafbobrowski1878 11 месяцев назад
Die Amis waren nicht schlecht, aber unser Ministerium für Staatssicherheit war einfach besser✊✊✊
@85daniel
@85daniel 10 месяцев назад
Weil das Teil mit enomen Aufwand gefunden wurde? Die Stasi war ein Grund warum die DDR Pleite ging!
@grafbobrowski1878
@grafbobrowski1878 10 месяцев назад
@@85daniel Sie müssen es ja wissen.
@tooltechrecords
@tooltechrecords 10 месяцев назад
Von den richtig guten weiß man bis heute noch nichts
@Rongdrik
@Rongdrik 10 месяцев назад
​​@@grafbobrowski1878der weiss garnichs. Was glaubst du was alle Staaten weltweit für jede Art von Spionageabwehr heute ausgeben.
@ReinhardHaertel-os7xv
@ReinhardHaertel-os7xv 9 месяцев назад
Lol​@@85daniel
@NeuerAlias4711
@NeuerAlias4711 Год назад
Elf Monate später war dieser klapprige Pleitestaat Geschichte. Gut so.
@steffenwonneberger6667
@steffenwonneberger6667 Год назад
Routen mit Militärbewegung…da hat man doch schon eine gute Eingrenzung .Sensoren Reichweite… die nächste. Militärische Objekte ,die nächste .
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Bodenerschütterungen tragen sehr weit. Siehe z.B. die Erdbebenmessung, die auch Mikrobeben misst. Und dabei auch alles andere, was den Boden erschüttert. Man kann klar erkennen, wann alle zur Arbeit fahren, oder in den Betten liegen.
@flaviusjustinianus
@flaviusjustinianus 26 дней назад
Wenn man sich vorstellt wie viele Ressourcen für nur einen Sender, nur einen einzigen Sender verwendet wurden, dann zeigt dass vor allem wie ineffektiv die Abwehr eigentlich war. 😂😂😂
@uschi3932
@uschi3932 10 месяцев назад
Scheinheiliges Gequatsche von manchen in dem Video. Die Stasi hat die Leute doch selbst abgehört u. ausspioniert.
@k.-uwespengler9104
@k.-uwespengler9104 6 месяцев назад
Du Knallfurz ! Hier geht es um eine fremde Macht, die die ganze Welt ausspioniert und beherrschen will... - Und ... - Es ist NICHT Russland !!!
@testperson155
@testperson155 7 месяцев назад
Ich mag vielleicht neunmalklug klingen, aber was ist daran ein Meisterwerk? Sobald das MFS wusste dass es nen Signal gibt, einfach entsprechen Muster brechen. Dann einfach solange per Kreuz Peilung oder ähnlichem pingen bis man es hat. Das schafft doch jeder findige Pfadfinder mit Ausrüstung. 🤷🏼‍♂️
@matthiasgrunwald895
@matthiasgrunwald895 Год назад
KRASS
@jotteronR1200GS
@jotteronR1200GS Год назад
Echt spannender Bericht…🤔
@christophweidenbach3032
@christophweidenbach3032 4 месяца назад
Wir hörten die DDR und Russki Funksprüche auch ab...zu dieser Zeit...hatten wir alles..waren gut ausgerüstet und bewaffnet bis an die Zähne...
@gkdresden
@gkdresden Год назад
Schon recht spannend. Vlt war es gar nicht so clever auf einer Frequenz zu senden, wo sonst ringsherum niemand sendet. Solch ein Signal fällt dann schon auf. Ich wüsste zu gern, wie man die Energieversorgung von dem Ding realisiert hat. Die versteckte Technik war ja nicht ohne. Die Sensoren müssen versorgt und ausgewertet werden. Zudem muss das Ding einen digitalen Controller gehabt haben, der sich um die seismischen Ereignisse kümmert. Solche Dinger waren damals noch nicht mit 0.1 mA zufrieden zu stellen. Und das Ding sollte ja bestimmt über viele Jahre Informationen sammeln und senden. Das geht nur mit einer Radionuklid-Batterie. Die muss man jedoch sehr gut strahlungsschirmen. Nicht nur wegen der Handhabungssicherheit. Man musste ja auch die radioaktive Strahlung sehr gut vor der Spionageabwehr verstecken. Sonst findet man das Ding schon aus größerer Entfernung auch ohne Metalldetektor.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Vorgesehene Betriebszeit war ~1 Jahr. Die Stromversorgung bestand aus 6 Stück zylinderförmigen Bleibatterie-Zellen, also 12 Volt. Die wurden verwendet, weil sie auch bei Kälte den relativ hohen Strom für den Sender mit 50 Watt Ausgangsleitung liefern können.
