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ORCAS! Für Kurzkieler gefährlich? ABO nicht vergessen! 

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Welches Material ist die ideal für eine Blauwasseryacht? Wie sicher bei Begegnungen mit Orcas oder Kollisionen mit Containern? Kann ich damit in hohen Breiten unterwegs sein? Lang- oder Kurzkieler? Schnell oder bequem und sicher. Der Autor stellt seine ideale 12m Blauwasseryacht vor.

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11 дек 2023

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Комментарии : 25   
@solosailing-adventure
@solosailing-adventure 8 месяцев назад
Tolles Boot. Gefällt mir gut. Aaaaber, ich habe selbst ein Stahlboot, in ordentlichen Zustand und weis als Metallbauer worauf es ankommt damit es mir nicht "zerfällt". Dennoch werde ich beim nächsten Boot, dass irgendwann kommt, Aluminium (unlackiert) wählen. Der Kampf mit dem Rost nervt. Speziell in den Tropen. Korrosion geht hier dramatisch schneller von statten. Irgendwo ist nach dem schleifen doch immer noch etwas schleifstaub an Deck versteckt und zack, haste am nächsten Tag tausend kleine Rostpunkte. Ausserdem, wenn es irgendwo korrodiert, immer an den Stellen wo man so richtig sch.... hinkommt. Und das Gepansche mit den Lacken, verdünnern... Das bin ich echt leid. Stabil, definitiv ja! Pflegeaufwand bei den 3 verbreiteten Rumpfwerkstoffen leider am höchsten.
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 8 месяцев назад
Hallo mein Lieber, meine 1. Antwort über Alu habe ich leider in den allgemein Teil der Kommentare geschrieben. Alu finde ich sehr gut, ist aber halt um vieles teurer und man muß so einiges beachten, damit es nicht ein Sieb wird; so z.B. sehr große Anode ständig im Wasser hängend, Elektrik konsequent 2 polig, (auch beim Motor müssen sämtliche Geber 2polig sein, ausser Starter kann während des Startvorgangs kurzzeitig mit dem Motorblock über Relais verbunden werden. Selbstverständlich muss ein Isolationstrafo (Trenntrafo) für den Landstrom vorhanden sein. Ohne Lackierung ist gut, denn es hält sowieso keine Farbe auf Alu, auch das Antifouling kaum. Für ein Aluboot, das diese Voraussetzungen erfüllt, must du einige 100.000, - € hinblättern. Dein jetziges Boot sieht halt wie ein, mit Verlaub, Bastelboot aus, wurde eher von Dilletanten gebaut und war sicher nicht wirklich teuer. Dass da ständig was zu machen ist, wundert mich nicht. Übrigens Hartantifouling ist besser, hält länger und brauchst nur anzuschleifen. Nur beim ersten Mal muss es von Grund auf gemacht werden. Und die Isolierung muss richtig gemacht werden (siehe meine Videos) Auch der Ankerkasten muss mit Sperrholz oder Kunststoff verkleidet werden. Allzeit Gute Fahrt! Robert SY sapore di mare
@solosailing-adventure
@solosailing-adventure 8 месяцев назад
@@sailingsaporedimare2878 Aluboote müssen ordentlich gebaut sein, da hast du recht und teuer sind sie auch. Da muss man auf dem Gebrauchtmarkt schon Glück haben. Und ja, mein Boot ist teilweise verbastelt. Vor 40 Jahren war es denke ich ganz ordentlich gebaut aber die verschiedenen Eigner haben ihre Spuren hinterlassen ;) Auch ich habe beim Refit und dem Versuch Fehler auszubügeln nicht alles richtig gemacht. Ist aktuell eben auch eine Frage der Investitionsbereitschaft für so ein altes Boot. Ich will Stahl als Baustofff auch nicht schlecht reden. Mein Boot ist von 1980 und von der Substanz besser als viele GFK Boote diesen Alters (und Preisklasse) die wiederum mit Osmose, Feuchtigkeit im Sandwichdeck etc. zu kämpfen haben. Isolierung und Antifouling ist ja das Streitthema schlecht hin. Da fehlt mir persönlich die Erfahrung. Ich denke ein 100% richtig gibt es hier nicht. Bei Isolierung eher ein am wenigsten Schlimm bezüglich Feuchtigkeit (zeigt sich dann ja nach 10-15-20 Jahren) und beim Antifouling hat auch jede Variante seine Vor und Nachteile. Segelboote haben nunmal einfach ein Verfallsdatum 😅
