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Power-to-X: CO2-neutrale E-Fuels aus regenerativem Strom und CO2 aus der Luft 

KIT Lehre und Wissen
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Dieses Video wurde für den Fast Forward Science-Webvideo-Wettbewerb eingereicht, da man mit E-Fuels schnell und umweltfreundlich vorwärtskommen kann. www.fastforwardscience.de
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English subtitles available. English description below.
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0:00 Warum E-Fuels? / Why eFuels?
1:44 Die Prototypanlage/ The prototype-container
2:31 Vom CO2 aus der Luft zum Kraftstoff in 4 Schritten / The 4 steps from CO2 from the athmosphere to fuels
3:11 Direct Air Capture (DAC) von Climeworks
4:00 Wie funktioniert das DAC-Verfahren? / How does the DAC work?
4:23 die Ko-Elektrolyse von Sunfire
5:04 Wie funktioniert diese Ko-Elektrolyse? / How does this co-electrolysis work?
5:41 Die Fischer-Tropsch-Synthese von Ineratec
6:41 Wie funktioniert die Fischer-Tropsch-Synthese? / How does the Fischer-Tropsch-Synthesis work?
7:11 Die hydrierende Spaltung des IMVT / The hydro-cracking-process
7:55 Wie funktioniert die hydrierende Spaltung? / How does hydro-cracking work?
8:42 Bewertung dieses innovativen Verfahrens / Evalutaion of this innovatice production process
9:56 Forschungsausblick zu E-Fuels / Future investigation of eFuels
10:27 Wie sieht die nächste Forschungsphase aus? What do the next steps of investigation look like?
Energiewende und Verkehrswende sind in aller Munde.
Wie die Verkehrswende aussehen kann, zeigt das folgende Video:
CO2 wird aus der Luft entnommen und in einem mehrstufigen Prozess mittels Ökostrom in Benzin, Kerosin oder Diesel umgewandelt.
Dieser wichtige Schritt zu CO2-neutralem synthetischem Kraftstoff gelang im Rahmen des Kopernikus-Projekts "Power-toX" (P2X), an denen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Climeworks, Sunfire und Ineratec beteiligt sind.
Die Anlage befindest sich in einem Container und kann somit dort aufgestellt werden, wo viel regenerativer Strom vorhanden ist.
Momentan steht die Forschungsanlage im Energy Lab 2.0 auf dem Campus Nord des KIT.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftskommunikation, Lehrvideos, E-Learningkonzepte, Live-Streaming und Veranstaltungsaufzeichnung:
Zentrum für Mediales Lernen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
www.zml.kit.edu/vorlesungsauf...
www.zml.kit.edu/live-streaming
The world is talking about the energy transition and how traffic must change.
What these changes might look like is shown in this video:
CO2 is extracted from the air and converted into kerosine, gasoline and diesel using renewable energy throughout the process.
This important step towards CO2-neutral fuels is the result of the Kopernikus-Project "Power-to-X", in which the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Climeworks, Sunfire and Ineratec take part.
The container, in which the CO2 is extracted, processed and converted into fuels, is in the Energy Lab 2.0 at the KIT.
The project is sponsored by the Federal Ministry of Education and Research.
For more educative videos feel free to browse our channel.
If you would like to show your research results or have an educative video for your own contents, don't refrain from contacting us.
www.zml.kit.edu

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30 июн 2024

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Комментарии : 452   
@motortuningdaniel
@motortuningdaniel Год назад
Nice, ich bin scharf drauf, es eines Tages tanken zu können (: Hoffentlich wird es bezahlbar
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
Super ! Das ist ganz wichtige Forschung, wir werden zB im Flugverkehr gaaanz viel efuel benötigen. Im Straßenverkehr hat es jedoch nichts zu suchen. 60% Wirkungsgrad bei der efuel Herstellung, und wir vernachlässigen mal Transport usw... 20% beim Betrieb im Verbrenner , ergibt 12% Wirkungsgrad => Verbrenner sieht zurecht seinem Ende entgegen
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
@Lukas Böhm … hat nie jemand ernsthaft behauptet, dass E-autos allein das Klima retten könnten, aber die leisten einen wichtigen Beitrag dazu. und wichtig hier zu verstehen, sie leisten einen schnelleren und größeren Beitrag zur CO2 Reduktion als es efuel kann . BEVs gibt es bereits , efuel ist quasi nicht noch nicht existent und kommende Kapazitäten können den Bedarf nicht ansatzweise decken und ist zudem weitaus teurer als heutiger Diesel/Benzin. Eigentlich haben wir überhaupt kein grünen Wasserstoff übrig für efuel, es gibt weit wichtigere Einsatzgebiete für grünes H2. de.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png Sollte es dann doch soweit sein , dann gehört efuel als erstes in den Flugverkehr, denn dort gibt es keine Alternative wie im Straßenverkehr. Dann bleibt nichts für den Straßenverkehr übrig. nur um ein Gefühl dafür zu bekommen: - Norwegen peilt für 2026 eine Produktion vom 100 Millionen Liter pro Jahr - Bei Porsche/Siemens in Chile sind 550 Millionen Liter pro Jahr für 2026 angepeilt Doch alleine die deutsche Fluglinien benötigen bereits 12 Milliarden Liter im Jahr. Bis wir genug efuel haben ist das Meiste längst elektrifiziert. auch wichtig: BEV wird immer nur mit dem Klimawandel im Zusammenhang gebracht , dabei ist es auch ohne dem die bessere Wahl, je nachdem welches Scenario man betrachtet ist das 2 bis 5 Mal weniger Energie die wir beim Autofahren mit BEVs benötigen würden. Selbst unter konservativster Betrachtung würden wir nur halb soviel Energie benötigen. Mindestens die HÄLFTE unter konservativster Betrachtung ! Mit efuel wären wir weiterhin extrem von andere Länder und Importe abhängig , Diese könnten wir mit BEV drastisch reduzieren..
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
@Lukas Böhm erleuchte uns doch bitte mal.. was genau wird schön gerechnet ?
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@Pyrcae "... was genau wird schön gerechnet ?" Schaue Dir einfach einmal die Bedingungen an für die für die Zukunft behaupteten Kosten bei eFuels. Das wichtigste dürfte der Strompreis sein und da wird gern mit
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
@@joegoog „Schaue Dir einfach einmal die Bedingungen an“ Das haben bereits viele gemacht und keiner der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt geht davon aus das vernünftige Preise in absehbarer Zeit möglich wären , „Optimistische Prognosen wie die des Wuppertal Instituts gehen davon aus, dass im Jahr 2030 ein Preis von 2,29 Euro inkl. Steuern möglich wäre.“ (suche nach "adac Synthetische Kraftstoffe") Bis 2030 haben wir dann eh einen BEV Absatz von über 90 %, mal ganz abgesehen davon das die efuel Menge auch 2030 nicht ansatzweise ausreichen würde um den PKW Bedarf zu decken. Doch selbst wenn efuel günstiger wäre als heutiger Benzin/Diesel wäre dieser im PKW abzulehnen aufgrund der abgrundtief schlechte Effizienz. Mit BEVs kann man mit der gleichen Menge EE viel mehr CO2 einsparen wie es ein Verbrenner mit efuel je könnte. Es geht nämlich nicht nur darum ob es technisch funktioniert und ökonomisch ist, sondern auch darum wie schnell eine Lösung CO2 einsparen kann, das ist doch das eigentliche Ziel um das es geht. Wir müssen heute CO2 einsparen und nicht erst in 10 Jahre. Zudem: mit den Windkraftanlangen von Porsche/Siemens in Chile würde man massiv mehr CO2 einsparen indem man damit die dortigen Kohlekraftwerke ersetzen würden. Oder auch wichtig; das efuel-in-PKW-KO Kriterium schlechthin : efuel müsste sowieso primär den Flugverkehr bedienen wo es eben gar keine Alternative gibt.
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@Pyrcae : "Optimistische Prognosen wie die des Wuppertal Instituts ..." Da sind wir doch nah beeinander. Denn der ADAC erwähnt auch die "Stand heute wären für einen Liter synthetischen Kraftstoffs circa 4,50 Euro in der Herstellung fällig." - nicht aber die Bedingungen, unter denen die 2,29€/Liter inkl. Steuern möglich sein sollen. Witzigerweise finden sich in der aktuelle Studie des Wuppertal-Institutes "Auswahl der zu bewertenden synthetischen Kraftstoffe und ihrer Bereitstellungstechnologien (Februar 2021)" zwar Aussagen (Annahmen) wie "Der globale durchschnittliche Wert der Stromgestehungskosten ist von 0,66 USD/kWh (in 1985) auf 0,12 USD/kWh (letzte Projekte von 2018 bis 2020) gesunken." - aber nicht die vom ADAC zitierten Aussage von 2,29€/Liter ... Denn dies ist m.M.n. eine Interpretation aus verschiedenen (den positivsten) Annahmen aus der Studie. So werden die Leser verarscht. Das gleiche Prinzip wie bei der "Schwedenstudie", die angeblich Akkus für E-Autos als ganz schlecht feststellte, obwohl dies nie Thema dieser Studie war ... Selbst wenn in Chile der Windstrom nur 2Ct/kWh in der Herstellung kostet - warum sollten ihn uns die Chilenen zu diesem Preis überlassen und selbst weiter teuer Kohle und Erdöl importieren? Genau dies meinte ich mit "Schönrechnen". Ich bin da voll bei Ihnen wenn Sie davon ausgehen, dass es für den in Chile produzierten EE-Strom und die in Chile (und anderswo) produzierten eFuels deutlich sinnvollere Verwendung gibt, als das Zeugs im deutschen PKW zu verfeuern. Das wird nicht passieren außer in ein paar medial breitgetretenen Pilotprojekte - bspw. von Porsche.
@leander_1_
@leander_1_ 2 года назад
Laut Zeit benötigt 1 L 27,3 kWh. Wenn man mit 5ct/kWh aus dem AKW oder noch billiger (aber irregulär) aus EE für 2-3ct/kWh rechnet, wird das billiger als das momentane Benzin.
@erwinb3412
@erwinb3412 3 года назад
Hallo , gute arbeit . Frage : warum geht nur 90% von der luft-CO2 in die e-fuel , und nicht 100% ?
@teekanne15
@teekanne15 3 года назад
vermnutlich ist der energetische mehraufwand unverhältnismäßig zum gewinn. Anreicherung von Stoffen auf Konzentrationen < 90% ist sehr aufwendig
@alexanderd1653
@alexanderd1653 2 года назад
Der Umsatz bei der Fischer Tropsch Synthese ist begrenzt, da immer Vor- und Nachteile entstehen. Bsp. Exotherme Reaktion muss die Temperatur gesenkt werden, jedoch sinkt auch die Reaktionsgeschwindigkeit, wobei der Reaktor sehr groß wird. Somit muss ein Kompromiss getroffen werden.
@rievershl
@rievershl Год назад
Hallo Erwin frag dich doch erstmal woher das Wasser herkommen soll und was für ein Wasser überhaupt genuzt werden kann? Bei der Verwendung von Salzwasser dürften nicht unerhebliche Zusatzkosten entstehen die den Kostenrahmen sprengen würden aber allein der Milliarden Liter Bedarf dürfte in Deutschland nicht abdeckbar sein! Schonmal darüber nachgedacht?
@Mammon-magazinDe
@Mammon-magazinDe Год назад
CO2 aus der Umgebungsluft zu ziehen, halte ich für nicht sehr effektiv, weil man dafür viel zu viel Luft filtern muss. Besser wäre doch, das CO2 am Kraftwerksschornstein abzusaugen. Wie hoch 8st denn so der Wirkungsgrad eurer Komplettanlage?
@qh5163
@qh5163 2 года назад
Wie schaut der aktuelle Stand aus? Gehts voran? Lohnt sich bei den derzeitigen Ölpreisen diese Produktion noch immer nicht? Oder kann man sie nicht so einfach hochskalieren? Wann gehts kommerziell los? Gibts einen Zeitplan? Kosten je Liter Benzin/Diesel bei unterschiedlichen Stromerzeugungskosten, zB 2 ct/kwh in Wüstengegenden, 5 ct/kwh in der BRD (ohne/mit üblicher Steuer, doch ohne CO2 Steuer)?
@mb7392
@mb7392 Год назад
Du wirst das Zeug an der Tanke nicht bekommen. Auch in 20 Jahren nicht
@YetitheOetti
@YetitheOetti 2 года назад
Starkes Projekt, ich hoffe ich kann dort meinen Master machen
@KIT-Lehre-und-Wissen
@KIT-Lehre-und-Wissen 2 года назад
Schau doch mal auf der Website www.elab2.kit.edu vorbei. Da sind jeweils die Ansprechpersonen der einzelnen Unterprojekte genannt, an die man sich wenden kann. Eine Anfrage zur Masterarbeit ist sicherlich herzlich willkommen.
@YetitheOetti
@YetitheOetti 2 года назад
Woraus besteht der Filter im DAC-Prozess? Und wie effektiv ist dieser?
@rievershl
@rievershl Год назад
Hallo es gibt noch einen Stoff der wohl vergessen worden ist nämlich das Wasser! Obwohl Wasser nicht gleich Wasser ist ich möchte da nur an Grundwasser, Salzwasser, Abwasser oder Oberflächenwasser als Beispiel gibt! Als wo wohlt ihr den Stoff nur für Deutschland herbekommen? Aber ich glaube, das ich hier keine Antwort bekommen werde, weil sie dieses Problem nicht lösen können oder irre ich mich?
@santaclaus0815
@santaclaus0815 3 года назад
Wie lang können die Kohlenwasserstoffketten denn werden? bis Propan, Butan, Heptan...? und sind das immer bzw. nur Alkane?
@alexanderd1653
@alexanderd1653 2 года назад
Wenn es bei atm Fest (Wachse) ist, dann auf jeden fall C_20+ und ja es sind Alkane, welche im nächsten Schritt am Kat. gecrackt werden und Isomerisiert.
@santaclaus0815
@santaclaus0815 2 года назад
@@alexanderd1653 impressive. Also ich kann mir zwischen Methan und C_20 wünschen was ich will? In beliebigen Anteilen, z.B. 10% Methan, 50% Propan, 20% Kerosin, 20% Diesel?