@tommytulpe6
@tommytulpe6 Год назад
@@dg0mg Aber der Gunter schrieb.... das geht "nur" mit Nuklearen Batterien. Schlaufuchs* der. Anbei.... es gab da sogar schon Solar Taschenrechner ... 🙃
@gkdresden
@gkdresden Год назад
@@tommytulpe6 Taschenrechner arbeiten mit einem ziemlich langsamen Spezialchip und "fest verdrahteten" mathematischen Funktionen. Sie müssen nur ein LCD-Display ansteuern. Sie ziehen nur wenige Mikroampere Strom. Denn bei ihren Arbeitsfrequenzen ist die CMOS-Tecnnologie noch fast leistungslos.
@gkdresden
@gkdresden Год назад
@@dg0mg gibt es zu dem Ding eine technische Beschreibung? Ich habe gestern nach so etwas gesucht.
@norbertschmitz3358
@norbertschmitz3358 Год назад
Das ding war ein scherz, ein hoax der damaligen Allierten Militaerkommison um den osten zu verarchen😉
@Franz_Schmid
@Franz_Schmid Год назад
Sorry, ich glaub ich bin zu doof - kann mir jemand erklären, was genau da spioniert wurde? Mit einem Gerät was jeden Sonntag ein einziges Mal kurz piepst?
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Es wurde erfasst, wieviele Fahrzeuge zum Munilager hin oder von ihm weg fuhren und wie groß/schwer die Fahrzeuge sind (LKW, Tieflader etc.). Wenn das monatelang immer ungefähr gleich ist, und dann auf einmal erhöhte Aktivität, könnte man Schlüsse draus ziehen.
@Franz_Schmid
@Franz_Schmid Год назад
@@dg0mg ah super, danke dir für die Erklärung! 👌
@charly-s
@charly-s Год назад
@@dg0mg habe ähnliche Schlüsse gezogen. 2 identische Antennen deuten auf Rx mit externem Satellitenabruf hin 73 de hb9csu
@dg0mg
@dg0mg Год назад
@@charly-s Es gab keinen "abruf", keinen Empfänger in der Sonde, kein GPS und auch keine Plutoniumbatterie.
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
@@dg0mg Plutonium hätten sie auch schneller gefunden. Das "sendet" pausenlos.
@Wuchtamsel
@Wuchtamsel 5 месяцев назад
Zwei Minuten Inhalt, aufgebläht auf eine halbe Stunde. Unerträglich.
@MarcOliverSchmale
@MarcOliverSchmale 7 месяцев назад
Interessant. Aber ich bin froh, das wir nicht mehr in solchen Zeiten leben. Wie alles im Leben, gibt es bei solchen " Operationen" immer Gewinner und Verlierer. Und gerade im Zeitraum 1989 / 90 wurden andere politische Belange einfach vorgezogen. Klar wäre es interessant zu wissen, wie damals die Datengewinnung und -auswertung vonstatten ging. Doch wem hätte es in diesen Zeiten des Umbruchs noch genützt ?
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Doch, wir leben immer noch in solchen Zeiten. Oder was meinst du was die USA und Russland treiben? Spionage, sich abhören und die Abwehr hatten vielleich nach dem vermeintlichen Ende des kalten Krieges ein paar Jahre weniger Bedeutung. Aber das läuft schon lange garantiert wieder auf Hochtouren.
@kalleklp7291
@kalleklp7291 5 месяцев назад
XHamster...dem Sender auf der Spur. :)
@no-damn-alias
@no-damn-alias Год назад
So hat das Ganze übrigens funktioniert m.ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-G5Yzwul8Ijg.html&pp=ygUXYnVnZ2luZyB0aGUgYmF0dGxlZmllbGQ%3D
@dg0mg
@dg0mg Год назад
In Vietnam hat man die Informationen zu Flugzeugen, die immer in der Luft waren, gesendet. Das war über der DDR nicht machbar.
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
@@dg0mgDafür war es 20 Jahre später, und statt Flugzeug Satelliten die Empfänger.
@timgluckman8663
@timgluckman8663 Месяц назад
Spannend! Ich haette aber etwas vom Volksmund erwarter, wenn das Drehbuch von den ungewoehnlichen Autos on Krugersdorf spricht
@dg0mg
@dg0mg 20 дней назад
Da hast Du recht. Ein O-Ton eines Krügersdorfer Bürgers, wie und ob er den sonntäglichen Fahrzeugaufwand von damals noch in Erinnerung hat, wäre eine nützliche Szene im Film gewesen. Aber vielleicht ist es auch gar nicht aufgefallen - Militärfahrzeuge hat man in der ganzen DDR immer mal irgendwo gesehen und sich nichts weiter dabei gedacht.
