Oh je...ein Mensch, der durch Gebärde und Tonfall versucht, Kompetenz zu vermitteln. Herr Precht, Sie sind ein intelligenter Mensch, mit tiefer Weitsicht. Man kann Ihnen stundenlang zuhören. Suchen Sie sich aber bitte in Zukunft intelligentere Gesprächspartner die Ihnen einigermaßen gewachsen sind.
If you want to eat me then click on me kA, wer ihn überzeugt hat oder ob er es einfach als logische Konsequenz gefolgert hat. Wichtig ist nur, dass es auch wirklich kommt. xD
Denkbare Diagnose: Es gibt Gesprächspartner, die gar kein echtes Gespräch führen können, weil sie ständig nur über sich reden (möchten), obwohl sie natürlich mit Verve vorgeben, über andere Sachverhalte zu sprechen... Dieser Selbstdarstellungzwang ist bestimmt aus einer inneren Not der Identitätsfindung hervorgegangen, aber sie ist dennoch umso lästiger, wenn sie zudem guten Gedanken des Gesprächspartners nicht folgen können, diese dann blockieren, um wieder, über Plänkeleien und Platitüden, bei ihrem Lieblingsthema zu landen: sie selbst!
Klaus Rengner ist mit seinem Job zufrieden. Wäre er nicht flexibel, würde er Buchhändler blleiben müssen, über Harz IV andere Jobs die ihn unglicklich machen würden, annehmen. Und das Thema der Diskusion mit David Precht und Sacha Lobo,geht um die Flexibilität jedes Einzelnen. In unsere rasanten sich technologisch entwickelnden Gesellschaft. Vorab, besten Dank euch beide für die aufschlußreiche Thematik. Im Endefeckt seit ihr beide auf dem Gleichen Level, was mir persöhnlich Freude bereitet. Dieses Thema gibt den Aufschluss, wie ernst den Politischen und Wirtschaftlichen Diskurs, der Soziallen, Bildung, Sichere Zukunft, zu betrachten ist. Dessen sich niemand entziehen sollte, und alles den Politikern, der Wirtschaft und Banken überlassen sollte. Solche Persönlichkeiten wie D. Precht und S.Lobo, schaffen Freiräume für die Zukunft, und dem so wichtigen Soziallen Ausgleich der gefordert wird, und immer enger, in den Fokus der soziallen und technischen Entwicklung sich abzeichnen wird.
Ich frage mich gerade, wieso jemand der über IT und Digitalisierung eigentlich keine Ahnung hat, dazu eingeladen wird darüber seine Meinung abzugeben - da gäbe es andere mit wesentlich mehr Wissen. Ohne Lobo als Person angreifen zu wollen, aber der ist KEIN Mann vom Fach.
Die reden etwas aneinander vorbei. Lobo möchte seine Ansicht erzählen und geht nicht auf Precht ein. Precht scheint sich jedoch auch nicht so sehr als Gastgeber zu sehen und verschleppt das Thema. Beide stellen sich nicht wirklich aufeinander ein.
Herr Lobo hat in so einer Sendung nichts zu suchen. Er hat keine Ahnung, redet nur Quark und diskutiert nicht richtig und ist total nervig. Er wiederholt sich und es ist unendlich nervig im zuzuhören und zuzusehen.
Margarete Lukas Ich finde Herrn Precht hervorragend, aber leider hört kein einziger Politiker auf seine Vorschläge, da die reichen Konzerne, Banken,vererbte Vermögen, zu egoistischen und dum sind,etwas zu endern,weil irgendwann die nächste gebildeten Generation sich diese maßlose Ungerechtigkeit nicht mehr gefallen lassen . Außerdem bringt uns die Überbevölkerung und der Klimawandel in Kürze zu furchtbaren Katastrophen ,wie Hungersnöte und Bürgerkriege. Die Bildung unser Kinder Sollte mehr Empathie Edig und Hilfsbereitschaft lehren. Schade um unsere schöne WELT.