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 8 месяцев назад
Aluminium ist definitiv ein guter Bootsbaustoff und sehr beliebt bei Expeditionsyachten. Meine Freunde Doris und Wolfi (Seenomaden) haben seit Jahrzehnten eine. Aluminium hat, wie Stahl auch, gute und weniger gute Eigenschaften, aber alles ist beherrschbar, wenn die Boote gut gebaut sind. LG. Robert SY sapore di mare
@reinholdreinecke3677
@reinholdreinecke3677 10 месяцев назад
Meinen größten Respekt, ich selber bin Autoschlosser und Schweißer und habe auch einiges gebaut, allerdings im Kraftfahrzeug Bereich . Ob Oldtimer oder auch Rally Auto für den eigenen Bedarf, bis hin zum 7,5 Tonner Wohnmobil, der 7,5 to. LKW hatte einen großen Kofferaufbau für Umzüge. Da hatte ich viel platz, doppelter Boden eingeschweißt für Stauraum und Fußbodenheizung Gastank 200Liter , Frischwasser, Abwasser. Aber natürlich kein Vergleich was Du auf die Beine Gestellt hast. Ich bin begeistert. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Gruß Reinhold
@MartinTreideHeuser
@MartinTreideHeuser 10 месяцев назад
Zumindest können sie Ruder und Antrieb beschädigen und ggf. die Dichtungen lecken lassen.
@dietermaier4116
@dietermaier4116 10 месяцев назад
Die Ruderaufhängung sah schon sehr stabil aus, da hätt ich wenig Sorgen. Antrieb, während der Motor läuft? Das gibt blutige Nasen.....
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 10 месяцев назад
Welche Dichtungen?
@MartinTreideHeuser
@MartinTreideHeuser 10 месяцев назад
@@sailingsaporedimare2878 Na Schraube und ggf. Ruder.
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 10 месяцев назад
Zwischen Propeller und Stevenrohr sitzt eine dicke Kronenmutter aus Bronze und davor innen im Rohr sind die 2 „Walkerseele“ Dichtungen im Stevenrohr verbaut. (Bild) Dakann nichts beschädigt werden. Die Ruderlager haben keine Dichtungen. Zwischen Ruderwelle und Lager sind 3/10 mm Luft dirse sind mit Wasserpumpenfett gefüllt. Der Ruderkokker reicht innen bis über die Wasserlinie und hat eine Stopfbuchsendichtung.Da kann kein Wasser eindringen. Auch gibt es keine ausgeschlagenen Ruder So sind echte Schiffe konstruiert. Nicht wie die billigen Spatenruder. Empfehle die Bilder genau zu studieren, dann erübrigen sich solche Fragen. Gruß
@sailinglea
@sailinglea 9 месяцев назад
Respekt! Was für ein wunderbares Schiff! Bin gespannt ob man sich mal am Ankerplatz sieht. Liebe Grüße von der Lea
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 9 месяцев назад
Wäre schön, wer weiß, vielleicht wenn ihr zurückkommt. wir werden kaum über das Mittelmeer hinauskommen.😎
@wolfkartoffelkonig871
@wolfkartoffelkonig871 10 месяцев назад
super arbeit einfach toll HOCHACHTUNG ..danke
@gerhardnentwig3598
@gerhardnentwig3598 10 месяцев назад
Ihr Video hat mir wahrlich Freude bereitet. Ich gratuliere zu dieser fantastischen Segelyacht. "So baue ich meine Yacht" Anton Luft läßt grüßen. Meines Erachtens das beste, durchdachteste und sicherste Selbstbausystem, das je erdacht wurde. Ich tippe auf die Maupiti 38. Wunderschöne Linie. Hätte ich es je geschafft selbst zu bauen, dann nur nach diesen Plänen. Weiß gar nicht ob die Pläne, Lizens und vor allem die Abwicklungszeichnungen noch zu erwerben sind. Leider ist Herr Luft ja bereits verstorben. Sie jedenfalls haben meines Erachtens alles richtig gemacht.