@volkerliebscher8093
@volkerliebscher8093 12 дней назад
Ob sich so lange Zeit danach noch jemand daran erinnert hätte?
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
Ein Störsender der jeden Sonntag auf der bekannten Frequenz sendet hätte auch gereicht.
@peterhansen767
@peterhansen767 Год назад
Gute Idee, dazu war die Stasi aber leider zu blöd...
@peterhansen767
@peterhansen767 Год назад
@@flightheglider9191 Warum nicht den ganzen Sonntag den Störsender anstellen?
@karsten0023
@karsten0023 Год назад
​@@peterhansen767Denkst Du nicht, dass die Staatssicherheit nicht auch auf die Idee gekommen ist, den Sender zu stören? Die waren auf keinen Fall dämlich. Anfangs wusste Keiner, mit welcher Energiequelle dieser Spionagesender betrieben wurde. Das hätte im Extremfall bedeuten können, ein Störsignal über Jahre hinweg und ohne Einfluss auf die Rundfunk- und Fernsehfrequenzen auszustrahlen. Wie bereits geschrieben wurde: Eine Peilung kommt dann auch nicht mehr infrage. Man hätte also der Sache nie auf den Grund gehen können. Am Ende wurde ja gesagt, dass ein weiterer Sender gefunden wurde. Auch diesen hätte man dann mit einer Störfrequenz unschädlich machen müssen. Ein endloses und sicher nicht zielführendes Katz-und-Maus-Spiel.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
@@peterhansen767 Es ging nicht darum, nur die Informationsübermittlung komplett zu blockieren, daraus hätte der Gegner ja schon schließen können, dass er aufgeflogen ist. Stattdessen muss der Sender gefunden und aufgeklärt werden, möglichst OHNE, dass der Gegner es merkt. Wenn man weiß, wie die Technik funktioniert, hat man sogar die Option, FALSCHE oder GEFÄLSCHTE Informationen zu übermitteln. Das haben beide Seiten mit aufgeflogenen menschlichen Agenten genauso gemacht. Mat hat sie weiterarbeiten lassen, ihnen aber "modifizierte" Informationen zukommen lassen (untergeschoben), die sie dann ihren Auftraggebern übermittelt haben, wodurch diese wiederum falsche Schlüsse zogen.
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
@@flightheglider9191 Die Datenübertragung verhindern wäre aber eigentlich wichtiger.
@conrad7646
@conrad7646 Год назад
Neue......is jetzt nicht meins...
@SK-xk2hn
@SK-xk2hn 8 месяцев назад
habe letzens auch mehre spione gefunden . der war in der Tür eingebetet. und meine Ehefrau.
@JoergDelvos
@JoergDelvos 6 месяцев назад
:)😀
@ratioradioKI73
@ratioradioKI73 Год назад
Die Datenmenge, die in 300ms übertragen werden kann ist überschaubar. Etwas abhängig von der Bandbreite, die verwendet wird. Aber nun ja, Geheimdienste machen das entsprechend effizient. Respekt für beide Seiten. Die Funkaufklärung der DDR war schon sehr gut. Etwas, was mit heutiger Technik noch besser ginge, die Politik mit ihrem Privatisierungs- und Kostenwahn hat es geschafft, das die Bundesnetzagentur kaum noch das Personal dafür hat.
@Berg-Mann
@Berg-Mann Год назад
die tatsächlichen Meldungen mit Ergebnissen, waren auch etwas länger. Etwa 1000 ms.
@SoccerClassics
@SoccerClassics Год назад
Der Uplink dauerte 1 Sekunde und die Spionagesonde scheint mehrere Antennen zu haben. Wenn sie digitale pakete auf 306.450 mhz sendet und simultan (bei Wikipedia wurde von burst mode gesprochen) auf 8 subchannels sendet, dann könnten bei einem uplink ohne Handshake ec. 8mb zusammen. Denke aber nicht, dass die Sonde so viel auswerten konnte
@Dr.Freeman_
@Dr.Freeman_ Год назад
@ratioradioKI73 vor 1 Monat (bearbeitet)Bundesnetzagentur? Was hat die mit Spionage zu tun?
@gerhardhoffmann5519
@gerhardhoffmann5519 Год назад
Hinzu kommen Einsatzbereitschaft und Stand der Ausbildung des Einzelnen. Ist dieses Niveau heute noch zu erreichen? Fachkräftemangel!