+Martin Jansen Ich denke, Lobo wurde in Vergangenheit für seine Aussagen gerüffelt, weswegen er wohl so vorsichtig geworden ist. Er drückt sich verhaltener aus, er versucht zu differenzieren, sodass man selber wohl interepretieren muss, was genau gemeint ist. "Nicht alle, und nicht alle zur selben Zeit", das verdeutlicht seine vorsichtige Aussagen, aber ich halte so etwas für intelligent.
Irgenwie ja auch mutig von Sascha Lobo, sich dem Gespräch mit Precht zu stellen. Ich meine ja nur, weil ihm sicherlich - durch gesunde Selbsteinschätzung - vorher klar gewesen ist, dass er dem Precht kein Gesprächspartner auf Augenhöhe sein kann. Das Gespräch beweist es ja dann auch; egal was Precht thematisiert, Lobo antwortet auf einem völlig anderen, in Horizont und Tiefe beschränkten Niveau. Auf Deutsch: er schafft es zu keinem Zeitpunkt, Angesprochenes unter mehr als einem Aspekt zu reflektieren. Der geneigte Zuschauer bleibt wiederholte Male enttäuscht zurück - so wie Precht offensichtlich auch! Allerdings hat Precht die Größe, den Lobo nicht durch gezieltes Nachbohren auf seine offensichtlichen intellektuellen Mängel vor laufender Kamera hinzuweisen. 42 Minuten verschenkte Lebenszeit.
beide auf Augenhöhe !! Jeder auf seine Weiße und das wussten beide schon vor dem Treffen und deshalb ist es ja so spannend und jeder zeigt seine SichtWeise - PerspektivenWechsel dadurch auf !! Love & Light Claire
***** Wenn du das Interview gesehen hast und dann sagst er sei ein "Linker", hast du alles gesagt was man zu wissen brauchte über deinen politologischen Intellekt. Wahrscheinlich ist für dich "Der Spiegel" oder die SPD auch "links", weil sie links von der AfD, FAZ, usw. liegen.
Precht spielt die schwere Doppelrolle als Moderator und Diskussionsteilnehmer sehr gut. Man merk seinen Wissenschaftlichen Hindergrund und auch seine gute Rhetorik. Aber auch Lobo mussen sich nicht verstecken sehr innovations orientiert fortschrittlich aber auch etwas ungeschliffen trotzdem sehr bedacht. Dabei bauen sie eine starke Interaktion auch auch wenn der Rote Faden etwas schwer zu verfolgen ist.
Die leckende (von Leck = Loch) wird nicht mehr mit einem Schraubenschlüssel sondern mit einem Softwareupdate repariert... Der Lobo ist immernoch genauso blöd, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Oh, da hat sich berechtigter Weise schon jemand anders dran gestoßen ;)
Leider hört sich Herr Lobo meist nur gerne selber zu und kann inhaltlichen Banalitäten in schöne Worte und Gesichtsbewegungen umsetzten. Dagegen ist Herr Precht ein Mann der Realität und nicht der Luftschlösser und falschen Annahmen. Herr Lobo kommt mir immer wieder wie ein kleines Kind mit großem Wortschatz vor. Lustig aber nicht zielführend...
Bei einer Heizung, die sich selbst repariert, gehört das zum Funktionsumfang. Die Heizung wird also nicht mehr defekt sein, sondern auch das vorübergehende Defekt-Sein ist nurmehr ein Teil des Betriebszustandes. Was bedeutet das für ALLES andere?
