Pop-up-Radwege: Niemand denkt an die armen Autofahrer! (Ralf Kabelka) | heute-show vom 09.10.2020 

Bestimmt war das nicht mal gestellt. Die haben den einfach mal nen Tag begleitet und das ist dabei raus gekommen 🤣

Unwitziger zwangsfinanzierter

@@tremce8602 Ich find ihn witzig. Und ich zahle ohne Zwang! Wheeeeee!

Jeden Freitag durch die Waschstraße mit dem Porsche. Nach ein paar Wochen sieht der tolle schwarze Lack zum wegschmeißen aus.

@@thommywayne6981 Egal bei Leasing Fahrzeug... Direkt neues Auto konfigurieren.

Könnte ruhig mal wieder öfters auftreten. Das gleiche gilt für den Lutz. Die beiden sind 2 meiner Heute Show Lieblinge

@Kill Musor Unschön. Allerdings hat sie sich selbst abgefackelt, Putin trifft also keine Schuld

Auffälliger kann man ja garnicht mehr für die Grünen Wahlkampf machen

"Hey Kabelka, soll dir vom Richie noch sagen, dass unsere Wirecard-Aktien nichts mehr wert sind. Dein Porsche muss dran glauben"

Der war gut

3:10 ,, Na dass doch schön” 😂😂

@@TimTula seine Antwort: Welcher Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag oder gar der Urlaubs-Porsche?

naja die meisten sind ja der meinung, dass satire für boomer sei

Ich bin 16 und interessierter Verfolger, verstehe nicht wieso viele keine Lust auf Satire haben :D

Ähh, jeder junge kennt die heute show. Vor allem die bei FfF. Nur halt ihn nicht. Wenn die da mit jmd. anderen jungen hingegangen wären, wäre das was ganz anderes.

Bin 24 und in meinem Freundeskreis kennt ihn jeder. Von welcher Jugend denkst du zu sprechen?

Ich bin auch 16 und Kadelka ist eine Legende in meinen Augen.

Öhm NEIN Herr Möller :( Power to the people cause the people got the power. Punkt.

@@z.b.8168 Such dir professionelle Hilfe.

@@Alexandra-gk6dy r/Whoosh

@@Alexandra-gk6dy hast kein Humor Punkt

das is richtig.

So sollte der hin? Berlin ist schon sehr voll. Im Übrigen sind bis 2025 5 Radschnellwege geplant.

@@johannessc9601 Beispielsweise könnte man unter Neubauten oder Wiesen im Stadtzentrum öffentliche Garagen anlegen und die Parkplätze an den Straßen größtenteils dorthin verlegen oder der Gehweg-nutzstreifen, auf dem Laternen und Mülltonen stehen könnte verlegt werden, um mehr platz zu schaffen.

@@raffifasaro das Konzept wäre ja schön. Nur ist das viel zu teuer. Hinzu kommen baurechtliche Probleme. Die meisten Luxuswohnungen in der Stadt haben ja längst Tiefgaragen und in den Vororten mangelt es auch nicht an Parkplätzen. Allerdings gibt es sicher dutzende Parkhäuser, die gerade mal 1/4 ausgelastet sind, da die Standpreise der reinste Wucher sind. Da könnte man möglicherweise ansetzen. Ich favorisiere aber einen Saisonabhängigen Radweg. Im Winter fährt kaum wer Rad. Hinzu kommt, dass es in Berlin sehr wohl Radwege neben der Straße gibt. Die sind dem Andrang an Fahrrädern nicht gewachsen und nicht mehr zeitgemäß. Aber im Winter würden sie ausreichen, soweit sie geräumt würden. Man hat einfach wahllos Straßen in Beschlag genommen und schon bestehende aber für Rennräder ungeeignete Fahrradwege ignoriert. Dabei sind doch Leute mich eingeschlossen selbst schuld, wenn sie lieber Rennrad fahren statt neben dem Bürgersteig.

fürchte ich auch

Noch besser der Lacher von der Seite und seine Reaktion darauf 😆

@@MorgainLafee13 Eben

Komm in die Gruppe!!11!1!!