@superpsychotropical88
@superpsychotropical88 8 месяцев назад
@@Dr.Freeman_mit Funkverkehr im allgemeinen du Genie.
@andreasdreyer9033
@andreasdreyer9033 Год назад
für mich bleibt die Frage: WARUM wollten Menschen die DDR verteidigen und dem Staat helfen?
@AlbertAlbertowitsch
@AlbertAlbertowitsch Год назад
Weil sie ihr Vaterland liebten!
@rosischeiblich1647
@rosischeiblich1647 Год назад
Weil es den meisten Menschen nicht so schlecht ging, wie immer dargestellt. Viele wussten gar nicht, dass es eine Stasi gab. Sie machten täglich ihre Arbeit und viele haben sich wohl gefühlt. Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft wurde noch groß geschrieben.
@grit5532
@grit5532 11 месяцев назад
@@rosischeiblich1647Wenn’s nicht so traurig wär,würde man lachen. So, wie heute jeder halbwegs gebildete Erwachsene weiß, dass es den BND und den Verfassungsschutz gibt, wusste auch jeder halbwegs gebildete DDR-Bürger, dass es einen Geheimdienst gab. Und ich wage zu behaupten, genauso wie Sie behaupten, viele hätten von der Stasi nichts gewusst, dass mindestens 75 Prozent genau wussten, was in dem Verein los war. Aber wenn Sie halt durchaus noch an den Klapperstorch oder wahlweise den Weihnachtsmann glauben wollen, hat der Fragesteller wenigstens eine Antwort über das Warum…
@k.-uwespengler9104
@k.-uwespengler9104 6 месяцев назад
@@grit5532 Na ja, gut... - Sie haben natürlich insofern Recht, dass so ziemlich alle DDR - Bürger wussten , dass es die STASI gab... Aber ich nehme mal an, was die Rosi vielleicht damit ausdrücken wollte, war die Tatsache, dass viele Außenstehende auch nicht viel von der konkreten Arbeit des MfS wussten... Es gab ja nicht nur die IM´s - sondern auch reguläre Abteilungen des Geheimdienstes, wie sie in jedem Land arbeiten, um nicht nur militärische Spionage zu betreiben, sondern auch Wirtschaftsspionage abzuwehren... Heute reduziert man die ehemalige STASI ausschließlich aus politischen Gründen auf die IM´s, die andere Bürger denunziert haben... DAS ist zum Einen sicherlich eine ziemlich fiese Methode, um das eigene Volk zu belauschen... - aber ich möchte darauf hinweisen, dass es allein in der heutigen BRD mehr als 3 verschiedene "Institutionen" gibt, die das Gleiche tun, nur mit einer wesentlich besseren (moderneren) technischen Ausrüstung, was das Ganze sehr bedenklich macht.... - Von den technischen Möglichkeiten, über die entsprechenden "Organe" heutzutage verfügen, haben die damaligen Mitarbeiter der Spionageabwehr sicherlich nur geträumt !
@uwekruppke
@uwekruppke Год назад
Ein Historiker der noch nicht einmal die Geschichte des Landes kennt über das spricht. Sonst wüsste er, das es so genannte MVM Fahrzeuge auf dem gesamten Gebiet der DDR gab. Aber dieser Teil der Geschichte ist den "Spezialisten" der heutigen Bundeswehr wohl nicht bekannt.
@marcd6897
@marcd6897 Год назад
Und wo behauptet er dass? Ich würde dringend empfehlen, mal das Anti-West Hasskäppchen abzusetzen, und den Bericht nochmal ganz in Ruhe anzusehen. Vielleicht ein Glas Wein dabei trinken, das soll ja entspannend wirken.
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
@@marcd6897 😄👌
@der_wahre_waldi
@der_wahre_waldi Год назад
Was ist MVM und wer kennt die Geschichte des Landes nicht?
@uwekruppke
@uwekruppke Год назад
@@marcd6897 Bei 2:28 Fragt er offen, wie kann es sein. Hier hätte er die Rolle der Militärischen Verbindungsmissionen erwähnen müssen. Den die heutigen Spezialisten merken ja nicht einmal wenn ihre Kanzlerin und andere Einrichtungen abgehört werden. In der kleinen DDR waren es gleichzeitig immer 3 verschiedene Länder, die mit ihren "Missionen" Zugang zum Hoheitsgebiet der DDR hatten.