@TecSanento
@TecSanento 2 года назад
Ich interessiere mich vor allem für die Anwendung des Prinzips für die Herstellung von synthetischem Methanol, dass man in einer Methanol Brennstoffzelle gut für die winter Versorgung von Eigenheimen verwenden könnte
@rievershl
@rievershl Год назад
Hallo TecSanento, in diesem Beitrag wurde nur nicht erklärt welches Wasser die Firma verwenden will aber vorallem woher die Mengen von Wasser herkommen soll! Oder ist dir eine Landschaft in Deutschland bekannt in dem das Wasser für die Millarden Litter Wasser in Deutschland gefördert werden kann? Oder hast du eine Ahnung darüber? Hier wird doch wieder der Staat um Millionen abgezogt ohne das das Thema durchdacht wurde oder?
@TecSanento
@TecSanento Год назад
@@rievershl nun man könnte z.B Salzwasser verwenden? Aus dem Meer. ich glaube da gibt es reichlich. Außerdem wenn man betrachtet wie viel Wasser in Pumpspeicherkraftwerken gespeichert wird und wie wenig Energie das dort enthält im Vergleich zum chemischen Potential dann hat man genug Wasser. außerdem darfst Du es Dir gerne ausrechnen - > 9 Liter Wasser werden zu 1kg Wasserstoff, der Wiederum 33,3kWh Energie enthält. Die üblichen Haus Akkus die die meisten derzeit zu Ihrer Solaranlage kaufen, könnte man also mit weniger als 9 Liter Wasser ersetzen. klingt für mich nicht nach einem bedarf den man nicht decken kann
@rievershl
@rievershl Год назад
@@TecSanento nein so einfach ist es nach der Aussage der Wissenschaftler leider nicht! Der Aufwand Salzwasser zur Erzeugung von Wasserstoff vorzubereiten soll unverhältnismäßig teuer sein und damit nicht nutzbar! Aber verschaff dir nur einmal den Überblick wie rar sauberes Wasser z. Z. auf der Welt ist! Nur weil wir den Wasserhahn aufdrehen und das Wasser kommt ist auf der Welt nicht die Normalität! Aber überlege doch nur, das Coca Cola schon heute Probleme hat gutes Wasser für seine Mineralwässer zubekommen! Rechne dir dann den Gesamtbedarf nur für 20 Mio. L Wasser für Deutschland aus!!! Oder sollen wir dann einen Behälter an den Auspuff binden um das Wasser aus diesem aufzufangen?
@TecSanento
@TecSanento Год назад
@@rievershl nun der Großteil dieses Wasserstoffs wird ja wohl nicht für Wasserstoffautos gedacht sein oder? Die chemische Industrie verbrennt viel mehr an viel zentraleren Punkten wo sich das Auffangen und wieder einspeisen des Wassers in ein Leitungssystem wohl am ehesten lohnen kann. Und ja der Irrsinn mit Wasser in Flaschen ist mir bekannt... meiner Meinung nach gehört das verboten. warum verkauft Coca-Cola seinen Sirup nicht direkt? Und weiterhin besteht die Frage wie viel Strom hat man denn überhaupt für die Elektrolyse übrig und wie viel Wasser würde man dann dafür benötigen vorausgesetzt man kann diese enormen Anlagen überhaupt bauen und sicher betreiben. Ich habe den Eindruck sie wollen mir sagen dass man diese Technologie komplett sein lassen sollte, was ist denn ihre bevorzugte Alternative? Mein Punkt ist, bevor man eine Größe erreicht bei der der Wasserbedarf tatsächlich nicht mehr zu realisieren ist, hat man schon einen sehr großen Anteil der ungenutzten Energie nutzbar gemacht weiterhin muss auch ein sehr großer Anteil durch die Regulierung des direkten Stromverbrauches erledigt werden was die Stillstand Zeiten der Windräder enorm reduzieren würde. Dafür ist aber ein intelligenteres Strommanagement nötig als es derzeit üblich ist. Ich habe z.B zu Hause keine Möglichkeit festzustellen ob gerade überschüssiger Strom vorhanden wäre, den ich z.B mit Großverbrauchern nutzen könnte.
@rievershl
@rievershl Год назад
@@TecSanento nein ich denke da nur an die Diskussion auch über E-Fuells, die von vielen als Stoff der Zukunft genannt wird! Gerade auch bei unseren beliebten Politikern wird das ja immer wieder in den Mund genommen ebenso wie die weitverbreitete Meinung man braucht nur Sonne und das reicht! Das aber zu dieser Energieform auch Wasser und nicht Salzwasser oder Abwasser benötigt wird scheint bei vielen scheinbar unbekannt zu sein! Ich denke da nur an die Meldungen aus aller Welt über Wassermangel! Aber auch in Deutschland gibt es dieses Thema zu Hauf nur es wird gerne verdrängt und nur die Betroffenen sind erbost wie man mit diesem Thema umgeht! Ich denke da nur an Brandenburg oder Sachsen-Anhalt mit den Braukohletagebau und den vielen nicht genehmigten Abpumpen von Grundwasser! Und jetzt noch die Produktion von Wasserstoff in ja nicht geringem Umfang! Es ist eine verrückte Welt die leider oft nicht die Sache vom Anfang bis zum Ende durchdenkt und am Ende dann vor einem Scherbenhaufen steht und Schuld waren immer die Anderen!!! Oder? Weshalb scheint bei diesem Thema nur die Fa. Porsche den Weg in die Wirklichkeit gefunden haben? Ich meine einfacher und umweltfreundlicher wäre es doch alle nutzbaren Dachflächen zu nutzen und dies so einfach wie möglich zu machen! Und es kann nicht sein, das eine Behörde wie die EU oft nicht auf der Höhe der Zeit ist und "dumme " Gesetze macht, weil sie eben das Wissen nicht hat! Ich meine das es lt. EU nicht möglich seien darf, das PV-Anlagen und Landwirtschaft auf dem gleichen Feld betrieben werden darf, weil sonst jede Unterstützung füe eine dieser Anwendung entfällt!
@sermovies3217
@sermovies3217 3 года назад
Tolle Technologie, freue mich drauf das hoffentlich bald mal zu sehen. Richtig gut mal wieder was aus Karlsruhe und der Schweiz (Climeworks). Eine Kostenanalyse für die Anlage ist natürlich schwer, da das ja ein Prototyp ist, aber wenn das Ding in Serienproduktion geht, bei 3000l/Tag (weit entfernt leider) könnte man ja fast ne Tankstelle auf nem Dorf rein damit versorgen, das wäre doch Top.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Klar - dann auch noch eine eigene Stromversorgung mit ÖkoStrom (also ca. 5Windräder pro PKW) und schon kannst Du das tolle e-Fuel für 4,50€/l tanken.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
@Joe Goog an ihren Posts sieht man, das sie nur Zweifel sähen wollen. Viele ihrer kritischen Fragen würden schon beantwortet. Aber sie Posten Sie immer wieder überall. Sie haben ein Video in einem ihrerer Posts geteilt an diesen Ende gesagt wird das günstige Preise für die Herstellung vor allem im Ausland möglich sind. Und kommentieren immer dem Blödsinn mit dem Deutschen Strommix. Oder sagen oh das muss ja noch transportiert werde. Alles was Sie täglich benutzen und auch die Ressourcen für Ihr E-Auto müssen transportiert werden. Und eine Infrastruktur zum Transport von Flüssigkeiten gibt es überall auf der Welt. Sie ist noch nicht Grün. Das ist Sie aber auch noch nicht für den Transport für anderen Waren. Ist also ne andere Baustelle. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller kann sich nen Tesla leisten. Okay, Ihre Meinung. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller muss gezwungen werden ein E-Auto zu kaufen. Das teurer als ein vergleichbarer Verbrenner ist und weniger kann. Muss ich die Meinung nicht teilen. Sie schreiben immer, daß E-Fuel nicht günstiger wird und Grün produziert wird. Das ist ihrer Meinung nach unrealistisch. Aber das ein E-Auto günstiger wird und umweltfreundlicher Hergestellt ist in ihren Augen kein Problem. Wenn sie Verbrenner verbieten wollen dann schreiben sie das. Es werden aber weiter welche Entwickelt und Gebaut. Ob ihnen das gefällt oder nicht. Audi hat gerade erst bekannt gegeben, daß in den Hauptmärkten in China und Amerika 2030 noch mindestens 50% Verbrenner verkauft werden. Es wollen nämlich nicht alle mehr für ein Produkt bezahlen, das weniger kann und mehr kostet. Niemand Behauptet das es E-Fuel morgen an der Tankstelle günstig gibt. Es wird eben noch ne Weile Benzin und Diesel verkauft werden. Trotzdem finde ich es gut, wenn es irgendwann E-Fuel zu günstigen Preisen gibt. Und ich es tanken kann. Den Energie Aufwand hab ich Ihnen Vorgerchnet. Aber der ist Ihnen ja nicht hoch genug. Wenn es Mal Feststoff Baterien gibt. Dann wird das E-Auto auch höhere Marktanteile bekommen. Aber vor 2035 glaube ich wird das nichts. Und sie können auf dem schlechteren Gesamtwirkungsgrad rumreiten wie Sie wollen. Der Bessere Wirkungsgrad bringt mir nichts, weil ich Strom nicht in meinen Verbrenner kippen kann. Und so geht es vielen anderen auch. E-Fuel schon. Und wenn es das mal an der Tanke erschwinglich gibt. Werde ich es Tanken.
@sermovies3217
@sermovies3217 3 года назад
@@joegoog oh jee jemand nicht aufgepasst wie? 60% Wirkungsgrad, d.h. 9,2kwh/(60*100)=15,3kw/h, was bei nem Deutschen Energiepreis das zur Folge hätte, aber nur ein Wahnsinniger würde das über das Deutsche Stromnetz machen, eher autark oder einfach über die Grenze in Frankreich mit günstigem Atomstrom.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@sermovies3217 "... oh jee jemand nicht aufgepasst wie?" Ja, tatsächlich - da hat jemand nicht aufgepasst und nur willkürlich den irgendwann von den Wissenschaftlern zukünftig angestrebten Wirkungsgrad eines Teilbereiches der Gesamtkette mit irgendeiner Zahl (9,2kWh?) multipiziert. Soll das der Energiegehalt eines Liters Sprit sein? Dann sind das bei 5l/100km schon 46kWh/100km, die durch den Auspuff gehen. Schon mit 60% Gesamtwirkungsgrad bei der Herstellung der E-Fuels käme man auf 77kWh. Moderne E-Autos fahren mit ca. 16kWh /100km, zuzüglich Ladungs- und Netzverluste sind es dann halt 20kWh/100km. Wie sieht wohl die Rechnung für die E-Fuels aus, wenn Sie tatsächlich die Gesamtkette mit Wasseraufbereitung, CO2-Gewinnung aus der Luft, H2-Elektrolyse, Synthesegaserzeugung, Hydrierung und Raffination und die Nebenaufwendungen wie die Transporte /Logistik mit berücksichtigen? Also bis hin zu dem Strom, den die Tankstellen /Pumpen verbrauchen ... Ach ja: Der "günstige Atomstrom" für Privatanwender in Frankreich interessiert jemanden, der eine energieintensive Produktion in Deutschland betreibt ebenso wenig wie der teure Haushaltstrom in Deutschland. Schon der normale Industriestrom kostet in D nur etwa 18Ct/kWh. Energieintensive Verbraucher sind in Deutschland zusätzlich fast komplett von allen Steuern und Abgaben befreit und beziehen ihren Strom i.d.R. direkt über Börsenkontrakte zu ca. 5-8Ct/kWh. www.eon.de/de/gk/strom/industriestrom.html Damit geht man in den Medien nicht so gern hausieren - lieber jammert man lautstark.
@sermovies3217
@sermovies3217 3 года назад
9,2 kWh sind die chemische Energie 1l benzins. Ja das sind dann 100kwh bei nem größeren Mittelklassewagen, knapp 25 sind es beim e-auto, 18kwh hab ich immer mit dem e-gold gebraucht. Allerdings hat man damit keine afrikanischen sklavenkinder auf dem Gewissen. Jedes e-Auto kannst du eins rechnen. Kuba als 2. Größter Kobalt Exporteur macht ja nur umdeklarierung, dass das für hersteller und Kunden sauber ausschaut. Und ich denke sobald Kernfusion läuft ist der Strombedarf irrelevant. Energiedichte, jedoch nicht. Und da sind Batterien kacke. Dazu nur 7 Jahre ca. Haltbarkeit, meine 3 Autos sind 26 bis 32 Jahre alt, mein e-motorrad, ja ich besitze soetwas, 3 Monate, und hat schon 1-2 Probleme damit. Und Reisen kann ich damit vergessen.
@jensgraber1163
@jensgraber1163 3 года назад
Hi, unabhängig von der Stromquelle. Was würde mich als Investor diese "Komplettanlage" kosten? Wie hoch ist der maximale Ertrag bei Diesel in Liter? Wie viel kW pro h an Leistungsaufnahme benötigt diese Anlage? Wieviel Grundstücksfläche wird benötigt? Gehe ich recht in der Annahme, dass ich diese Anlage als eine Art "Inselanlage" sehen kann? Ich freue mich auf Rückmeldung.
@bayrischerfeenhof7320
@bayrischerfeenhof7320 3 года назад
Er hat doch gesagt mit der Anlage produzieren sie aktuell 10 l am Tag... ... ...
@felixbeutin8105
@felixbeutin8105 3 года назад
@@bayrischerfeenhof7320 das sind knapp 100kwh in Energie jetzt ist die Frage wie viel elektrische Energie braucht die Anlage dafür
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@felixbeutin8105 Um diese Frage drückt man sich ebenso gekonnt wie um die Frage, ob dafür heute schon ausschließlich regenerativer Strom eingesetzt wird ...
