Polen nach dem Hochwasser: Einfach weiter so wie bisher? | Fokus Europa 

Ja, sie hat es begriffen

Was für ein Quatsch. Die Ursache sind die mangelnde Anzahl an Rückhaltebecken die nicht gebaut wurden, weil sogenannte Umweltaktivisten diese immerzu verhindert haben. Übrigens gerne angeworben von deutschen Geheimdiensten, wie in PL gerade diskutiert wird.

PO said people they don't need it

PO said people they don't need it

Wieso genau, verstehe ich nicht? Wegen seiner Meinung zur Klimaerwärmung?

ich als Pole kann dir sagn, das er schon recht hat, Klimawandel gabs schon immer und wir werden die nächste Eiszeit or Hitzeperiode auch nicht verändern. Und Falls dir ma zu warm werdn sollte hättn wir noch den Nuklearen Winter 🤣

@@sekiro7529richtig, Klimaveränderungen gab es schon immer. Der kleine aber feine Unterschied ist, und das kann ihnen jeder Wissenschaftler sagen und auch beweisen, dass es noch nie so schnell ging. Früher hat das Jahrhunderte gedauert, heute nur noch Jahrzehnte.

@@DerMaxMustermann Ein weiterer „kleiner und feiner“ Unterschied: „Wissenschafter“ sehen nur das, was die aktuelle Zeit und der jeweilige Forschungsauftraggeber zu sehen wünscht! Schon mal auch darüber nachgedacht?

@@motocyklist.gdansk also irren sich alle Wissenschaftler oder nur die, deren Ergebnisse ihnen nicht gefallen? Also kann man keiner einzigen Forschung trauen ihrer Meinung nach? Hoffentlich nehmen sie keine Medikamente, denn die wurden ja auch erforscht und deren Forschung bezahlt. Ach ja by the way: Die systematische Analyse der wissenschaftlichen Literatur ist eine weitere Möglichkeit, den wissenschaftlichen Konsens zu messen. Fast alle aktiv veröffentlichenden Klimawissenschaftler unterstützen den Konsens über den menschengemachten Klimawandel.[4][5] Dies wurde in vergleichenden Untersuchungen aktueller Publikationen immer wieder bestätigt. Eine Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten aus dem Jahr 2019 ergab, dass der Konsens über die menschliche Ursache des Klimawandels bei 100 % liegt,[6] und eine Studie aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass sich über 99 % der wissenschaftlichen Arbeiten bzgl. des menschengemachten Klimawandels einig sind.[7] Der kleine Prozentsatz der Studien, die nicht mit dem Konsens übereinstimmen, enthält häufig Fehler oder kann nicht reproduziert werden.[8]

Wer nicht an Klimavorhersagen glaubt, glaubt auch nicht an Wettervorhersagen. Ich finde es schade um die Tiere, die ihre Haut hergegeben haben und welche nun im Müll landen.

Ja, man kann warnen, soviel man will: erst nach der Katastrophe realisieren die meisten Menschen, was zu tun gewesen wäre. Beim nächsten Mal wird es wieder genau so sein. Und alle sind schuld, nur man selbst natürlich nicht.

Ein Tag vor dem Hochwasser hat der Ministerpäsident Polens gesagt, die Lage nicht dramatisch sein sollte und dass es nur lokale Überflutungen gebe.

@@matkicz bei 400-500l regenvorhersage in 48-72h sollte jeder Mensch der Hirn hat drauf kommen das dass extrem ist was da kommt. Zumal viele Meteorologen eine Woche davor gesagt haben das sie so Karten noch nie zuvor gesehen hatten hier bei uns. Und das soll was heißen. Verantwortung übernimmt heutzutage jeder noch für sich selbst und kein Politiker für alle Bürger, egal in welchem Land! Das ist wie im Ahrtal hier wurde eine Woche vor dem Unwetter massiv von vielen Wetterdiensten gewarnt, damals mit 250-300l in 48-72h. Und wenn man sich die Summen nicht vorstellen kann muss man eben Google benutzen und dann sein Hirn. Ist nicht schwer. Aber das war alles mit Ansage und nicht unvorhergesehen !

**Tränen**

**Schade**

Es erfordert eine ÄNDERUNG. Und "Die Angst vor Veränderung", ist größer als vorm Tot.

Ich sag nur 2021. So viel Hilfe aus der Bevölkerung hat es nach einer Katastrophe noch nie gegeben wie da.

Ich finde Polen so gut und wünsche Polen alles gute

Hat er vermutlich sElBeR gEmAcHt uNd tUt nUr sO.

Du nicht❓😡

du? 😂

@@luke8306 Bist du auch mit 20 Leuten im Ahrtal, um dort goldene WC einbauen?

Hilfen kam aus der ganzen EU mehre Millionen Euro sowie 39 Helfer aus Frankreich. Aber das kann man als rechter Verschwörungstheotiker übersehen

Wo braucht das Ahrtal denn Hilfe, die nicht schon vom Bund geleistet wird? Immerhin werden 100% der Kosten zum Wiederaufbau der Infrastruktur und 80% des privaten nicht-versicherten Schadens vom Bund übernommen (AufbhG2021 bzw AufbhV2021). Grüße aus dem Ahrtal

nur fröhlicher, ohne StaSi…

Solche Ecken haben wir auch im Ruhrpott. Dort sieht es aber immer noch besser aus als in der ehemaligen DDR.