@Sven_Okas1967
@Sven_Okas1967 Год назад
MVM-Fahrzeuge der Russen in der Bundesrepublik machten genau das Gleiche wie die 3 Westalleierten auf dem Gebiet der DDR. In punkto Infogewinnung nahmen sich alle 4 MVM nichts. Ich war ab 1987 bei der Bundeswehr und in der Nähe von unserem Standort blieb ein Opel-Rekord der russischen MVM im Wald stecken. Diese Sonden zeichneten den Fahrzeugverkehr und den möglichen Transport von Atomwaffen auf.
@blasenentzundungbummm1686
@blasenentzundungbummm1686 7 месяцев назад
Nicht irgend wo im Osten , es war bei Oeanienburg .
@Rongdrik
@Rongdrik Месяц назад
Es war nicht bei Oranienburg, es war die Muna Schneeberg wenn ich das noch richtig zusammen kriege. Richtig zuhören,es wurde gesagt.
@Christian-sc3lu
@Christian-sc3lu Год назад
Heutzutage könnte jemand stundenlang Daten mit einem 1KW Sender irgendwohin senden, ohne das es jemanden auffallen würde.
@harrymartin1661
@harrymartin1661 11 месяцев назад
Störstrahlungen von China-Geräten nicht mitberechnet!
@tinobachmann7937
@tinobachmann7937 Год назад
Was soll diese geistlose Werbung, RU-vid ? Sinnvoll muß es nicht sein, Hauptsache es bringt Geld. Ihr werdet immer seriöser
@hilmarwornle3798
@hilmarwornle3798 Год назад
Ohne diese alberne Dramatisierung vielleicht die Chance für eine Geschichte. So: unerträglich.🤮
@Schutti73
@Schutti73 Год назад
Wenn das Ding in der Lage gewesen wäre mehrere Kanäle zu nutzen....
@berndwestphal6699
@berndwestphal6699 7 месяцев назад
Ich frage mich,wer hat denn diese Sender mit Informationen versorgt,damit sie etwas senden konnten.Ich könnte mir vorstellen,das diese Sender einfach nur dazu dienten um die Stasi auf Trab zu halten.😂😂😂
@thomaswalder4808
@thomaswalder4808 6 месяцев назад
"Ich frage mich,wer hat denn diese Sender mit Informationen versorgt,damit sie etwas senden konnten." Der Sender verfügte über Sensoren mit denen er Fahrzeugbewegungen registrieren konnte - und diese Informationen wurden dann regelmässig gesendet.
@k.-uwespengler9104
@k.-uwespengler9104 6 месяцев назад
@@thomaswalder4808 @berndwestphal6699... - schon allein der Name sagt ALLES und ist Programm... Völlig verblödete Wessis, die nur dumm labern, aber über NULL - Intellekt verfügen...
@thomaswalder4808
@thomaswalder4808 6 месяцев назад
@@k.-uwespengler9104Ich bin auch ein "Wessi" ...
@blasenentzundungbummm1686
@blasenentzundungbummm1686 7 месяцев назад
Ist aber auch gewagt , , wenn da ein Vieh drüber latscht , was ist dann ? ? ?
@volkerliebscher8093
@volkerliebscher8093 7 месяцев назад
Dann meldete das Gerät die Tierart, die letzte Mahlzeit des Tieres und was es gerade dachte.
@blasenentzundungbummm1686
@blasenentzundungbummm1686 7 месяцев назад
Genau und das gewicht vom letzten Schiss @@volkerliebscher8093
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Risiko ist bei solchen Missionen immer. Fängt schon damit an, das sie beim Vergraben der Kiste ertappt werden konnten. Aber wer das Risiko nicht eingehen will, der bekommt statt evtl. nur begrenzt lange Infos, halt gar keine.
@Andyfun2010
@Andyfun2010 4 месяца назад
@@volkerliebscher8093😂
@ApplicationExit
@ApplicationExit 6 месяцев назад
Das ist doch ein öffentlicher Sender. Warum wird hier Werbung eingespielt? #öffentlichRechtliche
@dg0mg
@dg0mg 4 месяца назад
Weil das hier eine werbefinanzierte Plattform eines US-amerikanischen Konzerns ist, auf der ein Privatmann einen Film hochgeladen hat, der irgendwann mal im deutschen, öffentlich-rechtlichen TV kam.
@King_of_Railways
@King_of_Railways Год назад
Warum keine Satelliten?
@wolframschulz844
@wolframschulz844 Год назад
Schon mal was von Steinzeit gehört? Kosten- Nutzenanalysen...
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Ein Satellit kan keine seismischen Daten sammeln. Dafür muss er auf dem Boden sein um die Erschütterungen des Bodesn mit einem Seismographen zu messen. Und der Satellit war auch beteiligt, aber als Empfänger der gesendeten Daten.