@philippdietze9594
@philippdietze9594 2 года назад
@@joegoog Aufmerksam zuhören bevor der Finger über die Tastatur flitzt... Wurde doch gesagt, dass der Wirkungsgrad der serienreifen Anlage bei 60% liegt, alles andere kannst du dir mit dem jeweiligen Energiegehalt des zu erzeugenden Kaftstoffes selbst ausrechnen.
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@philippdietze9594 : ..., dass der Wirkungsgrad der serienreifen Anlage bei 60% liegt, ... Leider wurde nicht erwähnt, was man alles zur "serienreifen Anlage" rechnet. So wie einige gern eFuels als "klimaneutral" bezeichnen, aber vergessen, dass dafür eine sehr lange Investitionskette aus (zusätzlichen) Maschinen und Anlagen notwendig ist. Putzigerweise beruft man sich dann gern auf Lobbystudien in denen bspw. der CO2-Abdruck beim E-Auto für das Laden mit PV-Strom, die Wasserstoffproduktion dagegen mit Windstrom berechnet wurde. (Windstrom hat einen deutlich geringeren CO2-Abdruck als PV-Strom) Dann sollte man aber bei eFuels den CO2-Abdruck nicht völlig ignorieren /totschweigen ... Dass man in den starken Ausbau der Nutzung der regenerativen Energie(-Strom-)erzeuger investieren muss - unwidersprochen. Wenn es um den Klimanutzen gehen soll (und damit argumentiert man bei eFuels ja gern) ist dieser allerdings um Größenordnungen geringer als bei der direkten Stromverwendung. Lies bspw.: "Porsche investiert in E-Fuels Warum das wichtig und gleichzeitig sinnlos ist" Zitat: "Im Vergleich der CO2-Einsparung die mit einer Kilowattstunde grünen Stroms bei verschiedenen Nutzungen erzielt werden kann, gewinnt der Ersatz von Kohlestrom mit 1.000 Gramm CO2 sehr deutlich. Akku-betriebene E-Autos erzielen immerhin noch 800 Gramm Einsparung, Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff vermeiden rund 200 Gramm CO2 pro Kilowattstunde aufgewendeter Energie, mit E-Fuels betriebene Autos liegen bei der Hälfte, also bei rund 100 Gramm." Ach ja: Lärm und Abgase durch PKW in Städten und Ballungszentren werden mit eFuels kaum verringert ...
@johannesd-s9003
@johannesd-s9003 3 года назад
Sauber 🧼
@felixbeutin8105
@felixbeutin8105 3 года назад
Habt ihr zu der Anlage ein paper veröffentlicht ?
@KIT-Lehre-und-Wissen
@KIT-Lehre-und-Wissen 3 года назад
Ja, da gibt es Papers, ... Schau mal unter www.elab2.kit.edu bei den Publikationen
@felixbeutin8105
@felixbeutin8105 3 года назад
@@KIT-Lehre-und-Wissen Danke sehr ;)
@felixbeutin8105
@felixbeutin8105 3 года назад
@@KIT-Lehre-und-Wissen eventuell habt ihr es schon erwähnt und ich habs nicht bemerkt aber was erreicht ihr für einen Wirkungsgrad mit der Anlage? Wie viele kwh braucht ihr um einen liter benzin als Beispiel zu synthetisieren?
@mb7392
@mb7392 Год назад
@@felixbeutin810527kWh
@hasderhd1412
@hasderhd1412 2 года назад
Wie könnte man den Wirkungsgrad erhöhen?
@rievershl
@rievershl Год назад
Ne, erst muss man das Wasser haben woher kann man es nehmen und nicht stehlen? Ohne Wasser nichts los oder doch?
@jan-michaelwanschura4003
@jan-michaelwanschura4003 4 года назад
Wie weit lässt sich die Anlage bei den Dunkelflauten abregeln?
@Sensibelchen
@Sensibelchen 3 года назад
Naja, man braucht doch nur einen Generator einbauen, dann braucht er doch gar keine externe Energie mehr. Dann verbrennt er eben den Sprit, den er generiert
@jan-michaelwanschura4003
@jan-michaelwanschura4003 3 года назад
@@Sensibelchen Dann wäre es zu den Zeiten eine reine "Energievernichtungsanlage".
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 3 года назад
Denk mal über den Satz nach!
@BlacKi-nd4uy
@BlacKi-nd4uy 3 года назад
@@Sensibelchen perpetuum mobile anyone?
@Sensibelchen
@Sensibelchen 3 года назад
@@BlacKi-nd4uy Naja, wenn er mehr Sprit generiert als er für die Herstelung selbst benötigt.
@m.b.4514
@m.b.4514 3 года назад
Wären die 47 Millionen Autos alle Elektroautos, bräuchte es rund 130 TWh zusätzlichen Strom - knapp ein Achtel der gut 1000, die bei der Verwendung synthetischer Kraftstoffe notwendig wären. 1000 Terawattstunden Strom nur fürs Autofahren mit Verbrenner? Mehr als heute für Industrie, Haushalte, Verkehr insgesamt. Sollte nicht unter den Tisch fallen in der Debatte.
@benturk9345
@benturk9345 3 года назад
Und E-Autos fallen vom Himmel.
@m.b.4514
@m.b.4514 3 года назад
@@benturk9345 Wieso sollten sie das? Ist dir was auf den Kopf gefallen?
@benturk9345
@benturk9345 3 года назад
@@m.b.4514 Nicht, dass ich wüsste. Sie fallen eben nicht von Himmel. Und Strom kann ja nicht nur in Deutschland produziert werden.
@Speedalb
@Speedalb 3 года назад
Die Problematik ist, das alleine schon beim Laden des E-Autos knapp 30% des Stroms verloren geht, zusätzlich kommt noch hinzu das bei den E-Autos die WLTP Messungen bei 20 Grad Außentemperatur als Maß genommen werden, was total Utopisch ist. Durch die Verbraucher im E-Auto (Heizung, Klimaanlage und weitere Verbraucher) kommt man dann zu einem effektiven Wirkungsgrad des E-Autos von 57%, rechnet man das gegen die 1000twh wird dieser Wert deutlich geringer, hinzu kommt, dass der Strom durch den Transport vom Windrad, Staudamm etc. nochmals ein Verlust von knapp 10% eingerechnet werden muss. Beim E-Fuel kann ich den Sprit überall auf der Welt direkt an meinem Stromerzeuger produzieren, erhöhte Einspeisung bedingt durch viel Sonne oder Wind kann durch mehr Produktion perfekt gespeichert werden. Bei dem direkten Strom einspeisen ins Netz muss immer darauf geachtet werden, das das Netz nicht über oder unterlastet wird, somit geht viel Energie verloren da die Spitzen nicht eingespeist werden dürfen. Somit wird dieser Wert (1000twh) wieder deutlich geringer. Und dann darf man nicht vergessen, diese Technologie steht noch am Anfang, somit kann man die Kraftstoffherstellung nochmals deutlich verbessern und effizienter gestalten. Deshalb bin ich für endlich eine offene Diskussion und eine offene technologische Zukunft in der der Ökologische Gedanke im Vordergrund steht und nicht die Ideologie einiger Politiker...
@m.b.4514
@m.b.4514 3 года назад
@@Speedalb bulshit. 1. Auf 100km braucht ein Elektroauto 2kw/h für die Heizung, wenn er eine Wärmepumpe hat wie mein Ioniq, dann nur 1,2kw/h. Die Ladeverluste belaufen sich auf ca 10% laut ADAC.
@flaviasouza6618
@flaviasouza6618 3 года назад
😍
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Die Kosten /den Preis willst Du lieber nicht wissen ...
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
momentan 4,5 Euro pro Liter bald 1,6 und ca. 1 Euro pro Liter in 8 Jahren. Vorher kann man beimischen und der Umwelt direkt helfen. Zum Vergleich die Feststoff Batterie die jeder E-Auto Hersteller gern hätte kommt frühestens 2030 er später, wenn überhaupt. Und auch mit der Feststoffbatterie löst man nicht alle Probleme des E-Autos.
@flayer1966
@flayer1966 2 года назад
@@joegoog Auf die Menge kommt es an.
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@flayer1966 : "Auf die Menge kommt es an." Da hast Du absolut recht. Alle diese Technologien sind seit Jahrzehnten erprobt und optimiert ("Fischer-Tropsch-Verfahren"). Bei den Betriebskosten lässt sich nicht mehr allzu viel sparen. Allenfalls bei den Anlagenksoten, wenn größere /mehr Anlagen errichtet werden. Daher sind Kostenprognosen von 1€/Liter reine Spinnerei. Da geht man davon aus, dass man den Strom (fast) geschenkt bekommt. Das ist unrealistisch. Im Gegenteil steigen die Strom-Beschaffungskosten gerade, weil alle Länder dieser Welt "dekarbonisieren" und dafür Unmengen sauberen, regenerativ erzeugten Strom benötigen. Ja man kann in einigen Ländern EE-Strom zu Kosten von etwa 1-2Ct/kWh produzieren - nur wird man ihn nicht zu diesem Preis kaufen können. Wer meint, dass sich diese Situation schon in 8 Jahren geändert hat, hat entweder keine Ahnung, oder erzählt bewusst Unsinn.
@mb7392
@mb7392 Год назад
@@Chris-fs9jmna Chrissie, wieder ne Runde bullshit gelabert?
@user-fu6ec2sj6q
@user-fu6ec2sj6q 3 года назад
Wie viel CO2 filtert das kleine Climeworks Teil pro Stunde aus der Luft?
@hendrikbock
@hendrikbock 2 года назад
Habe die ganze Zeit auf eine Aussage gewartet: wie hoch ist der Wirkungsgrad? Am Ende klang es so nach 60% - ohne das Wort "Wirkungsgrad" in den Mund zu nehmen. Letztlich ist dies doch die entscheidende Frage, um beurteilen zu können wie weit man von einer marktrelevanten Entwicklung entfernt ist.
@TecSanento
@TecSanento 2 года назад
Wenn man bedenkt dass man den Strom sonst aus alternativen Quellen gewinnen muss und im Sommer regelrecht Überschuss hat, finde ich 60% schon ganz beachtlich
@hendrikbock
@hendrikbock 2 года назад
@@TecSanento Ja, passt schon, wenn es 60% sind. Woran hängt die Marktreife denn aktuell? Hätte man gerne erwähnen können. Das Prinzip ist ja perfekt um überschüssigen Solar/Windstrom über längere Zeit speichern zu können. Ein teurer Speicher wie beim H2 wäre damit vom Tisch. Mir wäre sowas auf jeden Fall lieber im Garten als ein Bündel H2-Flaschen mit 600 Bar. Wenn der Preis stimmen würde, könnte ich sich mit einem solchen System noch einiges im Bereich Erneuerbare tun.
@TecSanento
@TecSanento 2 года назад
@@hendrikbock Also das will Pausesthemen was für dich zu Hause Methan synthetisieren soll, soll in den nächsten 23 Jahren auf den Markt kommen und etwa 17.000 € kosten. Soll ich dir dann etwa 50 t Methanol im Jahr synthetisieren können. Aber an sich sind die meisten Probleme zu einer Marktreife oft, den technischen Prototypen aus der Forschung in ein sicheres geprüftes und günstig herstellbares Massenprodukt umzuwandeln, dass aber die gleichen Anforderungen erfüllt. Also Stück für Stück Teile gegen einfacher austauschen und herausfinden, was immer noch sicher und funktionsfähig ist
@friedrichcremer6557
@friedrichcremer6557 3 года назад
Sehr cool 🙄👍👍👍😉👍Schon wegen der Elektrolyse ( Luftreinigung und das muss so schnell es geht umgesetzt werden für Benziner-und Dieselfahrzeuge im Strassenverkehr , dem Flugverkehr-und Schiffsverkehr ) .Ohne die Autofahrer wird das Ziel nicht so schnell erreicht sein das kann sich jeder denken.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Die Kosten willst Du nicht wissen? Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch wirtschaftlich /sinnvoll. e-Fuels für normale PKW wird es allenfalls als Beimischung geben. Das Zeug ist viel zu teuer.
@friedrichcremer6557
@friedrichcremer6557 3 года назад
@@joegoog Letztendlich werden wir es umsetzen müssen ansonsten können wir alle das Gras von unten betrachten können das ist sicher ..
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@friedrichcremer6557 : "Letztendlich werden wir es umsetzen müssen ..." Ja, wir werden sowohl (grünen) Wasserstoff, als auch E-Fuels als sekundäre Energieträger brauchen - aber gewiss nicht im PKW.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
Die Kosten für E-Fuel sind 1,10 pro Liter bei eine Großindustriellen Anlage bei der Herstellung im Ausland. Aktuell Aussage der E-Fuel Allianz. Der Staat kann jetzt entscheiden wie viel Steuern er darauf nimmt und wie wichtig ihm der Umweltschutz ist. E-Autos werden auch mit Milliarden gefördert!
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@@friedrichcremer6557 Joe Goe postet unter jedem E-Fuel Video die selben mehrfach wiederlegten Aussagen.
@oparickkrassheit8811
@oparickkrassheit8811 3 года назад
Ist der Wirkungsgrad neben dem filtern des CO2 und der gewinnung des Wasserstoff überhaupt noch groß genug???
@BlacKi-nd4uy
@BlacKi-nd4uy 3 года назад
10:11 angeblich bis zu 60%. aber wenn man das wieder zu strom macht, verliert man noch mal ca. 75% der energie, sowohl im verbrenner als auch in der methanolbrenstoffzelle. die effektive effizienz läge dann bei 15%. d.h. der betrieb eines methanol autos wäre dann ca 4x inenffizenter, denn ein eauto hat von der erzeugung bis ins auto eine hohe effizienz von 64%.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@@BlacKi-nd4uy falsch! Moderner Verbrenner 40% Wirkungsgrad mit den 60% bei der Herstellung ergeben sich 24% Wirkungsgrad. Das E-Auto alleine hat 67% da kommt Transport des Stromes, das Laden usw. Noch da zu... Und warum sollte man das wieder zu Strom machen?