+M. Molli In der Tat. Ich würde sogar etwas sehr seltsames versuchen. Das bedingungslose Grundeinkommen ist auf Dauer betrachtet unabdingbar, es wird in vielleicht siebzig bis achtzig Jahren nicht mehr möglich seien, dass sich der Großteil der Menschen mit ihrer Arbeit über Wasser halten kann, da diese durch Modernisierung überflüssig geworden ist (zum Beispiel brauch man keine Busfahrer und Taxifahrer mehr, wenn Autos von alleine fahren). Des weiteren könnte auch das Lohn-Dumping, oder wie Lobo sagt Dumping-Hölle dafür sorgen, dass der einfache Bürger gar nicht mehr die Möglichkeit hat, mit der Arbeit, die er tut, auszukommen. Also muss es dieses bedingungslose Grundeinkommen geben, aber das sollte man differenzieren, den ich denke es könnte und muss sogar konstruktiver für die Gesellschaft gestaltet werden. Zum einen droht durch dieses bedingungslose Grundeinkommen, dass der Einzelne sich komplett darauf verlässt und untätig wird. Ich denke, das man auch hier nicht wirklich alle Freiheiten lassen sollte, sondern Menschen zu einer Aufgabe unter der Woche bewegt, zum Beispiel soziales Engagement, das Arbeiten in einem Betrieb für einige Stunden, als Hilfkraft in Schulen, zum Beispiel als Werkstattleiter für einfache Arbeiten, und besonders männliche Bezugspersonen sind sehr positiv für die Schüler. Also es sollte kein bedingungsloses Grundeinkommen seien, wohl eher ein "fast bedingungslosen Grundeinkommen" oder ein Grundeinkommen mit der Bedingung, der Gesellschaft Arbeitskraft zu spenden. Das beseitigt auch die Kluft, die entsteht, wenn fleißig arbeitende Menschen akzeptieren müssen, dass unzählige Menschen auf Kosten des Staates leben, welche wiederrum in naher Zukunft nichts dafür können, dass sie außer Lohn stehen. Das weitere Gedankenkonstrukt, das ich mir machte ist Folgendes: Eine Gesellschaft benötigt, um weiterhin zu bestehen, die Grundbedürfnisse; Essen und Trinken, Wohnraum und Energie, um diesen zu beheizen, sowie die Möglichkeit, zweierlei Sachen zu transportieren. Wenn alle Transporte durch eigentständige Maschinen geregelt sind, was heute ohne Probleme möglich ist, dann wäre die Versorgung einer Gesellschaft was die Zuwegung zu Konsumgütern angeht möglich. Ein Problem ist aber der Konsum selber: Wenn sechszehn Zwanzigstel einer Gesellschaft nicht mehr konsumieren kann, da sie nicht arbeiten kann, dann hat sie auch kein Geld, um zu konsumieren. Das bedingungslose Grundeinkommen würde natürlich für die Grundbedürfnisse garantieren, aber irgendwann würde es wohl ein Missverhältnis geben, denn wie soll man ein bedingunsloses Grundeinkommen finanzieren? Deswegen müsste auf alle Konsumgüter eine Steuer gelegt werden, der den Bestand des bedingungslosen Grundeinkommens sichert. Wer Smartphone kauft, Möbel, Parfum und auch Nahrungsmittel, dann müssten davon Abgaben gemacht werden, die einen Konsum weiter ermöglichen, am besten natürlich einen Konsum, der nachhaltig ist und dessen Nahrungsmittel aus regionalen Produkten besteht.
Ich muss dir entschieden widersprechen. Wir leben in einer Gesellschaft voller Ausbeutung und Gewalt in der Menschen, die arm geboren werden für ihr leben arm bleiben. Die Bedürfnisbefridigung ist nicht das Ziel und Zweck dieser Gesellschaft. Der Mensch ist für die Wirtschaft da und nicht umgekehrt. Im zweifelsfall hat die Wirtschaft kein Problem damit wenn Menschen, die nicht Arbeiten verhungern. Es gibt keine faulen Menschen, sondern nur Menschen die der Ausbeutung ihrer Arbeitskraft widersprechen. Selbst im Grundgesetz steht, dass die Würde des Menschen unantastbar sei und niemand zu einer Arbeit gezwungen werden darf. Die Menschenwürde kann nicht unter einen finanzierungs Vorbehalt stehen. Soweit erstmal.