@oe5pop320
@oe5pop320 5 месяцев назад
Vielleicht hab ich was überhört weil ich daneben arbeite. Nur eine Frage: Was bitte soll in einem Ping, mit 300 mS übertragen werden, dass so dermaßen wichtig war? Vielleicht kann mir das jemand kurz erklären. Danke
@geraldschomburg5317
@geraldschomburg5317 5 месяцев назад
Die Teile haben z.B. Fahrzeugbewegungen im Umfeld von Militärstandorten aufgezeichnet und konnten evtl. auch einen LKW von einem PKW unterscheiden. Mit 300ms einmal pro Woche kann man schon einige hundert byte übertragen und so die Anzahl, Art und Fahrtrichtung aller Fahrzeuge mit einer Auflösung von wenigen Stunden darstellen.
@rolfgreibel57
@rolfgreibel57 7 месяцев назад
Schwahsinn hoch unendlich.
@k.-uwespengler9104
@k.-uwespengler9104 6 месяцев назад
Allein Dein Kommentar sagt ion 3 Worten ALLES über Dich aus, Du Knalltüte.. Im Fach Deutsch wegen Krankheit gefehlt ???
@DanWorksTV
@DanWorksTV Год назад
Geile Beschäftigungsspiel für die DDR. Alle Ressourcen da drauf, anstatt eine andere Route zwischen den Lagern zu fahren.
@dg0mg
@dg0mg Год назад
Um eine andere Route zu fahren, muss man wissen, wo die Sonde liegt. Merkste was?
@jandeeg152
@jandeeg152 Месяц назад
Diese Kerl mit dem Bart ist doch Herr Klatsche, die Rechtehand von Mielke.
@AlbertAlbertowitsch
@AlbertAlbertowitsch Год назад
Ja, unsere Sicherheitsorgane waren auf Draht. Tolle Doku!
@michaelpielorz9283
@michaelpielorz9283 Год назад
Und super wenn es gegen die eigenen Leute ging.
@AlbertAlbertowitsch
@AlbertAlbertowitsch Год назад
@@michaelpielorz9283 Man sollte das immer aus der damaligen Sicht und aus der Sicht der Akteure betrachten. Die einen dienten ihrem Land- andere wollten dem Land schaden....
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
Na ja - man weiß ja nicht was sie alles nicht entdeckt haben....Diese Überwachungsbox dürfte wohl kaum die einzige gewesen sein welche die Amis in der DDR platziert haben....
@maximushartung
@maximushartung Год назад
Unsere? Die Handlanger der UdSSR und der ihr unterstellten SED. Hier wurde Deutsche Genialität ausgebeutet. So wie es es in der BRD heute noch der Fall ist, wo deutsche Hilfswillige zum Nutzen der Herrschaften in Übersee geistige und materielle Ressourcen verkaufen.
@wolframschulz844
@wolframschulz844 Год назад
​​@@AlbertAlbertowitschWer wollte dem Arbeiter- und Bauernstaat wohl schaden? Musste die Stasi in ihrer Überlegenheit gegenüber dem Klassengegner dagegen sogar einen Schutzwall bauen? Bis heute nichts gelernt?
@FranzBoss-ch8tw
@FranzBoss-ch8tw 8 месяцев назад
Die Stromversorgung wurde wahrscheinlich mit freier Energie betrieben. Ging ja gar nicht anders. Die Hardware und Software waren sicher schon eine harte Nuß, die es zu knacken galt. Gibt es in dem Buch evtl. noch weitere Hinweise?
@thomaswalder4808
@thomaswalder4808 6 месяцев назад
"Die Stromversorgung wurde wahrscheinlich mit freier Energie betrieben." "Freie Energie" die man nutzen könnte existiert bislang nur in der Phantasie von Esoterikern und anderen Spinnern. "Ging ja gar nicht anders." Wie wäre es z.B. mit Batterien?
@bernhardammer5106
@bernhardammer5106 6 месяцев назад
Statt zu schwurbeln schau lieber nach was für die Versorgung von Herzschrittmachern, Raumsonden, Unterwasserbojen etc. entwickelt wurde. Geeignete Batterien hatte man jedenfalls. Erst recht, wenn Geld keine Rolle spielt. Militär und Spionage hatten Geld.
@FWrulesful
@FWrulesful Год назад
Interessant wie hier das Ministerium für staatssicherheit der DDR verharmlost und heroisiert wird
@christiank.8748
@christiank.8748 Год назад
Naja... das war ja hier eine rein technische Abteilung der Spionageabwehr, wie es sie in vielen Ländern gibt. Den repressiven und menschenverachtenden Charakter der anderen Abteilungen des Kraken Stasi soll das nicht kleinreden, aber hier ist es eben ein kleiner eher technischer Ausschnitt.