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
@@Chris-fs9jm Verbrenner hat nur im idealen Lastbereich 40% , in der Realität sinds nur 10-20% , siehe Motorkennfeld wo auch immer du die 67% her hast , da sind bereits alle Verluste wie Transport und laden bereits inkludiert, in der gesamt Transport-Umwandlungs-kette gilt rund 70% beim BEV sogar eher als untere Grenze und in der Regel sind heute bereits höhere Werte möglich
@qh5163
@qh5163 2 года назад
@@Pyrcae Wenn man wieder Strom machen will nimmt man nicht efuel sondern das am Anfang erzeugte H2. GuD-Kraftwerke haben Wirkungsgrade von über 60%. Efuel ist dafür da wo es derzeit noch keine Alternative gibt, also Flugverkehr und den Kfz-Bestand. Natürlich ist es sinnvoller Batterien und Strom direkt zu nutzen wo es möglich ist.
@leander_1_
@leander_1_ 2 года назад
Wieviele kWh braucht man pro Liter?
@mb7392
@mb7392 Год назад
27
@sgater5213
@sgater5213 3 года назад
Als Speichertechnik finde ich das Ganze sehr interessant. Die Frage wird sein inweit die Technologie gegen klassischen Wasserstoff bestehen kann.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Wasserstoff ist die Vorstufe - also ist eFul noch teurer und ineffizienter. Beides wird seine Anwendungen finden. Aber sicher nicht im Kleinwagen von Lieschen Müller.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
@Joe Goog an ihren Posts sieht man, das sie nur Zweifel sähen wollen. Die Lagerung und Speicherung ist das teure am Wasserstoff. Wasserstoff muss unter hohem Druck oder sehr niedriger Temperatur gelagert werden. E-Fuel kommt einfach in einen Tank. ihrer kritischen Fragen wurden schon beantwortet. Aber sie Posten Sie immer wieder überall. Sie haben ein Video in einem ihrerer Posts geteilt an diesen Ende gesagt wird das günstige Preise für die Herstellung vor allem im Ausland möglich sind. Und kommentieren immer dem Blödsinn mit dem Deutschen Strommix. Oder sagen oh das muss ja noch transportiert werde. Alles was Sie täglich benutzen und auch die Ressourcen für Ihr E-Auto müssen transportiert werden. Und eine Infrastruktur zum Transport von Flüssigkeiten gibt es überall auf der Welt. Sie ist noch nicht Grün. Das ist Sie aber auch noch nicht für den Transport für anderen Waren. Ist also ne andere Baustelle. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller kann sich nen Tesla leisten. Okay, Ihre Meinung. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller muss gezwungen werden ein E-Auto zu kaufen. Das teurer als ein vergleichbarer Verbrenner ist und weniger kann. Muss ich die Meinung nicht teilen. Sie schreiben immer, daß E-Fuel nicht günstiger wird und Grün produziert wird. Das ist ihrer Meinung nach unrealistisch. Aber das ein E-Auto günstiger wird und umweltfreundlicher Hergestellt ist in ihren Augen kein Problem. Wenn sie Verbrenner verbieten wollen dann schreiben sie das. Es werden aber weiter welche Entwickelt und Gebaut. Ob ihnen das gefällt oder nicht. Audi hat gerade erst bekannt gegeben, daß in den Hauptmärkten in China und Amerika 2030 noch mindestens 50% Verbrenner verkauft werden. Es wollen nämlich nicht alle mehr für ein Produkt bezahlen, das weniger kann und mehr kostet. Niemand Behauptet das es E-Fuel morgen an der Tankstelle günstig gibt. Es wird eben noch ne Weile Benzin und Diesel verkauft werden. Trotzdem finde ich es gut, wenn es irgendwann E-Fuel zu günstigen Preisen gibt. Und ich es tanken kann. Den Energie Aufwand hab ich Ihnen Vorgerchnet. Aber der ist Ihnen ja nicht hoch genug. Wenn es Mal Feststoff Baterien gibt. Dann wird das E-Auto auch höhere Marktanteile bekommen. Aber vor 2035 glaube ich wird das nichts. Und sie können auf dem schlechteren Gesamtwirkungsgrad rumreiten wie Sie wollen. Der Bessere Wirkungsgrad bringt mir nichts, weil ich Strom nicht in meinen Verbrenner kippen kann. Und so geht es vielen anderen auch. E-Fuel schon. Und wenn es das mal an der Tanke erschwinglich gibt. Werde ich es Tanken.
@Mitnixbinichfroh
@Mitnixbinichfroh 2 года назад
Jetzt brauchen wir nurnoch eine CO2-entnahme Anlage.
@schreibhecht
@schreibhecht 2 года назад
@@joegoog Würde Toyota und Hyndai mal ein Auto ohne Schnicknack bauen, dann könnte man mit Wasserstoff billiger fahren. Mir ist ein gebrauchter mit Brennstoffzelle zu teuer - etwa /30.000/ Euro.
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@schreibhecht : "... dann könnte man mit Wasserstoff billiger fahren." Billiger als was?!? Als mit E-Fuels? Glaube ich nicht wirklich und billiger als mit einem batterieelektrischen Kfz gleich gar nicht. Denn das FCEV ist ja ein komplettes BEV mit zusätzlicher H2-Technik - also immer deutlich teurer. Die Betriebskosten sind auch immer deutlich teurer. Nicht nur wegen der Wartung (Filterkosten), sondern auch weil der "grüne" Wasserstoff immer teurer sein muss als der EE-Strom, aus dem erhergestellt wird.
@SachiGortchi
@SachiGortchi 3 года назад
ich bin jetzt BAFF -- wie elegant das alles klingt. Wie hoch war der Energieverlust durch Umwandlung vorher ?
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Nicht vergessen - das ist ein Werbevideo und Kosten werden aus guten Gründen keine genannt ...
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@Joe Goog. Ihre Aussage hat nicht mit dem Wirkungsgrad zu tun. Es ist ein teschnische Neuerung die auch im Video erklärt wird.
@martinv.352
@martinv.352 2 года назад
Gesamtwirkungsgrad E-Fuel+Verbrenner 13%, batterieelektrisches Auto 73%. Gute Nacht, E-Fuel !
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@ Martin V. Das ist nicht korrekt. Moderner Verbrenner 40% Wirkungsgrad mit den 60% bei der Herstellung ergeben sich 24% Wirkungsgrad. Das E-Auto alleine hat 65% da kommt Transport des Stromes, das Laden usw. Noch da zu... Bzw. Müssen wieder abgezogen werden.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
Wenn das E-Auto die geforderten Anforderungen nicht erfüllt, bringt der Höhere Widerstand nichts. Ich hänge meinen Teebeutel auch nicht in kaltes Wasser, weil der Wirkungsgrad dann höher ist.
@flayer1966
@flayer1966 2 года назад
Wenn da nicht diese Politiker wären und die Strippenzieher hinter ihnen, die nicht genug und schnell daran verdienen würden.
@RogerWilco66
@RogerWilco66 3 года назад
Gehören diese Anlagen, wenn sie große Mengen herstellen sollen, nicht in die Nähe der Kraftwerke, die eh schon Strom erzeugen? Eventuell könnte man sich dort auch an die Prozesswärme-Kreisläufe koppeln. Dazu wäre natürlich nukleare Energieerzeugung ideal.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Klar - man schwärmt einerseits von CO2-haltigen Industrie-Abgasen für die Aufbereitung, andererseits von der EE-Stromerzeugung in Marokko, Australien und Chile. Man sucht sich also immer die optimalsten Einzelparameter und propagiert diese lautstark in den Medien. Nur alle optimalen Punkte zusammen - das geht natürlich nie. www.focus.de/auto/elektroauto/news/synthetische-kraftstoffe-porsche-investiert-in-e-fuels-warum-das-wichtig-und-gleichzeitig-sinnlos-ist_id_12802830.html Im Vergleich der CO2-Einsparung die mit einer Kilowattstunde grünen Stroms bei verschiedenen Nutzungen erzielt werden kann, gewinnt der Ersatz von Kohlestrom mit 1.000 Gramm CO2 sehr deutlich. Akku-betriebene E-Autos erzielen immerhin noch 800 Gramm Einsparung, Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff vermeiden rund 200 Gramm CO2 pro Kilowattstunde aufgewendeter Energie, mit E-Fuels betriebene Autos liegen bei der Hälfte, also bei rund 100 Gramm.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
Was Joe Goog da schreibt ist Unsinn. Es gibt mehrere Möglichkeiten. E-Fuel herzustellen. Mit Industrie Abgasen und Direkt Air Capture. Also mit Co2 aus der Luft. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn es nur nach Co2 Vermeidung geht. Dann muss man zu Fuß gehen. Auch das E-Auto ist nicht Co2 Neutral.
@RogerWilco66
@RogerWilco66 2 года назад
@@joegoog "Grüner Strom" ist eine Illusion, ein Schlagwort, mehr nicht. Genauso wie "regenerative Energie", was auch nur eine politische Worthülse ist. Der Trend geht dazu, immer mehr Energie zu verbrauchen und erzeugen zu müssen, um die steigende Grundlast zu decken. Das kriegt man nur mit Energiequellen hin, die nicht vom Wetter oder Sonnenschein abhängig sind und thermische Energie im Überfluss liefert. Im Übrigen sieht es stark danach aus, dass Carbon Engineering eine echte Zukunftstechnik ist, die weit über die Erzeugung von E-Fuels hinausgeht und bei der die Verarbeitung von CO2 - wo das nun auch immer entnommen wird - eine zentrale Rolle spielt. CO2 muss man als Rohstoff ansehen, und sich nicht in einem reduktionistischen Vermeidungswahn verlieren (Stichwort: der Luft CO2 entnehmen und in die Tiefe zu verpressen, was ein kolossaler Unsinn ist).
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@RogerWilco66 : "der Luft CO2 entnehmen und in die Tiefe zu verpressen, was ein kolossaler Unsinn ist" Da bin ich bei Ihnen - bei den anderen Punkten weniger. Denn wie Sie die Grundlast beim Strombedarf zeitgleich decken, ist schlicht egal. Sie können das mit stumpf durchlaufenden KWs machen - was durchaus Vorteile bietet. Sie können dies aber auch mit einem Erzeugermix decken - was halt andere Vorteile bietet, wenn man dafür deutlich weniger fossile Energieträger verbrennen muss. Der Trend geht dahin, einen möglichst großen Teil des Bedarfes auf diese nichtfossile Weise zu decken. Sie können es natürlich auch regenerativ nennen.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@Joe Goog das ist wieder Falsch. Die Grundlast kann nicht mit Stumf durchlaufenden Kraftwerken oder mit Erneuerbaren sichergestellt werden. Jedes Kind weiß das weder Wind noch Sonne Stumpf durchlaufen. Die Menge des abgenommenen Stromes schwankt zusätzlich und muss ausgeglichen werden und das geht ausschließlich durch Kohle und Gaskraftwerke. Das ist das einzige was schnell regeln kann.
@peterkralj3579
@peterkralj3579 3 года назад
Alles toll. Aber wie teuer ist denn die kWh von diesem Kraftstoff?
@Sensibelchen
@Sensibelchen 3 года назад
Was ist das für eine Frage? Ich dneke das Klima muß gerettet werden. Was spilene da Kosten für eine Rolle?
@peterkralj3579
@peterkralj3579 3 года назад
@@Sensibelchen Richtig, hab ich total vergessen. 10 Euro/Liter wäre gut, dann fährt keiner mehr.
@Sensibelchen
@Sensibelchen 3 года назад
@@peterkralj3579 Siehste, die Grüen und derne Wähler wollen das doch. Endlich hast Du es verstanden.
@bikebrostouring
@bikebrostouring 3 года назад
Würde mich auch interessieren. Allerdings muss man dazu sagen, dass es sich um ein Anfangsstadium eines Projektes handelt. Bei eAuto war es ja auch der Preis und plötzlich halbiert sich der Batteriepreis. So und so glaube ich aber, dass Mobilität auf mittlere Sicht teurer werden wird, egal mit welchem Antrieb.
@Sensibelchen
@Sensibelchen 3 года назад
@@bikebrostouring Naja, dafür, daß die Batterien sich im Preis halbiert haben, hat sich der Strom verdoppelt. :-)
@Leon-pm6lr
@Leon-pm6lr 4 года назад
Es ist trotzdem immer effizienter den Strom einfach direkt in einen Akku zu laden. Und solang man mir nicht das Gegenteil zeigt, sind aus meiner Sicht Akkus die Zukunft.
@gottwada
@gottwada 4 года назад
Das wurde am Anfang kurz angesprochen. Als gesagt wurde, dass keine Infrastruktur verändert werden muss. Genau das ist der Grund, warum dieses Konzept aus dieser Sicht am Rentabelsten ist. Die Wahrheit wird allerdings eh in einer Mischform aus allen möglichen Technologien bestehen. Es wird meiner Ansicht nach nicht DIE Technologie geben, die einfach die bestehenden Strukturen ersetzt, sondern in diesem Bereich ist es diese Struktur.. in diesem diese... Und daher hat es durchaus seine daseiens Berechtigung dort (weiter) zu forschen
@qh5163
@qh5163 3 года назад
Es bleiben aber die bestehenden Kfz. Mit eFuel können auch die sofort auf öko umgestellt werden. Sofort aber nur wenn EE endlich stärker zugebaut werden.
@g.west2372
@g.west2372 3 года назад
für Flugzeuge ist die Nutzung aktueller Batteriesysteme unmöglich. Dahingehend wäre mindestens die Kerosingewinnung für CO2-neutrales Fliegen ein großer Schritt.
@AndyRtl
@AndyRtl 3 года назад
@@qh5163 Wie will man die Mengen erzeugen, woher die Energie? Der Verbrenner ist eh bald nur noch eine Randerscheinung aber wir sowas in anderen Bereichen die nicht zu elektrifizieren sind, für paar Oldtimer bleibt sicher was über da spielt das Geld auch kaum eine Rolle.
@allesNorris
@allesNorris 3 года назад
falsch
@jensgeveke2386
@jensgeveke2386 3 года назад
Man erhitze Biomasse auf 40°C in einem Fermenter. Es entsteht Biogas, dass durch einen einfachen Filter zu reinem Biomethan wird. Dieses kann man in jedem Erdgasfahrzeug klimaneutral genutzt werden. Vorhandene Infrastruktur (Erdgasnetz), vorhandene Fahrzeugtechnologie (CNG oder LNG) und nicht nur sofort umsetzbar, sondern es wird schon umgesetzt. Man kann es schon tanken... (z.B. Verbio).
