philoro erklärt: Was der anonyme Gold-Kauf bringt - und was nicht 

Und der holt es sich..irgendwann....

Für das Vermögensregister schon eher !

Hallo Roland! Vielen Dank für dein Feedback - das freut uns sehr. 😊

Hat er ja völlig Recht. Der Beleg ist nur nützlich, wenn dir das Finanzamt Handel vor der Haltefrist von einem Jahr unterstellt.

Ja mit Ariel 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Nie!

Wie bei den meisten Buchhaltungsunterlagen: Deutschland: 10 Jahre Schweiz: 10 Jahre Österreich: 7 Jahre

In Österreich sind Gewinne aus dem Verkauf von sehr altem Schmuck oder Altgold durch Privatpersonen steuerfrei, und das schließt auch Goldbarren ein. Die Steuerfreiheit gilt allerdings unter der Bedingung, dass eine einjährige Behaltefrist nachgewiesen werden kann. Wenn also Schmuck oder Goldbarren länger als ein Jahr vor dem Verkauf in deinem Besitz waren, musst du auf diese Gewinne keine Steuern zahlen. In Deutschland sind die Gewinne unter ähnlichen Bedingungen steuerfrei: Der Schmuck muss mehr als ein Jahr im Besitz gewesen sein, und Gewinne unter 600 Euro innerhalb eines Jahres sind ebenfalls steuerfrei. In der Schweiz sind private Verkaufsgewinne von Schmuck oder Altgold typischerweise steuerfrei, solange diese nicht aus regelmäßiger Geschäftstätigkeit resultieren. Diese Regelungen ermöglichen in allen drei Ländern unter bestimmten Voraussetzungen die Steuerfreiheit von Gewinnen aus dem Privatverkauf von Altgold und Schmuck. 😊

... beim Hütchenspiel in Berlin verloren ...

Ich weiss nicht ob es eine kluge Taktik ist aber daran habe ich auch gedacht, vielleicht in Kombination mit einer Diebstahls- oder Verlustanzeige bei der Polizei damit es im System aufscheint noch bevor "sie" an die Tür klopfen. Wenn es den wirklich so weit kommen sollte wird jeder behaupten sein Gold wurde "gestohlen", wenn man das aber mit einem offiziellen Papier nachweisen kann, ist es denke ich schon einwenig glaubwürdiger. Ich hoffe ich mache mich durch diese Aussage nicht strafbar, sind ja nur experimentelle Gedankengänge.

@@werner4843 : Warum hast du da verloren?

Wenn man jemanden mitnimmt, um Gold zu kaufen, und dabei jeder so kauft, dass man unter der Grenze bleibt, wo man sich ausweisen muss, nennt man das "Smurfing". Dabei umgeht man die Regeln, indem man mehrere kleine Käufe statt eines großen macht. Aber Achtung, das ist faktisch nicht legal und kann als Versuch gewertet werden, die Kontrollmechanismen zu umgehen.

Besser, Sie geben dem Verkäufer in D nicht den geringsten Anlass zur Vermutung, Sie würden "zusammen" kaufen (gehen). - eigene Erfahrung.

Wenn ich und meine Frau bei Ihnen nacheinander je ein Tafelgeschäft unter 2000€ auf die eigene Person tätigen möchten so wäre das doch ohne Legitimation in Ordnung.

Warum so kompliziert? Es gibt genug Edelmetallhändler, die man nacheinander abklappern kann.

Ist heute genau so, wenn man anonym kauft. Wo ist das Problem?

@@fritzherrman7302 Wenn das Finanzamt fragt, woher dein Reichtum kommt, bist du in der Pflicht, das zu beweisen.

@@williwunder4486 da anonymer Edelmetallbesitz unsichtbar ist, ist er unsichtbar. Zudem bekommt man bei jedem LEGALEN anonymen Tafelgeschäft einen Kaufbeleg. Weshalb sollte mich das FA irgendetwas fragen?

@@williwunder4486 wir haben keine Vermögenssteuer, über das gesparte Vermögen muss keine Rechenschaft abgelegt werden.

@@williwunder4486 zum einen gibt es in Deutschland keine Vermögenssteuer d.h. wenn man Geld oder andere Dinge gespart hat ist man zu keiner Rechenschaft verpflichtet. Zum anderen taucht anonym im legalen Tafelgeschäft gekauftes nirgendwo auf. Wer möchte also fragen? Zu jedem Tafelgeschäft gibt es desweiteren einen Kaufbeleg, den man natürlich aufbewahren sollte.

Gute Frage! Die Senkung der Bargeldgrenze wird oft als Maßnahme zur Bekämpfung von Geldwäsche und illegalen Aktivitäten dargestellt. Allerdings gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, ob diese Maßnahme tatsächlich effektiv ist. Einige argumentieren, dass sie die Möglichkeiten zur Geldwäsche einschränken kann, indem sie den Umfang von Bargeldtransaktionen begrenzt. Andere wiederum sind skeptisch und sehen darin eher eine Einschränkung der finanziellen Freiheit und eine Verschiebung hin zu elektronischen Zahlungsmitteln, die ebenfalls für illegale Zwecke genutzt werden können. Es ist sicherlich ein komplexes Thema, das verschiedene Standpunkte und Diskussionen hervorruft!