@hannaelisabeth251
@hannaelisabeth251 Год назад
Nur kein Neid! Es war einer der effektivste Geheimdienste gleich nach dem Mossard. Perfekt ausgebildet, hoch effizient und motiviert. Das gilt zumindest für den Auslands-Spionagedienst unter Markus Wolf.
@phrapanja4353
@phrapanja4353 Год назад
Es war halt nicht Thema. Hier geht es nur um diese Geschichte. Hauptsache rumjammern.
@frankfrei6691
@frankfrei6691 Год назад
Produziert 2023 vom Staatsfernsehen, was hast Du erwartet?
@robfriedrich2822
@robfriedrich2822 Год назад
Nur bei der Diktatur vor der DDR schafft man es, deren Unrecht als Unrecht anzuprangern
@TheHolyKaiser
@TheHolyKaiser Год назад
Mhhhh wie normal das dargestellt wird... Ich will gar nicht wissen was abgehen würde wenn Russland sowas bei den Amis machen würde heutzutage. Aber naja wenn brisantes von Ami öffentlich gemacht wird... Ist dies meist direkt eine Woche später wieder vergessen.
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
Doch, solche sachen machen geheimdienste. Wird auch öfter mal was gefunden. Von allen auf allen seiten.
@mobilhan-bv1hw
@mobilhan-bv1hw Год назад
Jaaa, die Russen und die DDR haben ja nie spioniert...echte Unschuldslämmer.
@Thoddy398
@Thoddy398 Год назад
Und natürlich haben die Russen überhaupt nicht in Deutschland spioniert. Oder Menschen entführt. Oder Menschen ermordet. Das scheinst du ja sofort vergessen zu haben.
@decnet100
@decnet100 Год назад
"Was Brisantes" ist also ein passiver Sensor,der Fahrzeuge zählt und als wichtigstes Aufklärungsergebnis Angriffsvorbereitungen melden kann? Ich sag mal,wir reden hier nicht ganz von radioaktiven Mordanschlägen auf übergelaufene Exagenten?
@hansberger4939
@hansberger4939 Год назад
@@decnet100 Auch die dümmliche frage, was, wenn russland bei den amis massiv spionieren würde... in was für einer welt lebt der knabe eigentlich?
@dorflebeninthailand
@dorflebeninthailand 6 месяцев назад
Sehr interessant! Ich wusste das ein Deutscher die Hymne komponiert hat aber der Hintergrund war mir unbekannt. Vielen dank!
@maikkretschmar842
@maikkretschmar842 Год назад
Herrlich. 30 Minuten für ein Thema, welches man in 2 hätte vermitteln können, Heldenmythos, großes Bohei, Maskerade auf Karnevalsniveau, Nostalgie, Kommentare von irgendwelchen Ewiggestrigen. Der MDR in Bestform
@wolfgangkranek376
@wolfgangkranek376 Год назад
😂
@jaGenau161
@jaGenau161 Год назад
Staatspropaganda 🤮
@txm100
@txm100 Год назад
hier hat jemand keinerlei interesse an technik
@Dr.Freeman_
@Dr.Freeman_ Год назад
@@jaGenau161 Welche Staatspropaganda? Wer sollte ein Interesse an einem solchen Bericht haben? Schon mal darüber nachgedacht? Oder einfach nur losgeplappert?
@gerhardhoffmann5519
@gerhardhoffmann5519 Год назад
Warum dieser Neid? Das MfS war einer der effektivsten Geheimdienste der Welt, der zudem noch mit wenig Geld auskam. Der halbe BND war unterwandert. Die Sucherheitskontrolle bei der Einstellung von Mitarbeitern des BND wurde von Gabriele Gast durchgeführt. Bitte mal ihr Buch "Kunschafter für den Frieden " lesen oder das des österreichischen Agenten, der für den CIA in der DDR spioniert hat, aufflog und wie verlogen die westlichen Geheimdienste waren und sind. Das Buch heißt "Verheizt und verraten."
@jurgstreuli3093
@jurgstreuli3093 7 месяцев назад
Gute Arbeit der DDR. 👍
@WesenAusHanikasKommentaren
@WesenAusHanikasKommentaren Год назад
Hurra, Hurra. Die Hanikas sind wieder da!