@majorfallacy5926
@majorfallacy5926 2 года назад
Flugzeuge nicht
@jensgeveke2386
@jensgeveke2386 2 года назад
@@majorfallacy5926 Das stimmt, da wird man um so ein Verfahren nicht drumherum kommen. Aber dort, wo man die "einfache" Technik gut einsetzen kann, sollte man das auch machen. Es wird sowieso kein "entweder dies oder das" geben, alle Verfahren werden an den Markt gehen und dann wird jeder seine Nische finden.
@1234tracer1234
@1234tracer1234 3 года назад
Das klingt zunächst einmal ganz toll. Die Rechnung geht aber erst dann auf, wenn große Mengen an regenerativ gewonnenem Strom bereitstehen. Trotz großer Anstrengungen werden in Deutschland aktuell etwa 10, bestenfalls 20 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Quellen gewonnen (etwa ein Drittel der elektrischen Energie, diese ist jedoch nur etwa ein Drittel der insgesamt verbrauchten Energiemenge). Da für die Herstellung der fossilen Energieträger ein vielfaches an Energie gebraucht wird - siehe den Zeit-Artikel in einem anderen Kommentar hier (www.zeit.de/mobilitaet/2018-03/synthetischer-kraftstoff-e-fuels-diesel-strom-verkehrswende) wäre der Prozess aber nur vertretbar, wenn ein Überschuss an Energie vorhanden wäre. Wenn man nun synthetische Kraftstoffe herstellen würde, würde dies eine verheerende Energiebilanz und somit eine massiv Erhöhung der benötigten fossilen Energieträger bedingen. Zugegeben, es ist nicht schön, dass das so ist und es ist viel angenehmer, die scheinbar umweltschonenden Techniken zu entwickeln, wenn man aber die Realitäten berücksichtigt ist es sinnvoller, zuerst mehr regenerative Energie zu gewinnen und Energie zu sparen, als zu ignorieren, dass - solange der Anteil an regenerativen Energien so gering ist - für synthetischer Energieträger ein Vielfaches an Erdöl Kohle verbrannt werden muss.
@nubian3655
@nubian3655 3 года назад
Erneuerbare energien liefern nicht konstant energie. Wenn hier spitzen abgefangen werden könnten, wäre das durchaus effizient. Selbst wenn dieser sprit dem tankstellennetz erstmal nur beigemischt wird. Wenn das eauto nachts aus kohlestrohm oder von den atomkraftwerken in den nachbarstaaten geladen wird, war das bestenfalls gut gemeint mit der verkehrswende. Der ausbau erneuerer energien hat dann auch nichts gebracht.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@nubian3655 : "Wenn hier spitzen abgefangen werden könnten, wäre das durchaus effizient." Ach - Du meinst tatsächlich, dass es "effizient" sei, eine solche Anlage nur an wenigen Stunden im Jahr - um "Spitzen abzufangen" produziert? In 2020 hatten wir übrigens gerade erst 50% ÖkoStrom im dt. Netz. Von Überschüssen würde ich da eher nicht sprechen ...
@nubian3655
@nubian3655 3 года назад
@@joegoog im Moment löst man den energieüberschuss damit schienenheizungen im Hochsommer anzuwerfen anstatt stromabnehmer im ausland zu bezahlen.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@nubian3655 : "Wenn das eauto nachts aus kohlestrohm oder von den atomkraftwerken in den nachbarstaaten geladen wird, ..." Tja, wenn das so wäre, dann hätten Sie zumindest teilweise Recht. So aber ist Ihr Beitrag bis auf die Binsenwahrheit im ersten Satz reines Stammtischgefasel.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@nubian3655 : "... energieüberschuss damit schienenheizungen im Hochsommer anzuwerfen ..." Welchen Energieüberschuss meinen Sie? Der Strom wird dann also über die angeblich fehlenden Stromleitungen zu den Bahnschienen transportiert?!? Ja, es gibt zeitweise regionale EE-Abregelungen, weil an manchen Stellen (noch) Netzengpunkte bestehen. Die werden mit den ersten Abschaltungen und auch mit solchen Maßnahmen immer weniger Anteil haben: www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/energieversorgung/norwegen-ist-deutschlands-groesste-batterie/ Ja, es gibt ab und an kurzzeitig negative Strompreise an der Strombörse. Das liegt dann aber eher an zu träge abregelnden konventionellen Kraftwerken. Mal ein kleiner Blick in die Realität: energy-charts.info/post.html?l=de&c=DE&q=nettostromerzeugung_in_deutschland_im_jahr_2020_01022021 "Im Jahr 2020 wurde ein Exportüberschuss (physikalische Flüsse) von ca. 18 TWh erzielt. ... Beim Außenhandel mit Strom wurden bis einschließlich Oktober 34,9 TWh zu einem Wert von 1,5 Mrd. Euro eingeführt. Die Ausfuhr lag bei 45,2 TWh und einem Wert von 2,05 Mrd. Euro. Im Saldo ergibt sich für die ersten zehn Monate ein Exportüberschuss von 10,3 TWh und Einnahmen im Wert von 549 Mio. Euro. Eingeführter Strom kostete durchschnittlich 42,87 Euro/MWh und ausgeführter Strom 45,27 Euro/MWh." Aber ich lerne gern dazu und bin gespannt auf die Belege für Ihre Behauptungen.
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
Einfach genial! Wenn wirklich 60% Effizienz erreichbar ist - es ist die Zukunft des Verkehrs.
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 3 года назад
Das ist unbegründetes Wunschdenken.
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
@@kullatnunu2087 ich glaube ehe dein Kommentar ist ein unbegründetes Wunschdenken. Mit Aroganz- und Ignoranzaroma.
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 3 года назад
@@richardkruger9838 Was ist an meiner nachfolgenden Betrachtung arrogant und ignorant? Ein BEV braucht für eine Fahrstrecke von 100km etwa 15kWh. Gibt man diese 15kWh stattdessen in diese fantastische Anlage mit einem Wirkunggrad von 60%, erhält man ungefähr 1 Liter synthetsichen Kraftstoff (9kWh). Mit diesem Liter Kraftstoff kann man dann mit einem tollen modernen Verbrenner-PKW der 5L/100km verbraucht genau 20km weit kommen. Dann ist der Liter synthetsicher Kraftstoff wieder in CO2, H2O, NOx, Russ und Wärme umgewandelt und weg. Was dieser Liter synthetsichen Kraftstoffs kostet wird aus verständlichen Gründen nicht gesagt. Schau Dir mal dieses Video an, speziell das Diagramm ab 34:20 - 38:25. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-5GDb1H_hiro.html In dem Diagramm in dem Video oben werden durchaus die nicht zu vernachlässigenden Kosten angesprochen. Und....... Willst Du den synthetischen Kraftstoff immer noch?
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
@@kullatnunu2087 ah, hör mal auf mit deiner Effizienz-Propaganda. Mit Batterien kriegt man höchstens das private Verkehr klimaneutral zu sein, und sogar das nicht ohne Mängel und ständigen Kopfschmerzen für die Benutzer. Und was ist mit dem Rest? LKWs, Schiffe, Flügzeuge? Batterien ist der grösster Bullshit im Bezug drauf. Wie ihr selber sagt, es geht um das Klima. Und wenn es darum geht - ganze jetzige Verkehrsflotte auf klimaneutrale Kraftstoffe umzusteigen ist die einzige Lösung! Mit 60% Effizienz braucht man nicht drüber nachdenken, man wird vergleichbare Verlüste für Speicherung von Spitzenbedarfe haben, wie etwa beim schicken vom Strom nach Norwegen und zurück. Die Milliarden, die in sinnlose Batteriesubventionen geflossen sind, sollen sofort in klimaneutralle Kraftstoffe umgelenkt werden!
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 3 года назад
@@richardkruger9838 Selbst wenn man 60% Stromleitungsverluste hätte, hätte man nicht auch noch die Verluste des Verbennungsmotors von nochmal 60-70% wenn man statt dessen BEVs betreibt. Für den ausschließlichen und unvermeidbaren Langstreckenverkehr mögen die synthetischen Kraftstoffe noch unverzichtbar sein. Man muß aber im Hinterkopf behalten, dass dies mit drastischen Preissteigerungen (mindestens Faktor 5 gegenüber fossilem Kraftstoff) der Transporte verbunden ist. Es erschließt sich mir nicht wie man darin die Zukunft des Verkehrs sehen kann.
@mb7392
@mb7392 Год назад
Was für eine alberne Märchenstunde. Wie teuer ist der komplette Container? Wieviel elektrische Energie wird pro Liter Kraftstoff benötigt? Wieviel CO2 kann die DAC Anlage pro Tag filtern? Wieviel Wasser wird benötigt? Und wie hoch sind die Herstellungskosten pro Liter? Und wie wahrscheinlich ist der angegebene Wirkungsgrad von 60% in der Praxis? Und wer soll das alles freiwillig bezahlen?
@DerIstDerBeste
@DerIstDerBeste 4 года назад
Und wie viel Strom (der dann doch auf CO2-Emissionen basiert, weil wir für sowas nicht genug regenerative Energie haben) braucht es, um das CO2 aus der Luft zu saugen? Man hat für sowas doch gerade Industrieanlagen im Blick, weil die höhere Konzentration von CO2 dort eine effizientere Sammlung ermöglicht. Man merkt, dass das nicht unabhängige Forschung, sondern eben gewinnorientiert ist. Man bietet eine scheinbare Lösung an, die sich gut verkauft, aber am Ende vll gar keine Lösung ist. Die unangenehme und verschwiegene Wahrheit ist, wir müssen einfach weniger Energie verprassen.
@g.west2372
@g.west2372 3 года назад
Kapitel "Direct Air Capture (DAC)" ist das doch geklärt, dass es über ein Adsorbtion (bei Umgebungstemperatur) und Desorption (bei 95°C) funktioniert. Keine separate CO2-Sammlung in dem Konzept nötig. Damit ist die Anlage unabhängig von CO2-Produzierenden Industrieanlagen. Klar evtl. noch effizienter es direkt hinter eine Müllverbrennungsanlage zu setzen, aber so wie präsentiert unabhängig.
@lol498
@lol498 3 года назад
Es geht eigentlich insgesamt auch darum die Überkapazitäten von erneuerbaren Energien, die aktuell zu Negativpreisen ins Ausland verkauft werden durch solche Anlagen zu nutzen und diengewonnene Energie zu Speichern. Alternativen sind große akkus, Pumpspeicher Seen usw. Sicherlich ist es auch möglich die e fuels wie Ethanol im Benzin oder Diesel beizumischen und so die vorhandenen Energieüberschüsse direkt in Klimaschutz zu stecken, sogar bei der heutigen verbrenneeflotte
@lol498
@lol498 3 года назад
Schreibfehler könnt ihr behalten. Meine Handy Tastatur macht nicht was ich will
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@lol498 : "Es geht eigentlich insgesamt auch darum die Überkapazitäten von erneuerbaren Energien, die aktuell zu Negativpreisen ins Ausland verkauft werden durch solche Anlagen zu nutzen ..." Das ist absoluter Lobby-Blödsinn, der unbedarften Medienkonsumenten verkauft wird! NIEMAND baut eine E-Fuel-Erzeugungsanlage an einem Windpark, nur weil dieser mal für ein paar Stunden /Tage im Jahr abgeregelt werden muss. Negative Preissignale an den Börsen gibt es kurzzeitig - aber diese werden mit der Abschaltung träger fossiler KWS ebenso weniger wie durch soche Lösungen: www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/energieversorgung/norwegen-ist-deutschlands-groesste-batterie/ Das Seekabel NordLink verbindet die beiden Länder, sodass sich Überschüsse oder Mangel an elektrischer Energie ausgleichen lassen. Seine Feuerprobe bestand das Kabel während des Sturmtiefs „Hermine“.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@ Joe Goog das gleiche gilt aber auch in anderen Ländern. Auch dort wo es wesentlich mehr Wind und Sonne gibt ist es Sinnvoll diesen Strom zu ernten wenn er anliegt. Und ihn in Form von E-Fuel zu speichern. Und wo steht denn das man den Strom in Norwegen immer nicht braucht wenn wir ihn brauchen? Wir haben weder große Zeitverschiebung noch unterschiedliche Jahreszeiten. Das Abnahmeverhalten für Strom ist also gleich.
@raphaelzohner9126
@raphaelzohner9126 2 года назад
Angenommen, man würde es schaffen diesen Wirkungsgrad von 60% zu erzielen - wäre es dann nicht sinnvoll, den Kraftstoff in den Sommermonaten mit Photovoltaik-Strom zu produzieren und selbigen Kraftstoff dann im Winter in BHKW'S/Mini-BHKW's zum Heizen von Häusern + Laden von Elektroautos zu verwenden? Ich glaube, dass dieses Konzept energetisch gesehen sinnvoller ist, als das Verbrennen des KS in einem normalen Verbrenner...
@Pyrcae
@Pyrcae 2 года назад
der "überschüssige" Strom wäre weit sinnvoller für die Wasserstoffproduktion, siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft
@andreas74a
@andreas74a 4 года назад
Es wird trotz des verbesserten Wirkungsgrades gegenüber der direkten Speicherung im Akku noch immer etwa die 5fache Menge an Strom und damit auch die 5fache Menge an EE-Anlagen benötigt. In einem Liter Diesel stecken mit diesem Verfahren etwa 16 kWh Strom. Selbst an günstigen Orten der Erde kostet die kWh Strom aus PV und Wind derzeit 4-5ct. Das macht also allein 64-80ct netto Stromkosten je Liter Diesel. Dazu kommen noch die Kosten dieser Anlage. Leider wurde dazu nichts gesagt, aber die verwendeten Filter und Katalysatoren haben meist nicht das ewige Leben und müssen regelmäßig getauscht und entsorgt oder recycelt werden. Das ist mindestens mal sehr komplex und wird nicht billig. Den Elektroautos wird immer der Akku als Entsorgungsproblem vorenthalten - zu Unrecht. Es gibt bereits heute Verfahren mit 96-97% Rückgewinnung aller verwendeten Rohstoffe. Das ist sogar billiger als die Förderung neuer Rohstoffe und alle mir bekannten Hersteller von Elektroautos bauen ihr Recycling bereits auf. Für die Infrastruktur der Ladestationen bin ich sehr optimistisch. Es gibt schon heute etwa so viele Ladestationen wie Tankstellen und die Zahl wächst weiter. Die Autos stehen über 90% der Zeit nur rum. Das ist genug Zeit, um sie zu laden, wenn sie gerade keiner braucht. Und für die wenigen Langstrecken gibt es dann die Schnelllader, die 200-300 km Reichweite in 20-30 Minuten liefern. Das entspricht etwa der Pause, die man nach der Strecke sowieso mal einlegen sollte.
