Hallo Vincent, im Buch von Peter Putz steht, dass man SP mit Limit (Break-Even-Kurs) nach eine Formel absichern soll. Meine Frage( vllt. Für deine Q&A;-)) 1. benutzt Du auch Limits? Wenn ja, nach welche Formel? 2. könntest Du nächstes mal in TWS zeigen, wo man Limit reinstellt? Vielen Dank im Voraus!
Wladimir Dill Hi 👋🏻 Bisher nutze ich keine Limits für das Schließen einer Position. Ich habe ja schon mehrfach erklärt, dass ich im Normalfall die Optionen verfallen lasse und warum. Wenn ich eingreife, dann eben manuell und dann rolle ich die Position. Mit einem Limit zu arbeiten ist trotzdem absolut sinnvoll, wenn man abgesichert sein möchte und die Prämie es hergibt. Bei mir sind die Prämien oft so klein, dass eine Rückkaufgebühr zu viel davon auffressen würde. Aber wenn die Prämie das hergibt - warum nicht?!?
Zunächst der Hinweis, wie im Video angesprochen und in der Videobeschreibung vermerkt: "Den Optionshandel betreibe ich mit vergünstigten Handelsgebühren über den Online Broker Banx. Das ist ein deutscher Reseller von Interactive Brokers (einer der weltweit führenden und größten Broker). 👉 Zum kostenlosen Banx Depot: ►►bit.ly/Depoteröffnung Wenn du hier im Zuge der Depoteröffnung den Gutscheincode "freaky" eingibst, erhältst du auch direkt günstigere Handelsgebühren. Ab 3.000 Euro Einlage kostet ein US-Kontrakt 3 USD (statt 3,50 USD) und wenn du innerhalb der ersten 3 Monate nach Depoteröffnung auf mindestens 20.000 Euro Einlage aufstockst, bezahlst du nur noch 2,50 USD pro Kontrakt. Euro Optionen handelst du direkt für 1,80 Euro statt der normalen 2 Euro. " So kannst du also schon mal direkt mit vergünstigten Handelsgebühren bei Banx starten! Darüberhinaus steht es jedem frei seine Gebühren mit dem Broker individuell zu verhandeln. Das habe ich getan :) Hinweis dazu: Gute Argumente sind ein großes Konto, schon lönger bei dem Broker am Start und vor allem viele Trades!!! Viel Erfolg!
Hallo Vincent, die eingebuchten Aktien könnte man auch ohne einen Call zu verkaufen ganz nochmal an der Börse verkaufen oder? Dann wäre der Verlust ja nicht so hoch wenn man auf Marge handelt. Das ist zur Zeit mein größter Hemmschuh mit Optionen zu beginnen. Viele Grüße Patrick
Klar, kann man die Aktien jederzeit an der Börse verkaufen. Was meinst du mit "Verlust wenn man auf Magin handelt"? Die Grundidee ist ja sowieso eine Aktie zu nehmen, die man auch im Depot haben will. Wenn man sie dann ha kann man eben mit dem Covered Call noch zusätzlich Prämien mit dem Bestand verdienen. Kannst du deine Frage und deinen Hemmschuh bitte genauer beschreiben? Beste Grüße Vincent
@@freakyfinance Danke für deine Antwort. Konkret meine ich es so: Beispiel: Depotwert 5000€ SP Aktie XYZ Stike 60€ Sollte diese Option dann Ausgeübt werden und ich dann 100 Aktien für 60€ eingebucht (6000€) bekomme, bin ich ja (5000 - 6000 = -1000€) mit 1000€ verschuldet. Dann muss ich ja zwangsläufig die Aktien wieder Verkaufen, dass ich aus dem Minus raus komme. Oder sollte man es lieber so machen, dass man nie ins Minus rutschen kann?
Pa Trick Weiss natürlich ist es besser nicht ins Minus zu kommen. Du kannst von den 100 Aktien so viele verkaufen, dass die 1000€ wieder ausgeglichen sind. Du kannst auch 1000€ auf das Konto überweisen. Oder du verkaufst einen Covered Call zum nächsten Verfallstag und hoffst auf Ausführung - den kann man ggf. auch im Geld verkaufen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen - gleichzeitig erhöht das die Prämie.
