Die TR 3B sah ich im Sommer 2016 selbst am Österreichischen Nachthimmel. sie war riesig und flog nicht, sondern schlich langsam über den Nachthimmel ohne jedes Geräusch.
Natürlich ist es so! Pysikalische Themen über Antigraf, Hyperschall usw. sind Bestandteil jedes Forschers auf dieser Welt, das war im 2. Weltkrieg so und ist heute so. Die Frage ist nur: Wie weit sind die Forscher mit der Ausführung solcher Themen? Selbst als Laie habe ich Gedanken die ich aus mir selbst habe, nämlich, wie überwinde ich den Luftwiderstand sehr schneller Antigravflugmaschinen? So glaube ich schon, dass die USA sehr weit ist und die Aurora könnte existieren ...
Vielleicht sollte man zwischen Magnetismus (auch Elektromagnetismus) und Gravitation (Raumkrümmung) unterscheiden. Es mag möglich sein, durch geeignete Vorrichtungen dem Magnetfeld der Erde entgegenzuwirken, das ist aber KEINE Antigravitation!
Ganz genau. Das beschriebene Verfahren hat mit Antigravitation nichts zu tun, sondern beruht auf Magnetfeldern. Das ist prinzipiell physikalisch nutzbar. Allerdings ist die Feldstärke des Erdmagnetfeldes viel zu gering, als es sinnvoll für Flugzeuge nutzen zu können.
Diese Unterscheidung ist sogar von wesentlicher Bedeutung. Wir haben es also in dem hier geschilderten Fall nicht mit Antigravitation zu tun, sondern lediglich mit der möglichen Nutzung des Erdmagnetfeldes zu tun. Magnetfelder sind natürlich keine Gravitationsfelder! Gelänge es, diese Gravitationsfelder zu verändern, ohne die Erhöhung oder Reduzierung von Masse, könnte hierdurch auch künstlich eine Raumkrümmung erzeugt werden und damit u.U. auch die hinderliche Lichtgeschwindigkeit überwunden werden, die das Vordringen der Menschen ins Universum bisher deutliche Grenzen setzt. Es bedarf hier also neuartiger Antriebssysteme, an denen bereits geforscht wird. Der Raum an sich ist womöglich eine reine Illusion und beruht auf den Wechselwirkungen (Gravitation) der Materie auf sich selbst.
Ja da war Hitler schon dran bzw.geht es dort um die sogenannte Glocke,die Vorrichtung dafür sind teilweise heute noch vorhanden,man geht davon aus durch die ganzen Fotos und Unterlagen
Wenn man einen Anti-Gravitations-Antrieb hat, dann braucht man kein Flugzeug. Man kann dann jedes Teil, egal in welcher Form, irgendwo hin schicken. Dazu verändert man auch noch die Raumkrümmung. Hansi
Dass man an Atom betriebenen Flugzeugen arbeitet wundert mich jetzt nicht. Es macht auf jeden Fall auch Sinn, dass dann diese Art von Flugzeug einen elektrisch betriebenen Antrieb benötigt. Es ist unwahrscheinlich, dass man ein Propellerantrieb dafür nutzen würde. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass man ein Antigravitationsantrieb erforscht. Generell gibt es dafür schon seit 70 Jahren Forschung und Konzepte. Wenn man die Forschung der Nazis einbezieht, sogar noch länger. Die Nazis haben ebenfalls einen Plasmastrom durch eine Röhre laufen lassen. Das einzig neue was hier in dem Video erklärt wird, ist dass man hier spekuliert, dass man dafür ein Quecksilbergas verwendet. Ich glaube das allerdings nicht. Damit ein solcher Antrieb funktioniert, muss man eine Masse schnell bewegen. Daher ist es nachvollziehbar, dass man versucht ein magnetisches Material durch eine Magnetspule zu bewegen. Das Problem dabei sind entstehende Wärme und die Reibung der Masse innerhalb der Röhre. Ähnlich wie in einem Fusionskraftwerk könnte man versuchen, sie in einem Magnetfeld auf einer bestimmtem Bahn zu halten, so dass der Massestrom schwebt und nicht die Außenwand berührt. Die Nazis haben versucht stattdessen ein Material zu finden, was einen extrem geringen Reibungswiderstand besitzt, sodass man nicht gezwungen ist, diese auf einer bestimmten Bahn zu halten. Dieses "Massestrom in einer Bahn halten" ist schwieriger als es sich anhört. Das ist der wesentliche Grund, wieso Fusionsreaktoren noch nicht