@tobiaszistler
@tobiaszistler 3 года назад
Schonmahl an die Energieverbrauch beim Recycling gedacht ? Das rentiert sich hinten und vorne nicht. Da wird einiges schön geredet oder gezielt weggelassen beim Marketing. Zudem die Umweltzerstörung durch die generelle Rostoffgewinnung der seltenen Erden ist imens und schlimmer als bei Kohle. Elektro Autos dind devinitiv ein Wegwerfprodukt denen die Ilusion der Umweltfreundlichkeit aufgedrückt wurde um den übermäßigen Konsum rechtzufertigen. Das ist mit allen persönlichn Mitteln zu vermeiden. Ich hab einen 18 Jahre alten BMW Habe ihn 2013 gekauft und er ist immer noch mein Erstwagen Hab jetzt fast 280.000km drauf und er läuft wie am ersten Tag wo ich ihn gefahren habe. Ich werde ihn mit hegen und pflegen und Reparieren wenn was ist. Da binn ich 100000 mahl nachhaltiger als wenn ich alle 4-5 Jahre ne X Psedo eco schüssel Kauffe. Und mit dem Power To Liquids Sprit ist der Verbrenner nachwievor unschlagbar und Zukunftssicher. Und könte sogar theoretisch eine nagative co2 bilanz erreichen. Ich werd mir nie in Leben E ding kauffen und nie wieder einen Fuß in so eine Todesfalle setzen. (Zudem der fahrspaß ist koplett weg der tod der Fahrfreude. Ja ich bin eins gefahren.) Ich könnte noch so viele punkte bringen aber ich bin besser drann wen ich nichts Höre (guter witz ne) Und nichts Sehe von den dingern.
@andreas74a
@andreas74a 3 года назад
@@tobiaszistler ohje, wo soll ich da nur mit dem Berichtigen anfangen? Sie haben ja wunderbar die ganzen von der Verbrennerlobby seit Jahren gestreuten Falschinfos aufgezählt. Komisch nur, dass inzwischen fast alle Autobauer Elektroautos anbieten oder in Entwicklung haben. Das Recycling der Akkus ist billiger, als die Beschaffung neuer Rohstoffe. Zudem halten die Elektroautos gut und gerne 300-800 Tsd km, während Verbrenner oft nach 200-250 Tsd fertig sind - Diesel vielleicht nach 300-400 Tsd. Und die Rohstoffe können zu 96% aus dem Akku wieder gewonnen werden. In den nächsten Jahren werden die Parameter der Akkus noch weiter verbessert werden. Die Akkus benötigen gar keine "seltenen Erden". Die Umweltzerstörung ist definitiv nicht größer als bei der Kohle oder Erdöl, sie findet nur woanders statt. Z.B. in Australien, im Erzgebirge und anderen Orten wird Lithium im Tiefbau gefördert, was die Umwelt kaum belastet. Der Abbau in den Salzseen könnte umweltfreundlich organisiert werden, genau wie auch der Abbau von Kohle und Öl. Doch dass das nicht passiert, liegt am Kapitalismus und korrupten Regierungen, nicht am Elektroauto. Übrigens ist es ja schön, dass man sich beim Kobalt für Akkus für Elektroautos über Kinderarbeit aufregt, nur warum hat sich bisher keiner aufgeregt? Schließlich wird der Stahl für die Verbrennungsmotoren mithilfe des gleichen Kobalts langlebiger gemacht. Ohne dem wären Sie mit Ihrem BMW keine 100 Tsd km weit gekommen. Ich finde es übrigens gut, dass Sie ihr jetziges Fahrzeug fahren und pflegen wollen, bis es auseinander fällt. Das mache ich auch so. Dennoch wird mein nächstes Auto ein Elektroauto werden, schon allein weil ich es bei mir Zuhause mit der eigenen PV-Anlage laden kann. Das Thema Power-to-Gas bzw. to-Liquid haben Sie anscheinend noch nicht ganz verstanden. Sie benötigen die 4-5fache Menge an Energie, als wenn Sie gleich elektrisch fahren. Dazu kommt, keiner kann das CO2 aus der Luft filtern, weil die Konzentration viel zu gering ist und es in der ganzen Atomsphäre bis 30-40km Höhe verteilt ist. Und noch gibt es keine Bestrebungen, dass die Autos ihre Abgase speichern und an der Tanke abgeben sollen. Das wäre die absolut einzige Möglichkeit, einen Kreislauf herzustellen. Und trotzdem brauchen Sie die 4-5fache Menge elektrischen Strom, also 4-5mal soviele Windräder und PV-Anlagen, als bei Elektroautos. Wo sollen die ganzen Anlagen nur hingestellt werden? Und schön, dass man _theoretisch_ eine negative CO2-Bilanz erreichen _könnte_. Nur das interessiert diesen Planeten nicht, sondern nur das tatsächlich Erreichte. Und keine Ahnung, welches Elektroauto Sie bereits gefahren haben wollen. Selbst mit einem relativ schwach motorisierten BMW i3 war ich schon bei Grün auf der anderen Seite der Kreuzung, da haben die Verbrennerfahrer noch die Drehzahl hochgefahren und den Druckpunkt der Kupplung gesucht. Außerdem sorgen die tief liegenden schweren Akkus für eine viel bessere Straßenlage in Kurven oder bei Ausweichmanövern, als jeder Verbrenner es jemals könnte. Elektroautos haben eigentlich nur einen Nachteil, sie machen halt nicht "brumm-brumm" und werden demnächst nur den Blinden und Sehschwachen zuliebe bis 20km/h ein paar Geräusche machen.
@tobiaszistler
@tobiaszistler 3 года назад
@@andreas74a Denken sie das das Mit den Kapitalismus beim Elektroauto besser wird ? Wenn ich die baterie nach 5-7 Jahre nichtmehr gebrauchen weil die baterie (Quasi eins der teuerste elemente des fahrzeigs) unter 80% fällt und ab dem zeitpunkt gehts schnell. Kurvenlage besteht nicht nur aus dem ,,schwerpunkt'' sondern auch aus dem gewicht und da sind Elektroautos viel zu schwer. An sachen Performance. Ein Tesla nur 240 bei 800ps und das ganze nur für max 5 minuten weil das die Powerelektronik und Baterie nicht lange mitmacht. Zu ihren gehässigen brum brum Sound ist für einen am Autoitusiasten eines der wichtigsten elemente das Fahrfreude erzeugt. Schalten sie ein Rock Konzert auf mute mal sehen wie lange sie das ansehen. Zudem wo kommt der Strom her? Ihre Solaranlage hatt aich einen verschleiß und wird nicht für immer Stom liefern und im Winter ist die ganze sache sowieso vorbei. Die Reichweite bricht zudem um bis zu 50% ein. Das perverse ist nur die müssen die sogar beheizen damit zumindest etwas entgegegewirkt werden kann. Zu den kosten. Das ganze Elektroautoverse ist nur unter druck der grünen und deren anhänger auf sibvention des staates gebaut genau wie die Solaranlagen auch (Die haben vor kurzem erst ganz tief in die röhre geklotzt). Erneuerbare Energiehen Haben nachwievor einen witz anteil in der gesamtheit muss ich in mein Elektroauto von der energie produktion zur herstellung und bis der Saft über zich umspannwerke und Tranformatoren ankommt ewige verluste die ganz gern beiseite geschoben werden. Die Grundlage und Wärter der stabilität des Stromnetzes ist immer noch Kohle und jetzt mehr als zuvor wegen dem Atomaustieg bei uns. Hier würde genau Power to liquids ins spiel kommen die Unter anderem Bei Kohle kraftwerken das Co2 Rausfiltern und in Kraftstoff umwandeln. Zudem ist das hier im Video gezeigte beidpiel nicht das einzige prinziep wie nachaltig Kraftstoff produziert werden kann. Und wie sie schon darüber reden bis er auseinander fällt plegen sie ihr auto sowieso nicht richtig. I schau jeden 190er Benz,Manta oder älter mit einen grinsen nach Der hats richtig Gemacht und werte erhalten. Ich hatte leider nicht die ehre die blütezeit der Autokultur in den 80er und 90er voll mit zuberleben. Bin mit 95 viel zu spät geboren und muss mich jetzt mit dem begnügen was übrich geblieben ist. Dank erzwungenen halbdurchdachen reformen. Fazhit der verbrenner wird nicht verschwinden. Das E auto wird eine nische für die Stadt bleiben. Die Fortbewegung wird diverser 1 ding für alle gans noch nie und Wirds nie geben. Genau so verschiedene Menschen es giebt wird es das Passende auto geben. Und wer meint irgemdwas jemanden aufzuzwingen kan gleich nach China oder Nordkorea oder Den Elektroschrott Giftmüll deponien nach Afrika gehen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-6jB-WruwVdY.html Noch einen schönen Tag.
@andreas74a
@andreas74a 3 года назад
@@tobiaszistler ohje, Kohle mit 40% Wirkungsgrad verstromen, um anschließend das CO2 mit der 5-fachen Menge an Strom - in Bezug zur chemischen Energie der Kohle - also mit der 12fachen Strommenge Benzin zu produzieren, die man aus der Kohle gewonnen hat? Das ist das Absurdeste, was ich je gelesen habe. 😂 Wenn Sie überhaupt einen CO2-Kreislauf im Verkehr hinkriegen wollten, dann müssten die Fahrzeuge die Abgase an Bord speichern und an der Tanke abgeben bzw. gegen frischen Treibstoff eintauschen. Von einer solchen Entwicklung habe ich jedoch noch gar nichts gehört. Mit der möglichst langen Nutzung eines Fahrzeugs und anderer Produkte sind wir ja einer Meinung. Doch Sie sehen ja, welches Durchschnittsalter an Fahrzeugen auf den Straßen fährt. Das liegt vielleicht bei 5-6 Jahren, wenn überhaupt. Und die nach Osteuropa odeg Afrika verscherbelten Fahrzeuge fahren dort meist ohne Katalysator weiter, weil die viel dreckigeren Sprit haben. Man kann heute einen Akku sicher in 5-7 Jahren ruinieren, trotz der guten Temperierung in den Autos. Aber dann ist derjenige auch 400-500 Tsd km oder mehr damit gefahren. Ansonsten geht man heute von mindestens 10 Jahren aus, sonst wären die Hersteller auch doof, 8 Jahre Garantie auf den Akku zu geben. Thema Gewicht: Ich finde, dass man ein Tesla Model 3 gut mit einem VW Passat oder Audi A6 vergleichen kann, das Model S mit einem A8 und das Model X mit einem Q7. Das ist vom Komfort und Preisniveau etwa ähnlich. Dann sagen Sie mir mal, um wieviel do ein Elektroauto mit großem Akku schwerer sein muss, als ein vergleichbarer Verbrenner. Klar, wenn man nur die Verbrennertechnik aus- und Elektrotechnik einbaut, kommt ein unnötig schweres und untaugliches Etwas bei raus. Aber passend zum Fahrzeuggewicht werden ja das Fahrwerk und z.B. auch die Reifengrößen angepasst. Mit den Rädern eines VW Up würde so ein schwerer Audi A8 sonst nämlich genauso hoffnungslos aus der Kurve fliegen. Also bleibt der tiefe Schwerpunkt eben doch signifikant. Wir werden übrigens am 22. September erfahren, welche Neuigkeiten Tesla in Sachen Akkus präsentiert. Um die Akkuentwicklung ist in den letzten Jahren ein heißer Wettbewerb entbrannt. Da ist noch viel Potential zu erwarten. In 3-5 Jahren spätestens werden die Stromer den Verbrennern in Reichweite und Lebensdauer überlegen sein. Und die Ladegeschwindigkeit wird ausreichend nah an das heutige Tanken heran kommen. Und Wasserstoff wird aus der Mobilität wohl völlig verschwinden, zumindest an Land und auf kürzeren Fährverbindungen.
@andreas74a
@andreas74a 3 года назад
@@tobiaszistler übrigens kenne ich die Doku über Elektroschrott. Das liegt daran, dass wir in den Industrieländern das zulassen. Auch unser Plastikmüll landet ja zum Teil nicht im teuren Recycling, sondern auf billigen verbotenen Deponien in Polen oder sogar in Malaysia. Und wir schütteln dann den Kopf, wenn die dort Plastik in Flüssen entsorgen? Das ist unser Müll. ☝ Übrigens werden die Katalysatoren, die in Osteuropa und Afrika aus den Autos ausgebaut werden, auch keinem Recycling zugeführt. Und wo die Fahrzeuge dann mal am Ende landen, das möchte ich auch nur zu gerne mal wissen. Doch gerade mit den Elektroautos kann das besser werden, denn die Wiedergewinnung der Rohstoffe aus den Akkus ist bei entsprechend hoher Rückläuferquote billiger, als der Neueinkauf. Und Sie finden im Netz zu vielen Herstellern, die mindestens einen Stromer haben, schon heute die Aussage, dass sie eine eigene Recyclinganlage für die Akkus aufbauen, obwohl die erst mit steigender Rückläuferquote in 10-15 Jahren rentabel sein wird. Damit wird so ein Stromer am Ende sauberer, als jedes Smartphone.