Ich weiß nicht, warum du mir widersprechen möchtest, denn ich habe nicht gesagt, dass Menschen faul sind, oder das wir zur Arbeit gezwungen werden müssen. Genauso denke ich, dass Konsum oft eine Ablenkung von seiner persönlichen Situation ist, das können arme aber auch wohlhabende Menschen sein! Aber genau da du sagst; "Die Menschenwürde kann nicht unter einen finanzierungs Vorbehalt stehen", da sehe ich in dem, was Precht und Lobo sagen, doch eine sehr gute Chance, nähmlich dass Leute in Zukunft selber entscheiden, was sie machen, und das BGE schützt vor dem sozialen Abstieg. Das würde eine tatächtliche Wende in der Gesellschaft mit sich bringen.
A Eugen Ich hatte mir da auch schon Gedanken gemacht, dass diese tolle Utopie von Precht vielleicht nur Utopie bleibt und wir eher die Dystopie erwarten könnten. In dem Fall hätten wir eine extreme Zwei-Klassen-Gesellschaft. Auf der einen Seite, die Gewinner der Digitalisierung und Globalisierung, die sich in Festungen vom Rest der Welt abschotten und auf der anderen Seite, die Menschen, die nicht mehr gebraucht werden. Die letztlich wie Tiere leben. Man kennt solche Gesellschaften ja schon HG Wells oder Shadowrun. Ich klammer mich da immer ganz gern an die Aussage von Precht, dass man den Leuten Geld geben muss, damit diese konsumieren können.
Es heißt die Würde des Menschen ist unantastbar. Das hat mit Ehre nichts zu tun. Ehre ist ein Begriff der früher bei den Rittern wichtig war und heute wieder bei irgendwelchen Nachkommen von ehemals nach Deutschland eingewanderten Südländern. Das Grundgesetz verteidigt die Würde. Die Ehre kann von mir aus endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.
Auf Precht komme ich gut klar .. Aber dieser Hobbypunk der auf dem Stuhl sitzt der Meint man kann einen Rohrbruch mit Hilfe eines Laptops beseitigen .. So ganz ohne Stemmmaschine Fittings usw.. Den kann ich beim besten willen nicht für voll nehmen...
Da denkst du ein wenig einfach. In dem Moment wurde ja nicht von einem tatsächlich mechanischen Schaden gesprochen, sondern von Softwareproblemem. Nichtsdestotrotz wird es nicht allzu lange dauern bis auch Rohrbrüche über entfernung repariert werden können. Sei es über anwesiungen via Telefon, oder gar Robotertechnologie.
Ich bin 35 Jahre und als ich 1999 Matura gemacht habe (bin Österreicher, bei uns heißt das Abitur Matura) hat man mir schon gesagt, dass man "unbedingt" flexibel sein muss, sonst ist man für den Arbeitsmarkt nicht attraktiv. Ich habe mich seither "immer" gescheut, flexibel zu arbeiten; ich hasse es sogar. Nach meinem handelsakademischen Abschluss kam ich in kein Büro und musste eine Lehre als Buchhändler machen, weil es sonst nichts für mich gab. Es war eine schöne Lehre, aber ich muss gestehen, befriedigt hat mich der "Handel" nicht. Ich wusste irgendwann, dass ich nicht alt werden kann, als Buchhändler im Handel. Kunden und Arbeitszeiten sind schrecklich. So entschied ich mich für eine neue Ausbildung, nämlich die als Krankenpfleger. Jetzt arbeite ich im Krankenhaus auf einer Ambulanz und genieße angenehme Arbeitszeiten bei guter Bezahlung. Heute kann ich sagen: "Ich mag meinen Job und kann mir durchaus vorstellen, bis zur Rente diesen Job auszuführen."
