Hamayoun S. aus Hamburg hat ein halbes Jahr für DHL Pakete ausgeliefert. Jetzt fordert sein Ex-Arbeitgeber fast 1.400 Euro von ihm, weil während seiner Tour 80 Pakete "verschwunden" seien.
Klage vor dem Arbeitsgericht. Als Alle Arten der Einstellungen vom Scheinselbstständigen bis zum Tarifvertrag über Subverträge ist der Geschäftsführer Haftbar. Nur eine einzige Ausnahme. Echte Selbständigkeit als Dienstleistung. Heißt der Selbständige hat mehrere Geschäftsführer von mehrere Paketdienste. Ala Kurierdienst.
@@meinemeinung8355 niemand entschädigt für die Zeit und Nerven, außerdem ist materiel nicht immer gleich persönlicher Wert, durch die verspätete oder beschädigte Lieferung können weitere Kosten entstehen, die DHL ganz sicher nicht decken wird. FALLS man ÜBERHAUPT entschädigt wird ☝️
Hast du das Video gesehen? Es geht hierbei darum, dass der beschuldigte Zusteller die fraglichen Pakete an seinen Kollegen übergeben hat. Dies hat er schriftlich vom DHL Teamleiter bestätigt bekommen. Es geht also nicht darum das Pakete fehlen, weil er sie irgendwie falsch abgestellt hat. Laut dem später im Video interviewten Ver.di Mitarbeiters prüft DHL nicht konkret, weshalb der falsche beschuldigt wird.
Sehr schlechte Lieferung. Das Telefon war kaputt. Versicherung funktioniert nicht. Seit dem Monat November. Sie schweigen und beantworten die Nummer nicht
DHL wird immer schlimmer. Jedes zweite Paket, dass ich verschicke, geht "verloren" und jede dritte Rücksendung kommt nicht beim Händler an. Einfach nur noch traurig. Es wird immer mehr. Die Pakete wurden deutschlandweit verschickt, also liegt das Problem nicht lokal.
Nö warum muss der Paketbote zahlen nur wenn er Selbständig ist, bei Scheinselbständigkeit gilt Haftung der Betrüger der Geschäftsführer vom Paketboten!
Es kann ja wohl nicht sein , dass jemand der die zustellvorschriften missachtet nicht zur Verantwortung gezogen werden soll und Dritte auf den Schaden sitzen bleiben weil der Paketbote nicht richtig Deutsch sprechen kann.
Nu stell Dir mal vor, Du würdest in einen Land leben, dessen Sprache Du nicht fehlerfrei beherrschst. Und sollst Du einen Vertrag unterschreiben der (wie in Deutschland üblich) im Juristendeutsch gefertigt wurde, den nicht mal "Biodeutsche" verstehen.
So kommen Verbrecher hier in DE davon. Ich glaub dem Typen kein Wort. Er hat die Pakete an einen Kollegen übergeben, aber weder Name noch Dienstnummer (oder wie man das da nennt) vom Kollegen wird angegeben? Ich glaub dem Betroffenen ebenso wenig wie seinem Teamleiter, Herrn "Hamayoui". Die könnten da beide mit drin stecken und sich die Beute geteilt haben.
Warum denn, wenn er nix geklaut hat? Wie aus dem Beitrag zu entnehmen ist, hat er diese Pakete an einen Kollegen übergeben, der diese auch ordnungsgemäß gescannt hat. Haben Sie den Beitrag überhaupt gesehen oder nur die Überschrift gelesen?