@__-xf3iw
@__-xf3iw 3 года назад
Also ich interessiere mich unfassbar für dieses Thema und hab auch große Hoffnungen in die Technologie. Aber die Art wie hier vorgetragen und präsentiert wird ist... naja sagen wir mal es erinnert mich sehr an meine Schulzeit. Ich denke die Leute die dort dran arbeiten tun das ja auch sicher mit Leidenschaft.. aber viel Leidenschaft war in der Präsentation nicht zu sehen. Ich glaube man hat einfach versucht zu sachlich und neutral zu bleiben, was an sich ja gut gemeint ist. Aber ein bisschen lebhafter und es wäre deutlich angenehmer zu schauen und einprägsamer. Also nur konstruktiv gemeint, den Inhalt und die Technik find ich trotzdem super und meinen Respekt und Anerkennung für die technischen Leistungen und den Fortschritt. Ich denke damit tut dieses Team der ganzen Menschheit einen großen Gefallen.
@schreibhecht
@schreibhecht 2 года назад
Ja ich dachte mir auch das Leute so ein Thema spannend finden :-)) Da kann ich auch Papier lutschen, so trocken ist das :-) Aber es ist trotzdem spannend was die alles wissen, wenn man doch Atome mit dem Auge nicht sehen kann. Interessant wäre es was die Natur mit dem Öl machen wird? Angenommen ein Öltanker läuft aus - kann die Natur das Öl besser verarbeiten? Man müßte ein Komposthaufen isolieren vom Erdreich und man 200 Liter draufkippen um zu sehen wieviel nach /3/ Monaten noch da ist.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@@schreibhecht was für ein Öl? Hier geht es um E-Fuel das ist quasi ein künstlicher Alkohol
@rievershl
@rievershl Год назад
@@Chris-fs9jm hallo einfache Frage: Woher soll das Wasser kommen, das zur Produktion gebraucht wird? Überleg nur wieviel Millionen Liter für den Betrieb von 1 Mio Autos nur pro Tag gebraucht werden! mit 1000 L kommt man da nicht weit! Na fällt dir dabei was auf?
@bjorndyno2175
@bjorndyno2175 4 года назад
Erfreuliche Entwicklung. Und sie zeigt, dass der Verbrennungsmotor noch lange nicht ausgedient hat, sondern benötigt wird, um die Energieversorgung weiter zu dekarbonisieren. Was mir noch nicht so klar ist, ist das Ansprechverhalten der Anlage bei stark schwankender Stromversorgung, wie etwa die aus einer PV-Anlage. Außerdem wäre interessant zu wissen, eine Anlage aussähe, die in etwa so groß ist wie eine heutige Raffinerie. Deren Leistung ist ja mit rund 25 GW zu beziffern. Auch bei 60% Wirkungsgrad der Anlage müsste dann immer noch 10 GW an Kühlleistung abgeführt werden. Gibt es dafür hinreichend große Kühltürme oder wie könnte das gelingen?
@bjorndyno2175
@bjorndyno2175 4 года назад
Nanu, gibt es beim KIT niemand, der die Kommentare und Fragen beantwortet?
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
Einzig und allein, warum es nicht gepusht wird, ist das, dass da lassen sich keine heutigen enormen Spritsteuern draufpacken. Sonst wird der Sprit viel zu teuer. Kein attraktives Geschäft fur den Staat.
@BlacKi-nd4uy
@BlacKi-nd4uy 3 года назад
ich komme auf 4x so teuer pro km als ein elektro auto.
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
@@BlacKi-nd4uy was du ja geschrieben hast macht für keinen Sinn.
@BlacKi-nd4uy
@BlacKi-nd4uy 3 года назад
@@richardkruger9838 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-5GDb1H_hiro.html
@marcoz6801
@marcoz6801 3 года назад
Wenn im Gegenzug keine Steuern auf den Strom für mein E Auto erhoben werden würden, dann fahre ich 100 km mit dem E Auto für unter 1 €.
@richardkruger9838
@richardkruger9838 3 года назад
@@marcoz6801 hätte hätte, Fahrrad Kette.
@cyber892
@cyber892 4 года назад
Definitiv die Zukunft der Mobilität! Diese Technologie sollte unbedingt mit hohen Forschungsgeldern gefördert werden.
@andreas74a
@andreas74a 4 года назад
Es wird trotz des verbesserten Wirkungsgrades gegenüber der direkten Speicherung im Akku noch immer etwa die 5fache Menge an Strom und damit auch die 5fache Menge an EE-Anlagen benötigt. In einem Liter Diesel stecken mit diesem Verfahren etwa 16 kWh Strom. Selbst an günstigen Orten der Erde kostet die kWh Strom aus PV und Wind derzeit 4-5ct. Das macht also allein 64-80ct Stromkosten je Liter Diesel. Dazu kommen noch die Kosten dieser Anlage. Leider wurde dazu nichts gesagt, aber die verwendeten Filter und Katalysatoren haben meist nicht das ewige Leben und müssen regelmäßig getauscht und entsorgt oder recycelt werden. Das ist mindestens mal sehr komplex und wird nicht billig. Den Elektroautos wird immer der Akku als Entsorgungsproblem vorenthalten - zu Unrecht. Es gibt bereits heute Verfahren mit 96-97% Rückgewinnung aller verwendeten Rohstoffe. Das ist sogar billiger als die Förderung neuer Rohstoffe und alle mir bekannten Hersteller von Elektroautos arbeiten bereits daran.
@Zonkotron
@Zonkotron 4 года назад
@@andreas74a Ändert nichts daran, dass diese Verfahren für eine grüne Synthesechemie zwingend notwendig sind und auch die Luftfahrt nach aktuellem Stand der Batterieforschung noch auf Jahrzehnte nicht auf Langstrecken elektrisch sein wird. Zudem ist P2X notwendig um Überschussenergie zu absorbieren und ein essentieller Player für die Netzstabilisierung. Regenerative Energie kostet eben NICHT 4-5 ct , sondern manchmal 0 wegen Überschuss - und bei dem aktuellen Preisverfall in den Tropen wahrscheinlich bald auch regulär nur noch 2-3 - an welchem Punkt sich diese Verfahren in jedem Falle rentieren dürften. Und das Katalytproblem gilt für die Ölindustrie genauso. Aktuelle Kraftstoffe sind ja alle schon stark modifiziert....
@g.west2372
@g.west2372 3 года назад
@@Zonkotron Wenn man diese Anlage kombiniert mit Solarthermie-Anlagen, die in Marokko entstehen, betrachtet, könnte ein solcher Staat ohne Ölquelle importunabhängig werden.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Was glaubst Du wohl, wer den Spaß bis jetzt bezahlt hat ?!? Die Kosten für diesen Sprit willst Du nicht zahlen - selbst in den optimistischten Szenarien nicht! www.zeit.de/mobilitaet/2018-03/synthetischer-kraftstoff-e-fuels-diesel-strom-verkehrswende/komplettansicht
@mb7392
@mb7392 Год назад
Hat definitiv keine Zukunft. Für den Müll sollten wir nicht noch mehr Steuergelder verbrennen…
@erolf4034
@erolf4034 3 года назад
Sehr schönes und wichtiges Projekt- aber zum anschließenden Verbrennen sind die erhaltenen Produkte doch viel zu teuer und zu schade.
@kullatnunu2087
@kullatnunu2087 3 года назад
An alle hier auf dem Kanal. Schaut euch mal dieses Video an, speziell das Diagramm ab 34:20 - 38:25. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-5GDb1H_hiro.html Und....... Wollt ihr den Synthetischen Kraftstoff immer noch? Leute...... Ein BEV braucht für eine Fahrstrecke von 100km etwa 15kWh. Gibt man diese 15kWh stattdessen in diese fantastische Anlage mit einem Wirkunggrad von 60%, erhält man ungefähr 1 Liter synthetsichen Kraftstoff (9kWh). Mit diesem Liter Kraftstoff kann man dann mit einem tollen modernen Verbrenner-PKW der 5L/100km verbraucht genau 20km weit kommen. Dann ist der Liter synthetsicher Kraftstoff wieder in CO2, H2O, NOx, Russ und Wärme umgewandelt und weg. Was dieser Liter synthetsichen Kraftstoffs kostet wird aus verständlichen Gründen nicht gesagt. In dem Diagramm in dem Video oben werden durchaus die nicht zu vernachlässigenden Kosten angesprochen.
@PatoMaloKing
@PatoMaloKing 4 года назад
A tres terraplanistas no les gusta este vídeo de ciencia.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Also alle Hochachtung vor der Entwicklungsleistung. Allerdings ist es schlicht Nonsens, eFuels als bald verfügbaren Spritersatz darzustellen. Abgesehen von der fehlenden ÖkoEnergie hat es sicher seinen Grund, warum niemand über Energiebedarf und Kosten spricht ...
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
Aha, und mich aber unter anderen Videos fragen wo die 60% Wirkungsgrad her kommen? Die Preise kennen Sie. 3,2 Euro pro Liter im Baumarkt für Synthetischen Kraftstoff. Methanol gibt es schon für 1 Euro / Liter im Baumarkt. V-Power ist auch ein Designer Sprit. Alle die Sich damit beschäftigen halten 2 Euro pro Liter für realistisch. Transport und Lagerung von Flüssigem Kraftstoff ist günstig und weltweite Praxis. Ca. 10 Cent pro Liter. Hab ich Ihnen in Ihrer eigenen Quelle gezeigt wo es steht. Auch Tankstellen gibt es schon. Auf Co2 neutralen Kraftstoff Co2 Steuer zu erheben, macht keinen Sinn. Er kann ohne Probleme an einem Windpark oder Solarpark hergestellt werden. Bevor sie mit dem Argument aufwarten. Und Mineralölsteuer ist auch unsinnig. Wir haben uns darüber zu genüge ausgetauscht. Aber sie stellen unter allen Videos zum Thema die selben Fragen. Und das Sie diese Video kennen und aber unter anderen Videos behaupten ich Lüge ist echt unterste Schublade. Sie sollten sich schämen. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern will, daß ihr E-Auto nicht mehr gefördet wird. Und es Alternativen gibt.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@Chris-fs9jm : "Die Preise kennen Sie. 3,2 Euro pro Liter im Baumarkt für Synthetischen Kraftstoff. Methanol gibt es schon für 1 Euro / Liter im Baumarkt. V-Power ist auch ein Designer Sprit." Welcher dieser Kraftstoffe wurde denn aus (Öko-)Strom und CO2 aus der Luft produziert? Keiner! Ihr 1-Euro-Methanol stammt aus Erdgas und Erdöl - genau davon wollen wir weg! Also was sollen diese unsinnigen Vergleiche und Zahlen? Ich kenne das (fernere) Ziel (!) von 2 Euro pro Liter Herstellungskosten. Da kommt dann aber bis zum Endkundenpreis noch einiges oben drauf ... Wogegen ich mich wende ist also die Verarsche, den Leuten zu erzählen, dass man bald (!!!) diese E-Fuels zu erschwinglichen Preisen in Lieschen Müllers Kleinwagen tanken und klimaneutral fahren kann. Das ist schlicht nicht möglich, da es weder die EE-Erzeugungsanlagen, die nötige Strominfrastruktur, die Wasseraufbereitung in Marokko, Australien oder Patagonien, noch die E-Fuel-Erzeugungsanlagen bisher gibt! Es gibt bisher lediglich kleine Versuchsanlagen für E-Fuels weltweit und diese werden oft noch mit Netzstrom betrieben !!! Selbst C.A.R.E.-Diesel (hergestellt aus altem Frittenfett /Altölen und Fettreststoffen bspw. aus der Fleischindustrie) kostet als 10% Beimischung schon 20Ct/l Aufpreis. Dabei hat man da bei C.A.R.E.-Diesel schon die Kohlenwasserstoffe als Ausgangsstoff und muss sie "nur" aufbereiten. Dass dieser (durchaus sinnvolle) Weg nur begrenzt skalierbar /ausbaufähig ist, sollte jedem einleuchten. E-Fuels aus Strom, Wasser und dem CO2 der Luft herzustellen ist noch deutlich aufwendiger /teurer. Ich denke, Sie wissen das. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-eLTmJYo6YeE.html
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
@@joegoog an ihren Posts sieht man, das sie nur Zweifel sähen wollen. Viele ihrer kritischen Fragen würden schon beantwortet. Aber sie Posten Sie immer wieder überall. Sie haben ein Video in einem ihrerer Posts geteilt an diesen Ende gesagt wird das günstige Preise für die Herstellung vor allem im Ausland möglich sind. Und kommentieren immer dem Blödsinn mit dem Deutschen Strommix. Oder sagen oh das muss ja noch transportiert werde. Alles was Sie täglich benutzen und auch die Ressourcen für Ihr E-Auto müssen transportiert werden. Und eine Infrastruktur zum Transport von Flüssigkeiten gibt es überall auf der Welt. Sie ist noch nicht Grün. Das ist Sie aber auch noch nicht für den Transport für anderen Waren. Ist also ne andere Baustelle. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller kann sich nen Tesla leisten. Okay, Ihre Meinung. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller muss gezwungen werden ein E-Auto zu kaufen. Das teurer als ein vergleichbarer Verbrenner ist und weniger kann. Muss ich die Meinung nicht teilen. Sie schreiben immer, daß E-Fuel nicht günstiger wird und Grün produziert wird. Das ist ihrer Meinung nach unrealistisch. Aber das ein E-Auto günstiger wird und umweltfreundlicher Hergestellt ist in ihren Augen kein Problem. Wenn sie Verbrenner verbieten wollen dann schreiben sie das. Es werden aber weiter welche Entwickelt und Gebaut. Ob ihnen das gefällt oder nicht. Audi hat gerade erst bekannt gegeben, daß in den Hauptmärkten in China und Amerika 2030 noch mindestens 50% Verbrenner verkauft werden. Es wollen nämlich nicht alle mehr für ein Produkt bezahlen, das weniger kann und mehr kostet. Niemand Behauptet das es E-Fuel morgen an der Tankstelle günstig gibt. Es wird eben noch ne Weile Benzin und Diesel verkauft werden. Trotzdem finde ich es gut, wenn es irgendwann E-Fuel zu günstigen Preisen gibt. Und ich es tanken kann. Den Energie Aufwand hab ich Ihnen Vorgerchnet. Aber der ist Ihnen ja nicht hoch genug. Wenn es Mal Feststoff Baterien gibt. Dann wird das E-Auto auch höhere Marktanteile bekommen. Aber vor 2035 glaube ich wird das nichts. Und sie können auf dem schlechteren Gesamtwirkungsgrad rumreiten wie Sie wollen. Der Bessere Wirkungsgrad bringt mir nichts, weil ich Strom nicht in meinen Verbrenner kippen kann. Und so geht es vielen anderen auch. E-Fuel schon. Und wenn es das mal an der Tanke erschwinglich gibt. Werde ich es Tanken.