@@Leonidas-gk1cz Danke

Jawooooll Jaaaaaa

BUH!

Ja, auf jeden Fall, sonst wären die meisten etwas Schlag-fertiger gewesen und nicht so humorlos😂

Oder in seinem SUV ;)

Was soll das denn?

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis nur einen der die letzten Monate abgenommen hat 😁 Alle anderen, inklusive mir, haben zugenommen

Im Homeporsche😁

Hat er jetzt auch Hängebrüste?

RIP hahahaha

die Humorlosigkeit und Unfähigkeit über sich selber lachen zu können ist bei solchen Leuten erschreckend groß, obwohl ich selber für dieselben Ziele bin

Linke reagieren sonst recht humorvoll ais Satire. Aber gibt auch Ausnahmen 🤷‍♂️

@@TheGekkoEntertainmen ja ich würde mich ja auch eher links von der Mitte bezeichnen. Ich habe diese Humorlosigkeit und Radikalität jetzt aber schon häufiger bei Fridays for Future beobachtet. Ist einfach meine Feststellung

@@TheGekkoEntertainmen Das hat nichts mit links zu tun. Das ist halt grün. Man kann auch grün und konservativ sein

@@ernstschafer6092 Glaub mir, die hat genauso wenig Bock auf dich

Bester Spruch!

Meine Hood✌🏼

Aber der dicke Cayenne wird doch in Sachsen produziert. :) Aus Zuffenhausen kommen doch nur die "richtigen" Porsche, wenn ich mich jetzt nicht komplett irre.

@@HyperOrsadon Cayenne klingt ja nicht ohne Grund fast wie "Cheyenne" und das ist ja schon fast so schlimm wie Ronny.

@@HyperOrsadon Seit der aktuellen Generation wird der Cayenne in Bratislava produziert und nicht mehr in Deutschland. In Zuffenhausen wird der 911, 718 und Taycan (J1) produziert.

und das wird auch eines tags kommen den irgend wo muss ja Vater Staat sein Geld bekommen

Naja der große Andi Scheuer regelt das. Wie er bisher alles geregelt hat. :D

Aber bitte nur für ausländische Fahrradfahrer!

@Lars L Ach ist das so? Warum wurde dann die Maut für europarechtswidrig erklärt? Weil Deutschland nicht nachweisen konnte, dass die KfZ Steuer für Straßen genutzt wird. Es wird also eher umgekehrt ein Schuh draus. Die KfZ Steuer wandert in den Sozialhaushalt.

@Lars L Nein das stimmt nicht. Der aktuellste Entwurf sollte alle zur Zahlung verpflichten. Nur sollte äquivalent dazu die KfZ Steuer sinken. Das wäre zulässig gewesen, hätte Deutschland belegen können, dass Maut und KfZ Steuer wirklich äquivalent sind. Da aber für die Maut die KfZ Steuer als Berechnungsgrundlage herangezogen wurde und Deutschland nicht belegen konnte, dass die KfZ Steuer tatsächlich für Straßen verwendet wird, war das Vorhaben unzulässig. So jedenfalls das Urteil im Original

Google Nutzer Ja, voll öko... Bestimmt.

@@Leon_der_Luftige Also wenn man Öko Strom tankt, kann man damit nahezu CO2 neutral ca. 40 km umherfahren. Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Batterie ist die Menge an benötigten seltenen Rohstoffen nicht so gewaltig wie bei einem rein elektrischen Auto. Wenn man dann allerdings im Hybrid Modus fährt, braucht man sicherlich um die 8-9 Liter Super. Aber das ist jetzt auch nicht sehr viel mehr als ein paar Jahre alter Golf oder ein VW Bus. Finde das ist eigentlich vertretbar. Spült dafür sehr viel Steuergeld in die Kassen und sichert Arbeitsplätze in Deutschland. Ich finde da muss man sich jetzt nicht so extrem an dem Formfaktor eines Autos festbeißen und sollte dafür den Fokus auf wichtigere Sachen lenken wie z.B. den massiven Fleischkonsum, durch dessen Reduktion man sehr viel schneller, einfacher und billiger mehr für das Klima erreichen könnte.