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 10 месяцев назад
Sehr geehrter Herr Nentwig! Ja es ist eine Maupiti von Anton Luft und es war im Nachhinein das Beste was mir passieren konnte. Obwohl er als Mensch nicht ganz einfach war (ich war 2 mal bei ihm, auch einige Sunden auf seinem Boot) , hat er in allen Dingen Recht behalten. Er war als Kapitän auf großer Fahrt sehr erfahren und wie Kapitäne halt so sind, etwas absolut. Er konnte sich auch bei seinem eigenen Bootsbau durch seine Freundschaft mit dem alten Feltz, einiges zusätzliches aneignen. Natürlich hat ihn die Konkurrenz (und er sie) gehasst, besonders die Reinke Konstruktionen. (O Ton "der Reinke ist ein Holzbootbauer, hat dicke Wälzer geschrieben und alle glauben er sei ein berühmter Stahlbootbauer, dabei hat er keine Ahnung von Stahl und seinen Eigenschaften") Nun denn, das kann ich als gelernter Metallbauer auch bestätigen. Stahlkonstruktionen von Reinke sind von ihrer Bauart her nicht auf Dauer rostfrei hinzukriegen, auch von Werften nicht. Deshalb sind die Werftbauten großteils aus Aluminium, (z.B. Das Boot von Erich Wilts) Ich selbst bin froh, dass ich unsere Maupiti zeitgerecht (2005 - 2010)gebaut habe. Bis auf ein Lichtmaschinenlager und eine defekte Steuerung meiner Kühlbox, hatte ich keinen einzigen Ausfall. An der Konstruktion war kein einziger Fehler, den ich freut hätte oder heute anders machen würde. Ich habe mich allerdings auch genauestens an seine Pläne gehalten. Wir, meine Frau und ich, verdanke ihm sehr viel Freude. Die Elektrik habe ich ausführlicher konzipiert, da wir kein Gas an Bord und elektrisch kochen wollten. Mit einem separaten 24 Volt Bordnetz, großer zusätzlicher Lichtmaschine, mit sehr großen Elektrostaplerbatterien (1200Ah bei 24V) und dem weltweit besten und bewährtesten Inverter/Lader (Studer XTender 5000/24) aus der Schweiz, ist dies auch gelungen. Wir hatten in den 14 Jahren des Betriebs keinen einzigen Ausfall. Lizenz und Pläne sind meines Wissens nicht mehr zu haben. Und zum Verkauf stehen maximal eigenmächtig veränderte und verhaute Kaskos, (viele Luft Selbstbauer haben die "Experten" im Internet, statt ihn gefragt.) Er hat sich darüber sehr geärgert Gut gebaute Luft Boote stehen nicht zum Verkauf, ausser es stirbt jemand. In unserer Marina stehen 3 Konstruktionen von Luft, 1 Motu und zusammen mit meiner 2 Maupitis (aber leider nicht zum Verkauf) Gruß Robert Absenger
@gerhardnentwig3598
@gerhardnentwig3598 10 месяцев назад
@@sailingsaporedimare2878 Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich habe noch die Bauanleitung von Anton Luft, er hat kein Blatt vor den Mund genommen und bzgl. der Reinke Konstruktionen hat er vollkommen recht m.E.. Allein die Linien seiner Risse sind doch schöner als diese Plattbodenspanter. Mir hat seine Bauphilosophi sofort eingeleuchtet. Das er mit dem Feltz bekannt war wußte ich nicht, aber das seine Risse eine gewiße Ähnlichkeit mit Feltz haben war mir schon aufgefallen. Was richtig ist, ist halt richtig und wird unvermeidbar Ähnlichkeiten aufweisen. Das Sie die Pläne perfekt umgesetzt haben ist mir sofort aufgefallen und ja ich habe nicht so perfekt umgesetzte Projekt auch schon gesehen. Wie unnötig. Habe mir mittlerweile alle Ihre Videos angeschaut. Für mich ist Ihre Arbeit eine glatte 1+ .LG