Ich denke, es ist nicht mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen vereinbar, wenn es KEIN bedingungsloses Grundeinkommen gibt. Zur Würde des Menschen gehört nämlich, zu nichts gezwungen zu werden. Würde des Menschen heißt, dass wir die, die nicht arbeiten wollen, auffangen und versuchen mit ihnen zu erörtern, warum sie nicht arbeiten wollen und was sich ändern muss, dass sie es wieder tun wollen. Die Würde des Menschen heißt, gesundes und nahrhaftes Essen zu haben, Kleidung zu haben, die einem auch gefällt, eine Wohnung... All das ist unantastbar! Aber in unserem derzeitigen System wird es angetastet. Stellt euch mal vor, wir würden wieder "in der Natur leben". Einer, der nicht so will, wie wir wollen, der kann sich jederzeit aus der Gesellschaft entfernen und woanders sein eigenes Süppchen kochen. Aber heutzutage geht das nicht mehr! Die, die sagen, dass es das natürlichste auf der Welt ist zu arbeiten, die vergessen, dass die Arbeit im "Naturzustand" die Beschaffung von Nahrung ist und der Schutz vor Wetter und wilden Tieren - Aber im "Naturzustand" muss man sich kein Stück Land kaufen, man muss sich keine Nahrungsmittel kaufen - es ist alles einfach mehr oder weniger vorhanden! Im "Naturzustand" hat jeder die Möglichkeit, sich wo selbst etwas aufzubauen, vom Punkt Null. Das ist heutzutage nicht mehr möglich, da die Länder alles besetzt haben. Wo soll die Person denn hin auswandern und sich was aufbauen, so wie sie es will? In der Tiefsee? Es ist einfach UNSOZIAL, wenn man andere Menschen zu etwas zwingt und sie bedroht, dass man ihnen ihre Grundrechte wegnimmt. Das steht sogar in unserer Verfassung! Das sind Straftaten! Und trotzdem tun wir das momentan die ganze Zeit! Meiner Meinung nach sind auch Gefängnisse mit der Würde des Menschen nicht vereinbar. Es muss wieder "Wildnis" geben, wo die Menschen, die nicht mit einem kooperieren wollen, hin gehen können! Wenn ich mit jemandem einen Streit habe, der sich nicht lösen lässt, sperre ich ihn nicht ein, sondern wir gehen uns aus dem Weg! Das muss wieder möglich sein! Es ist so ein narzistischer Wahn, wie viel Land wir "besitzen"... Genauso die unkontrollierte Vermehrung! Wir haben Überbevölkerung, es ist nicht akzeptabel, dass ein Mensch mehr als zwei Kinder in die Welt setzt. Es sterben Menschen frühzeitig, es gibt Fehlgeburten, manche sind unfruchtbar usw. Wenn alle nur zwei Kinder bekommen würden, dann würde die Zahl der Menschen endlich wieder sinken - auf natürlichem, sozialem Weg! Und trotzdem haben alle die Möglichkeit, eine Schwester oder einen Bruder zu haben. Der "Besitz" von anderen Lebewesen, sprich "Tieren" ist inakzeptabel! Andere Lebewesen kontrollieren, einsperren, erpressen usw. ist böse.
34:30 sagt lob endlich selber, was ich die ganze Zeit denke, er kann nur kritisieren, hat aber selber keine Lösung parat, bzw versucht nicht eine zu schlussfolgern wie Herr Pecht.
Die Rente sollte dringend mal überarbeitet werden. Und nicht mehr pauschal 67 Jahre betragen! Denn nicht jeder kann mit 67 Jahren noch arbeiten. Ein 67 Jähriger Verkäufer wäre denkbar und auch kein größeres Problem. Ein 67 jähriger Dachdecker oder Maurer aber hat es verdammt schwer und wird entweder früher in Rente gehen (müssen) oder in hohem Alter noch mal einen neuen Beruf erlernen müssen.
Handwerkliche Berufe, bei denen Bewegungen gefordert werden, sind nicht vom Aussterben bedroht. Ich kann mir eher vorstellen, dass schwere körperliche Arbeit durch klimatisierte Exoskelette unterstützt werden wird, um ungleichmässige Belastungen zu vermeiden. Vielleicht sind diese Hilfen dann sogar so intelligent, dem Benutzer eine ausgeglichene Sporteinheit zu verschaffen. Wichtig ist das Thema Existenzangst, das selbst ausgeglichenen Persönlichkeiten nicht fremd ist. Welcher Neudenker und -Macher kann jungen Menschen diese Angst nehmen ? Und immer wieder die Frage, wie wir dieses Wachstums-Fortschrittsgeschwür im Zaum halten und den sicheren Kollaps verhindern.