@joegoog
@joegoog 3 года назад
@@Chris-fs9jm : "Trotzdem finde ich es gut, wenn es irgendwann E-Fuel zu günstigen Preisen gibt." Ich auch. Oldtimerfreunde und Porsche 911er-Fahrer ganz sicher auch. Jeder definiert "günstig" oder "erschwinglich" halt für sich. efahrer.chip.de/e-wissen/porsche-investiert-in-e-fuels-warum-das-wichtig-und-gleichzeitig-sinnlos-ist_103786 Sie erzählen von SynFuel für 3,2€/l und von Methanol für 1€/l aus dem Baumarkt - obwohl beide weder aus ÖkoStrom, noch mit dem CO2 aus der Luft hergestellt wurden und gehen auf keinerlei Argumente mit Fakten ein. Sie haben etwas vorgerechnet? Ich wüsste nicht, wann ich von Ihnen nachvollziehbare Fakten /Argumente oder gar Quellen bekommen hätte. Im Gegenteil unterstellen Sie mir Aussagen, die ich nicht getätigt habe ... Natürlich dürfen Sie E-Fuel in ihren Tank kippen - wenn es ihn gibt und Sie ihn bezahlen können. Diese Einschränkung machen Sie ja selbst schon: "... wenn es das mal an der Tanke erschwinglich gibt." Wann rechnen Sie denn damit und was ist für Sie ein erschwinglicher Verkaufspreis? Wie hoch schätzen Sie denn die Herstellungskosten und was ist dann der Verkaufspreis an den Endkunden? Das Fahren mit dem E-Auto wird auf jeden Fall deutlich preiswerter sein und daher glaube ich halt nicht, dass dann noch viele Nutzer freiwillig den Preis für E-Fuels im PKW zahlen werden /wollen. Verbrennermotoren wird /muss man in Kfz nicht verbieten. Die Technologien entwickeln sich weiter und den reinen Verbrennerantrieb ohne Akku /Rekuperation wird es bald neu nicht mehr geben - weil er zu ineffizient ist. Ich lese bei Audi bspw. so etwas: Audi will als erster deutscher Hersteller ab 2026 keine neuen Verbrennermodelle mehr auf den Markt bringen, zwei beliebte Klassiker laufen offenbar aus. www.spiegel.de/auto/audi-verabschiedet-sich-vom-verbrenner-vorsprung-durch-elektrik-a-8728425d-619c-4b72-9f15-97bb6dc3cd28 oder: Daimler und Audi beschleunigen wohl den Abschied vom Verbrennermotor www.wiwo.de/unternehmen/industrie/autobauer-daimler-und-audi-beschleunigen-wohl-den-abschied-vom-verbrennermotor/27298850.html oder: Audi-Chef Markus Duesmann setzt voll auf batterieelektrische Fahrzeuge. Er geht nicht davon aus, dass sich die Wasserstofftechnik für Autos durchsetzt. www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Automobil-Industrie-Audi-will-ab-2030-kaum-noch-Verbrenner-Autos-bauen-id58457686.html Das sind die Fakten. Ihre "... , daß in den Hauptmärkten in China und Amerika 2030 noch mindestens 50% Verbrenner verkauft werden" sind doch nur eine Verklärung der Tatsache, dass der E-Antrieb zügig Marktanteile dazugewinnt. Hier einmal ein Blick von ausßen: engl. originale Quelle: "The Osborne Effect On The Auto Industry" cleantechnica.com/2019/02/25/the-osborne-effect-on-the-auto-industry/ dt. Übersetzung: "Der Osborne-Effekt und die Automobilindustrie" morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
@@joegoog Es gibt nicht nur Reiche Porsche Besitzer, die auf E-Fuel angewiesen sind. Sie lesen auch nur was sie lesen wollen. Und so sieht die Realität aus. Hier mein Link für meine Aussage: m.faz.net/aktuell/technik-motor/audi-arbeitet-jetzt-doch-weiter-am-verbrennungsmotor-17376158.amp.html Und das Audi das trotz der E-Auto Order vom Mutter Konzern VW öffentlich sagt, sollte selbst ihnen zu denken geben.
@Cid2100
@Cid2100 3 года назад
Was soll das? Da wird direkt einfach was falsches erzählt: 0:34 "Könnten aber schnell eingeführt werden" ist schlicht falsch, denn 46 mrd. Liter Diesel und 25 mrd. Liter Benzin Jahresverbrauch benötigen rund 1300 TWh Stromproduktion. Alleine der Ausbau für sowas ist nicht einfach mal "schnell" erledigt. Weltweit wurden 2019 118 GW PV zugebaut, die in Deutschland grob 118 TWh Jahresertrag erzeugen würden. Da wird davon gesprochen, dass eine doppelt so große Stromproduktion Deutschland "schnell" machbar sei... Für 1 Liter E-Diesel braucht es dann grob 20 kWh Strom. Bei einem Marktpreis von 30 Cent pro Liter Diesel (ohne Steuern Transport etc.) müsste der Strom günstiger als 1,5 Cent/kWh sein, um es nicht zu teuer zu machen. PV/Wind-Strom lässt sich auch schon für 3-4 Cent in Deutschland herstellen, doch die Anlagen kosten auch Geld in der Anschaffung und im Betrieb. Wenn man es schafft, solche Anlagen durchgehend mit großer Auslastung zu betreiben, kann man auch vollständig die Energiewende einfach und schnell machen... Außerdem kann man mit solchen Technologien relativ hochwertige Organische Chemikalien herstellen, die für eine ineffiziente Verbrennung einfach zu gut sind. Weiterhin muss das als Werbung gekennzeichnet sein, wenn Firmen und ihre Produkte vorgestellt werden.
@DiscJP93
@DiscJP93 3 года назад
"schnell" ist in diesem Zusammenhang wie in den darauffolgenden Sekunden klar wird relativ im Vergleich zu den alternativen gemeint. Es geht darum, dass man die bestehenden Fahrzeuge, Tankstellen, Kraftstoffverteilsysteme etc einfach weiter nutzen kann und nicht auch noch die gesamte Auto und LKW Flotte austauschen muss. Dass dabei durch die zusätzliche Umwandlung Effizienz eingebüßt und damit mehr Strom verbraucht wird sagt er auch direkt dazu. Er meint damit offensichtlich nicht, dass wir die gesamte Energiewende morgen abgeschlossen haben.
@AndyRtl
@AndyRtl 3 года назад
@@DiscJP93 Die Menge ist nicht zu Stemmen aber Verbrenner sind in 10 Jahren eher nur noch eine Randerscheinung da kann es dann eventuell passen nur wer ist bereit dafür zu zahlen und welcher Autobauer gibt das für seinen PKW frei... und wir brauchen das in ganz anderen Bereichen wie Flugzeugen oder Spezialanwendungen die nicht zu elektrifizieren sind.
@chrisschneider5410
@chrisschneider5410 3 года назад
Die Technologie ist ja durchaus verlockend und spannend. Aber nur 10l Diesel PRO TAG?! D.h. ca. 200km für EINEN (sparsamen...) PKW?! Leider wohl auf absehbare Zeit nicht massentauglich
@joegoog
@joegoog 2 года назад
Wird auch nicht bezahlbar für den Einsatz in heutigen PKW. Genau das ist die Verarsche, die Lobyisten und Politschwätzer bspw. von FDP und AfD den Leuten zumuten. Ja, wir werden sowohl (grünen) Wasserstoff, als auch eFuels zukünftig als sekundäre Energieträger benötigen. An Stellen wo es keine ALternative gibt, oder wo eine Alternative noch teurer wäre. Also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht im PKW von Lieschen Müller ...
@marcoz6801
@marcoz6801 3 года назад
10 Liter pro Tag bzw. 200 Liter pro Tag, keine Angaben zu Kosten ... finde den Fehler
@joegoog
@joegoog 3 года назад
Auch der energetische Aufwand bzw. das CO2-Senkungspotential wird als Vergleich ausgeblendet. www.focus.de/auto/elektroauto/news/synthetische-kraftstoffe-porsche-investiert-in-e-fuels-warum-das-wichtig-und-gleichzeitig-sinnlos-ist_id_12802830.html Im Vergleich der CO2-Einsparung die mit einer Kilowattstunde grünen Stroms bei verschiedenen Nutzungen erzielt werden kann, gewinnt der Ersatz von Kohlestrom mit 1.000 Gramm CO2 sehr deutlich. Akku-betriebene E-Autos erzielen immerhin noch 800 Gramm Einsparung, Brennstoffzellen-Autos mit Wasserstoff vermeiden rund 200 Gramm CO2 pro Kilowattstunde aufgewendeter Energie, mit E-Fuels betriebene Autos liegen bei der Hälfte, also bei rund 100 Gramm.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 3 года назад
@Joe Goog an ihren Posts sieht man, das sie nur Zweifel sähen wollen. Viele ihrer kritischen Fragen würden schon beantwortet. Aber sie Posten Sie immer wieder überall. Sie haben ein Video in einem ihrerer Posts geteilt an diesen Ende gesagt wird das günstige Preise für die Herstellung vor allem im Ausland möglich sind. Und kommentieren immer dem Blödsinn mit dem Deutschen Strommix. Oder sagen oh das muss ja noch transportiert werde. Alles was Sie täglich benutzen und auch die Ressourcen für Ihr E-Auto müssen transportiert werden. Und eine Infrastruktur zum Transport von Flüssigkeiten gibt es überall auf der Welt. Sie ist noch nicht Grün. Das ist Sie aber auch noch nicht für den Transport für anderen Waren. Ist also ne andere Baustelle. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller kann sich nen Tesla leisten. Okay, Ihre Meinung. Wenn Sie der Meinung sind Lisschen Müller muss gezwungen werden ein E-Auto zu kaufen. Das teurer als ein vergleichbarer Verbrenner ist und weniger kann. Muss ich die Meinung nicht teilen. Sie schreiben immer, daß E-Fuel nicht günstiger wird und Grün produziert wird. Das ist ihrer Meinung nach unrealistisch. Aber das ein E-Auto günstiger wird und umweltfreundlicher Hergestellt ist in ihren Augen kein Problem. Wenn sie Verbrenner verbieten wollen dann schreiben sie das. Es werden aber weiter welche Entwickelt und Gebaut. Ob ihnen das gefällt oder nicht. Audi hat gerade erst bekannt gegeben, daß in den Hauptmärkten in China und Amerika 2030 noch mindestens 50% Verbrenner verkauft werden. Es wollen nämlich nicht alle mehr für ein Produkt bezahlen, das weniger kann und mehr kostet. Niemand Behauptet das es E-Fuel morgen an der Tankstelle günstig gibt. Es wird eben noch ne Weile Benzin und Diesel verkauft werden. Trotzdem finde ich es gut, wenn es irgendwann E-Fuel zu günstigen Preisen gibt. Und ich es tanken kann. Den Energie Aufwand hab ich Ihnen Vorgerchnet. Aber der ist Ihnen ja nicht hoch genug. Wenn es Mal Feststoff Baterien gibt. Dann wird das E-Auto auch höhere Marktanteile bekommen. Aber vor 2035 glaube ich wird das nichts. Und sie können auf dem schlechteren Gesamtwirkungsgrad rumreiten wie Sie wollen. Der Bessere Wirkungsgrad bringt mir nichts, weil ich Strom nicht in meinen Verbrenner kippen kann. Und so geht es vielen anderen auch. E-Fuel schon. Und wenn es das mal an der Tanke erschwinglich gibt. Werde ich es Tanken.
@schreibhecht
@schreibhecht 2 года назад
@@joegoog Die Leute kaufen Gold, zerrissene Hosen und Apple-Produkte. Da sollte es an teueren Sprit nicht scheitern.
@joegoog
@joegoog 2 года назад
@@schreibhecht Dann hätte ich kein Problem mit E-Fuels zur fairen, zum tatsächlichen Preis. Allerdings höre ich ständig Gejammer, wie teuer doch der (billige, fossile) Sprit schon sei ... Die E-Fuel-Branche kämpft daher mit durchaus fragwürdigen Aussagen um die Gunst der Bürger - um dann bei der Politik Subventionen /Steuergeld abfassen zu können. Selbst das würde mich nicht wirklich ärgern. Aber ohne ausreichend EE-Stromerzeugungskapazitäten neu zu errichten gibt es gar keine Chance auf saubere E-Fuels. Wann, wie und wo die E-Fuel-Befürworter aber die notwendigen, gigantischen EE-Stromerzeugungskapazitäten errichten wollen - davon hört man eigentlich nichts. Das Projekt von Porsche + Siemens sollte eigentlich auch dem größten Optimisten die Augen öffnen. Es wird Jahre dauern, bis die Anlage mit Nennleistung fährt - wenige Tropfen eFuels im Vergleich zum Bedarf.
@Chris-fs9jm
@Chris-fs9jm 2 года назад
@@joegoog E-Fuel Preis 1,10 im Ausland hergestellt. Aktuellste Aussage der E-Fuel Allianz, für eine Industriele Anlage. Egal wie sehr es ihnen nicht Passt Joe Goe! Die Politik kann dann zeigen wie wichtig ihr der Umweltschutz ist. Mit der Höhe der Steuern, die sie darauf nimmt. Ohne E-Fuel gibt es keine Mobilität für die breite Masse. Ihnen mag das Egal sein. Mir nicht.
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The Big Problem With Synthetic Fuels
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Was die Ölindustrie dir über E-Fuels verschweigt
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