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes 10 месяцев назад
Nein, Orcas greifen Eisenboote nicht an, die essen bei Eisenmangel lieber Spinat. Außerdem werden sie von nervtötender Guggenmusik zumeist abgeschreckt. Eisenboote stehen ausschließlich auf der Speisekarte von Pottwalen, die die Schiffchen zumeist in ihren Nestern in 5-6000 Meter Tiefe als Wintervorrat verbuddeln.
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 10 месяцев назад
Coole Antwort
@dietermaier4116
@dietermaier4116 10 месяцев назад
Sehr schönes durchdachtes Blauwasserschiff. Bei der Elektrik wär ich evtl etwas weniger konservativ.....LiFePO4 und Solarzellen würd ich mir gönnen. Venedig.....die einzig wahre Art auf eigenem Kiel da einzulaufen!
@sailingsaporedimare2878
@sailingsaporedimare2878 10 месяцев назад
Ich habe mich für 12 Stück 2 Volt Zellen mit 1200Ah mit flüssigem Elektrolyt entschieden und es nicht bereut. Alles ist unkompliziert und fast seit einem Jahrhundert bewährt. Wasser wird bei mir autom. nachgefüllt. Die Elektrolytumwälzung besorgt eine Pumpe, die Luft in die Zellen bläst und ausserdem halten die Batterien 12 bis 15 Jahre und der ganze Block kostet nur zw. 3.500,- und 4.000,- (Meinen ersten Block habe ich 2007 eingebaut und 2019, da 2 Zellen schon etwas schwächer waren getauscht. Das sind Batterien wie sie seit Jahrzehnten in Gabelstaplern und bei der Speicherung von Solarenergie Verwendung finden, Die Technik ist Industriestandard immer noch aktuell und auch noch recyclebar. Diese Art von Traktionsbatterien können bis auf 20% heruntergefahren werden und haben bis zu 3000 Vollzyklen. Ausserdem ist der 600kg schwere Block (12 Stück a 50Kg) auch ein Teil des Ballastes. Er ist unter dem Salonfußboden im Kiel in einem Käfig untergebracht. Ich verstehe dass Leute die auf Gewicht wert legen oder Wert legen müssen damit sie ihre Kapazität erhöhen können, von den .LiFePO4 Akkus begeistert sind. Ich habe auch einen E Aussenborder, wo ähnliche Akkus Verwendung finden. Aber für das Bordnetz bleibe ich bei meinen Schwergewichten. 2 Solarpanele a 100WP habe ich auch und diese werden im Frühjahr durch 2 weitere mit separaten Mppt Reglern ergänzt. Bei mir dienen sie nur dazu um die Batterien ständig vollgeladen zu erhalten. Die Hauptladung macht eine separate Hochleistungslichtmaschine unter Motorfahrt, bzw. ein Wellengenerator beim Segeln ab 5 Ktn. Bei Landstrom lädt der bewährte Studer Inverter/Lader (XTender 5000/24) über einen Trenntrafo) Übrigens Einlaufen in Venedig sehe ich auch so. Unvergleichlich! Ich war schon 3 mal für einige Tage dort. Gruß Robert Absenger
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