@@googlenutzer8768 das sehe ich mit dem Fleisch auch so aber man sollte natürlich alle Baustellen angehen. "Auf wichtigeres lenken" sehe ich vollkommen so, also am besten hinterm Steuer dran denken wenn man jmd sieht der Müll auf den Boden wirft oder mit 30 kg hack ausm markt kommt, schön drauf lenken....😅😉

Google Nutzer 40km sind nichts. Dann ist das Teil auch noch unfassbar schwer und frisst umso mehr Strom, wenn man das Auto rein elektrisch betreiben möchte. Hinzukommt, dass der Porsche dann ein neues Auto ist. Es gibt nichts umweltschädlicheres, als einen Neuwagen zu kaufen. Du bist da stark in der Richtung Greenwashing unterwegs - Klingt gut, ist es aber nicht. Keiner, der nicht auf dem Land lebt, sollte ein Auto brauchen müssen. Da denkt man direkt an solcher Spitzenleistungen von Herrn Söder, welcher eine "Umweltprämie" beim Neukauf eines Elektroautos durchgesetzt hatte. Was wirklich "grün" gewesen wäre, wäre, wenn man diese Umweltprämie an all die ausschütten würde, welche *gar kein Auto besitzen*. Aber sowas kann man ja nicht machen, weil die Politik den Leuten Umweltschutz vorgaukelt, *während* sie gleichzeitig den Konsum *steigert*. Nichts, aber auch rein gar nichts ist an heutigen Autos umweltfreundlich, wenn man nicht auf dem Land lebt und keine andere Möglichkeit der Fortbewegung hat. Es braucht neue Konzepte für den Massentransport. Der Zug ist das Mittel der Zukunft. Auf dem Land vielleicht sogar Lufttaxis. Man müsste die Autobahnen teilweise wieder zurückbauen, damit mehr Platz für das Schienennetz da ist. Das Problem mit der Personenbeförderung lässt sich nur über ein vernünftiges Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln lösen. Die Japaner sind dort bereits ziemlich vorbildlich, wo die Worte "Zug" und "spät" im selben Satz wahrscheinlich einen grammatikalischen Fehler darstellen... Wo man, ohne ein Auto zu besitzen problemlos und kostengünstig quer durchs Land reisen kann.