@Rongdrik
@Rongdrik 3 месяца назад
Hurra hurra der Dummbeutel ist wieder da.😂👎
@richardmaxheim4242
@richardmaxheim4242 Год назад
Hatten sie zur Bergung der - möglicherweise explosiven - Sonde keine Schutzausrüstung? Oder wurde das hier nur zur Hebung Spannung so naiv dargestellt?
@frankvoigt229
@frankvoigt229 Год назад
gut, gut.... Ihr vom mdr .... einfach ECHTE Aufklärer... 😂🤣😂
@sancho7762
@sancho7762 Год назад
Respekt für den Protagonisten mit angeklebten Bart und sehr syphatischer Stimme!! Wie hat es der Westen schaffen können, den Osten zu überrennen? Denke ich mir so, wenn ich heute diese BRD so sehe...
@Eunegin23
@Eunegin23 Год назад
Der Wester hat ja den Osten auch nicht überrannt. Der Osten ist auf die Straße und hat selbst zu rennen angefangen.
@michaelpielorz9283
@michaelpielorz9283 Год назад
Dein Problem ist einfach: es befindet sich zwischen deinen Ohren (:-)
@oooBASTIooo
@oooBASTIooo Год назад
Wir entwickeln uns ja auch in Richtung DDR...
@gerhardhoffmann5519
@gerhardhoffmann5519 Год назад
​@@oooBASTIooower diesen Idiotenstaat mit seinem primitiven Bildungsstand, dem systematischen Niedergang von Kunst, Körperkultur und Sport, mit seiner systematischen Zerstörung der Industrie, der Kriegstreiberei und dem Russenhaß mit der Deutschen Demokratischen Republik auch nur ansatzweise vergleicht, sollte sich mal auf seines Geisteszzstand hin untersuchen lassen.
@grit5532
@grit5532 11 месяцев назад
@@gerhardhoffmann5519Dann würde ich vorschlagen, dass Sie doch mal mit gutem Beispiel voran gehen sollten.
@charly-s
@charly-s Год назад
Die 306,45 MHz mit nur 300 msec kurzen Sendeimpulsen 1mal pro Woche ist ohne einen externen Tip nicht zu finden. Da wurde gestreut und das MFS ist darauf hereingefallen. 2 identische abgewinkelte Dipole mit grossem Erdnetz und Speisung durch 2 teleskopierte Semirigidkabel lassen auf einen separaten Empfänger schliessen, was einen Abruf der Daten vom Satelliten ermöglicht hätte. Das würde auch die kryptischen Zeiten der Sendeimpulse erklären, da der Satellit eine bestimmte Umlaufzeit hat. Auch könnte bereits GPS im Spiel gewesen sein. Eine Batterie auf Radionucleidbasis ist denkbar, da auch in den Sendepausen 7/24 Daten aufgezeichnet wurden und selbst grosse Monozellen auf Salmiak/Zinkbasis eine endliche Lebensdauer haben. Ein Kompliment dem MDR, der den Beitrag sehr gut aufbereitet hat, unverständlich dass der Hauptakteur sich maskieren liess.
@robbylehmann7110
@robbylehmann7110 Год назад
Li-Zellen oder Silberoxid-Batterien waren damals auch schon üblich.
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
"Auch könnte bereits GPS im Spiel gewesen sein." Wozu sollte GPS da irgendeinen Sinn ergeben - die Abhörbox bewegte sich ja nicht im Lauf der Zeit davon
@charly-s
@charly-s Год назад
@@elkeospert9188 Über GPS laufen nicht nur Standortdaten, über GPS werden auch Wildtiere und Fahrzeuge getrackt, wichtig für Geldtransporter. Akzeptiert?
@elkeospert9188
@elkeospert9188 Год назад
@@charly-s Nö - Wildtiere, Fahrzeuge und Geldtransporter haben die tolle Eigenschaft, dass sie ihren Standort häufig ändern und man daran interessiert ist zu wissen, wo sie sich aktuell aufhalten bzw. in der Vergangenheit aufgehalten haben. Dieses im Wald verbuddelte Spionagegerät hatte die Eigenschaft dort zu bleiben wo es verbuddelt wurde und der Standort wurde ja gezielt vorab ausgewählt damit das Gerät möglichst gut die Bewegungen/Erschütterungen von Militärfahrzeugen mitbekommt. Wozu braucht es da bitte GPS?
@thomasb4422
@thomasb4422 Год назад
@@charly-s dafür müsste man aber einen GPS-Tracker an die Fahrzeuge bzw. Tiere anbringen. Und das war hier nicht der Fall
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ПОЮ ВЖИВУЮ🎙
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Was macht die Kriegsgräberfürsorge? | Exakt | MDR
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