funktionieren. Und dort werde nur Teilchen in dem Plasmastrom erzeugt. Wenn man dasselbe Konzept in einem Flugzeug verwenden würde, würde das nicht ausreichen. Die Teilchen wären zu leicht. In Theorie bräuchte man ein Superfluid, dass magnetisch ist und eine möglichst hohe Masse aufweist, aber sich sehr gut durch ein Magnetfeld bewegen lässt. Es ist also eher eine Frage der Materialforschung, als eine Erforschung des Konzeptes als solches. Ich bin skeptisch, ob ein Quecksilbergas diese Eigenschaften erfüllen kann. Quecksilber ist nicht magnetisch, damit sollte es gar nicht möglich sein. Ich weiß, dass man den Magnetismus von Materialien durch Temperatur beeinflussen kann. Allerdings wird der Magnetismus durch abkühlen erhöht, nicht durch erhitzen. Dass Superfluid was man versucht hat zu erforschen, musste dafür auf nahezu absoluten Nullpunkt herunter gekühlt werden. Daher war es kaum möglich, es praktisch wirklich zu verwenden. Ich halte es für denkbar, dass man ein geeignetes Material finden kann. In Fusionsreaktoren entstehen auch Temperaturen von Millionen Grad, und dennoch lässt sich das Plasma in der Magnetbahn halten. Generell scheint es also möglich zu sein. Die Energie die man dafür allerdings benötigt ist so hoch, dass ein Atomreaktor alleine nicht ausreicht. Vor allem nicht einer der so klein wäre, dass man ihn in ein Flugzeug packen könnte. Falls man hier ein entsprechendes Konzept nutzen würde, muss es ein Antrieb sein der weniger Energie benötigt als der Minireaktor erzeugt. Deswegen halte ich die Aussage, dass man einen Plasmastrom nutzt für eine Irreführung. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass man an etwas kleinerem arbeitet. An etwas weniger kompliziertem. Bevor man das krasseste und schwierigste Antriebskonzept entwickelt, dass man sich vorstellen kann, würde man glaube ich erst einmal einfachere Antriebe entwickeln. Ich würde eine Turbinge/Rotor in Betracht ziehen, die ähnlich wie die Welle eines Elektromotors in dem Magnetfeld schwebt, sodass hier keine Reibung entsteht. Ich denke nicht, dass man damit solch hohe Geschwindigkeiten erreichen kann. Aber die Angaben können auch alle Fake sein. Hätte man ein Flugzeug was ganz normale Schallgeschwindigkeit damit erreicht, dass einen elektrisch Betriebenen Antrieb verwendet, wäre das schon alleine etwas ganz besonderes.
@@hugoswan7400 Dass es einfach so abstürzen würde ist extrem unwahrscheinlich, würde fast sagen vernachlässigbar. Aber wenn es abgeschossen wird, wäre das ein anderes Thema. Es gibt mittlerweile sehr sichere kleinere Reaktoren, die man tatsächlich nutzen könnte. Aber man sollte auf Jeden Fall unbedingt sicher stellen, dass das wirklich nicht zum Problem wird. Ein paar Crashtests machen und das überprüfen. Denke aber das wird irgendwann so oder so kommen. Bei Schiffen ist es ja dasselbe.
Das kommt da her das die Nazi Wissenschaftler nach dem Krieg für die USA Arbeiten mussten deshalb haben die Amerikaner jetzt die TR 3B ein ein Dreieckiges Ufo Artiges Tarnkapen Flugzeug mit Antigravitations Antrieb wie bei der Glocke
Also keine Ahnung ob es tatsaechlich das Aurora Projekt war. Habe aber in 2010 ein stillstehendes dreickiges und ganz und gar nicht Aerodinamisches Flugobjekt fuer wenige Sekunden gesehen als die Wolken auf gingen. Billings Talsperre, São Paulo, Brasilien. Ausfuehrlich bei: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ChJNE_eMaPM.htmlsi=GfCP6Iyh2PvBXDg4
Hmm also da wiedersprechen sehr viele wissenschaftliche Erkenntnisse alleine die Mission demimd zu besideln ist nur um zu kucken ob es geht wir brauchen da nichts außer den Erkenntnissen ist eigentlich normal ich schätze mal das nur bei 1 Prozent aller Experimente Dan auch endlich das Resultat kommt das erhofft ist sonst würden wir ja jeden Tag so spungeavhen wie von 1800 bis 1900 also ist mir logisch das deine Aussage so nicht hinkommt