@@Leon_der_Luftige 40 km reichen für 90% der täglichen Fahrten aus. Ich oute mich mal an dieser Stelle und gebe zu, dass mein Vater dieses Fahrzeug fährt. Er lädt es vollständig mit dem Strom seiner Photovoltaik-Anlage, die zusammen mit einer Tesla Powerwall sein Haus zu 90% (ganzjährig!!) autark mit Strom versorgt. Das ist eigentlich kein Greenwashing; das ist der Beweis, dass mit heutiger Technologie schon sehr viel möglich ist. Ab und an muss er weitere Strecken fahren, weshalb er einen Hybrid gewählt hat und falls dabei die Batterie leer geht, ist ihm seine Zeit zu schade, irgendwo Stunden zu laden. An die klassische Tankstelle fährt er aber wirklich sehr sehr selten. Natürlich ist mir bewusst, dass ein Neuwagen nie gut für das Klima ist. Geht man mal bei einem SUV von ca. 5-6 Tonnen CO2 für die Produktion aus, finde ich es aber umgerechnet auf die Lebenszeit und z.B. verglichen mit einer Flugreise oder Fleischkonsum eigentlich nicht soo extrem schlimm. Der öffentliche Nahverkehr könnte massiv verbessert werden. Da stimme ich zu. Vor allem in Städten. Aber auf dem Land und auch schon in Vorstädten wird es kaum umsetzbar sein und viel zu teuer. Und man wird die Leute auch nicht überzeugen können, auf das eigene Auto zu verzichten: Kauf mal für eine größere Familie ein... Getränkekisten im Bus? Besorge drei Säcke Sand im Baumarkt für die Hofeinfahrt. Versuche mal nachts nach Hause zu kommen. Was ist mit Leuten, die beruflich Sachen transportieren müssen? Es lebt einfach nicht jeder in einer Großstadt und hat einen Bürojob... Hinzu kommt die absolut fehlende Flexibilität. Ich hätte keine Lust, ständig auf irgendeinen Bus zu warten. So hoch kann man die Fahrzeiten garnicht takten und wenn dann wäre es wieder nicht umweltfreundlich oder halt viel zu teuer. Ich möchte zu jeder Zeit hinfahren können wo ich will und nicht immer unter Zeitdruck stehen, meinen Zug nicht zu verpassen. Außerdem reise ich lieber - auch wenn das tatsächlich etwas egoistisch klingt - in meinem "privaten" Raum und nicht in irgendwelchen vollgestopften Zügen, muss mir nicht das Gequatsche von Fremden anhören, im Sommer deren Schweißgeruch ertragen - oder mich wie zur Zeit einem möglichen Virus aussetzen. Ich fühle mich in meinem Auto wohl und fahre gerne damit. Ich denke, es wird deutlich, dass ich Verfechter der individuellen Mobilität bin. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass es in naher Zukunft umweltverträglich möglich sein wird: Elektrisch, mit noch besseren Batterien, mit regenerativer Energie und mit intelligenteren Materialien, die die Produktion schon klimaverträglicher machen. Porsche testet z.B. gerade im Renneinsatz einen Verbundwerkstoff auf Flachs- und Balsaholzbasis, mit dem in Zukunft viele Bauteile eines Fahrzeuges umweltschonend und leicht recyclebar umgesetzt werden könnten. Denkbar wäre natürlich auch ein Anteil an Sharing Fahrzeugen, die vielleicht sogar autonom fahren und intelligent "bestellte" Touren verschiedener Nutzer verbinden. Flugtaxis hingegen werden sich nie und nimmer durchsetzen - vor allem nicht in Deutschland. Das wäre so eine gigantische Lärmbelästigung, die niemand akzeptieren würde. Ich erinnere daran, dass aktuell über Fahrverbote für die paar Motorräder auf unseren Straßen nachgedacht wird. Außerdem käme es zwangsläufig zu Abstürzen, bei denen diese Taxis wahrscheinlich wie Steine vom Himmel fallen - und schon traut sich da niemand mehr rein. Ist eine absolute Fantasie. Wenn, dann sieht man sie vielleicht so häufig, wie man heute schon Helikopter zur Personenbeförderung sieht. Was ich mir wünschen würde und wofür ich dann auch mein Auto stehen lassen würde, wäre ein Netzwerk ähnlich dem Hyperloop Konzept, womit man unfassbar schnell durch Europa schießen könnte. Der zeitliche Aspekt würde dann den Komfort Aspekt meines Autos überwiegen. Und noch zu Japan: Der durchschnittliche Japaner hat einen höheren Pro Kopf CO2 Ausstoß als der Deutsche, trotz toller Züge...

haha richtig assi xD

Entweder Links-Grün-Versifft oder alter weißer Cis-Mann. Dazwischen bitte keine Grautöne mehr

Nein, die musste mein Hund von SEINEM Rundfunkbeitrag bezahlen. :(

Was für ein Ding?

@@thegreenguy8837 de.m.wikipedia.org/wiki/Faszienrolle

Die ist auch völlig durchgeknallt. Ich bin für FFF, aber die ist mindestens so schrecklich wie eine Karlicek

naja, was gab es da auch zu lachen? War etwas flach 😅

@@chmzzzly find ich auch

Wenn du zigmal die gleichen "Witze" hörst ist es irgendwann einfach nur nervig. Geht mir als "böser Veganer" genauso. Ich lache gern über mich selbst, und es gibt auch einige gute Veganer-Witze, aber zu 95% hört man halt den Standardquatsch und da lacht man halt dann irgendwann nicht mehr...

@@christianstachl Du meinst, es ist zu spät, den Witz zu bringen, man erkenne Veganer daran, dass sie es einem zu jeder Gelegenheit erzählten? Aber ja, der Teil war schlicht nicht witzig von Ralf. Kann eben nicht jeder Schlag ein Homerun sein.

Das wär doch mal ein Solidaritatäsbundniss, welches man unbedingt eingehen sollte. Bier ist ja sogar vegan, von daher....

@@thegreenguy8837 Beide sollte Freie Tage sein. 4 Tagen Arbeiten, 3 Tagen fürs Klima.

hab ich mich auch gefragt. Mal ehrlich, der Kabelka hat das mit Sicherheit so übertrieben Anti- FFF dargestellt damit es hinterher keine Kritik hagelt, die (zurecht linksgrün-vers**- ich feier das so:D) Heute Show wäre auf unserer Seite. Naja :)

Irgendeine Lederjacke/Bomberjacke

Ich würde auf PORSCHE DESIGN tippen... Was sonst?!

@@googlenutzer8768 lol^^

ne rechte nanzi jacke. sie ist schwarz weil er schwarze im keller zigarren stopfen lässt. Anzeige ist raus

Du hast deine Frage mit deiner Frage bereits selbst beantwortet. Eine schwarze Jacke.

Hab ich mir auch so überlegt 😂 Der tut vom langen rum sitzen bestimmt der Rücken weh....da braucht man schon mal sowas😂

Wird bestimmt bei der nächsten Kundgebung als Werk des Teufels verbrannt, ist ja aus Kunststoff

Hab ich mich auch gefragt 😂

Als nicht lethales wiederverwendbares Wurfgeschoss gegen Flaschenschmeißer, Pöbler und andere Hater. (ACHTUNG: Dieser Kommentar ist ein satierischer Beitrag, und will auch als solcher verstanden werden.)

Exakt. Es sollte nur Gewinner geben. Keine Verlierer. So spaltet man die Gesellschaft nur immer weiter und provoziert Hass. Ich selbst bin leidenschaftlicher Radfahrer & Kraftfahrer... und beide Seiten gehen mir von der jeweils anderen Seite im Straßenverkehr auf auf den Sack um ehrlich zu sein. Man redet doch immer von Gleichberechtigung. Warum nicht auch bei Beförderungsmitteln? Gleiche Sicherheit und Netzdichte für beides wäre doch schön.

@@XORA-CODEYX Das Problem ist, dass Sie da eine eierlegende Wollmilchsau fordern. In den Städten ist einfach nur begrenzter Platz durch Gebäude und der wird meist zu einem Löwenanteil durch Autos eingenommen. Warum sollten Autos dreispurig bekommen, aber Fußgänger und Radfahrer müssen sich zusammen 1,50m teilen (noch dazu die Abgase)? Das schlimmste dabei ist auch noch, dass Autos oft nur von ein oder zwei Personen benutzt werden, dabei aber viel breiter sind, dass heißt, die Fuß- und Radwege nehmen sogar ein größeres Verkehrsvolumen auf. Eine fairere Verteilung des Verkehrsraumes kann nur durch Neuaufteilung des bereits verfügbaren Platzes geschehen, wobei dies natürlich fast immer nur zulasten der Autofahrer gehen kann (nur wer hat, kann auch geben). Autofahren ist und bleibt asozial, wenn man eine Alternative hat. (Im Übrigen zeigen Städte wie Oslo, dass es absolut möglich ist, Autos aus Innenstädten zu verbannen.)

Naja, Autos sind halt sehr viel destruktiver in ihrer Existenz als Fahrräder. Da kann ich es schon irgendwie nachvollziehen, dass dann mehr Solidarität vom Autofahrer verlangt wird, als vom Radfahrer. An deiner Aussage ist was dran, aber ich glaube, es gibt keine wirkliche Alternative, als zu versuchen, die Anzahl von Autos, wenigstens in Innenstädten, zu reduzieren und Radfahren attraktiver zu machen.