Dies kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hier trifft Theorie (Precht) auf Praxis (Lobo). Praxis gewinnt immer gegen Theorie, wobei Lobo leider keine wirklich konkreten Lösungsansätze vorbringt und die Probleme der Zukunft herunterspielt. Der einzig realistische Lösungsansatz ist ganz oben zu finden.
SO irgendjemand muss es mal sagen: Sascha Lobo hat ne scheiß Frisur. Die alternative Rockbands der Endneunziger haben angerufen und fühlen sich schlecht kopiert. Die Punks der 80er haben danach angerufen und fühlen sich widerum von den alternative Rockbands verarscht.
Prechts Argumente für die Thesen die er aufstellt/vertritt sind fundiert und überzeugend und betreffen außerdem sehr wichtige Themen. Trotzdem stört mich der Eindruck, dass man von ihm seit einiger Zeit immer nur das Gleiche wieder und wieder hört. Stichpunkt zukünftige Arbeitswelt.
Nur mal Erwähnt. Egal wie sich Arbeit verändern wird, die Merkmale bleiben gleich. Unsere Arbeit ist geprägt von industriellen Merkmalen, z.B. die Einteilung in Zeiteinheiten / Maschinen Takten / Stechuhren / Ergebnissorientierung usw., also Taylorismus. Das alles wird bleiben, egal ob Fabrikarbeit abgeschafft wird und wir alle vorm PC hängen, wir arbeiten nach wie vor nicht für uns selber (so wie es Precht macht) sondern für die, die die Arbeit / das Kapital besitzen und von denen die breite Masse abhängig ist und bleibt. Und die Politik hilft dabei, dass wir abhängig bleiben. Diese viel erwähnte Digitale Revolution, ändert nichts an den grundsätzlichen Bedingungen / Merkmalen der Wirtschaft und der Arbeit. Ein für alle Menschen "freie Arbeit" wird es nicht geben, Arbeiter werden nach wie vor Druck ausgesetzt, um im Wettbewerb bestehen zu können. Wer bietet zu bestmöglichem Zeitpunkt, Kostengünstig seine Arbeit an. Und selbstverständlich sehen Unternehmer schon jetzt enorm viele Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung durch Einsparungen von Sozialleistungen usw., da die Arbeit bei den Beschäftigten zu Hause stattfindet und der Unternehmer erspart sich vieles an Räumlichkeiten und sonstigen Aufwendungen. Der Unternehmer wird zum 100% Vorteilsnehmer und der Arbeitnehmer trägt die ganze Last. Beschäftigung gibt es nur temporär, danach heißt es "aus dem Auge, aus dem Sinn", der Nächste bitte. Diese Digitale Welt führt auch dazu, dass Wissen einer Inflation ausgesetzt wird, wie wir es noch nie erlebt haben, ebenso wird Wissen aber auch monopolisiert und wird den Digitalen Anbietern gehören, die es nach gut Dünken manipulieren / vorbehalten oder sogar vernichten können. Ich finde es komisch von "Notwendigkeit der Weiterbildung" zu sprechen, schon lange werden qualifizierte Menschen mit immer neueren Systemen konfrontiert, die ständige Weiterbildung erfordert. Permanente Weiterbildung bedeutet aber auch, sich einem ungeheuren Stress auszusetzen. Denn diese Weiterbildung findet sehr oft nicht während der Arbeitszeit statt, sondern geht in den privaten Freiraum hinein. Und selbst wenn sie auf der Arbeit stattfindet, dann zusätzlich zur eigentlichen Tätigkeit. Menschen "Wollen" auch deshalb nicht mehr, weil sie total überfordert werden, ein ständiges "Du musst" macht Menschen auch kaputt. Ich bin jetzt 56 und habe Bildung nur als "Zwang" kennengelernt, als "Notwendigkeit" um im Berufsleben bestehen zu können. Die Bildung von der hier gesprochen wird hat nichts mit "Freude" zu tun. Ohne diesen Zwang, würden sehr viele Beschäftigte sich diesen Zwängen nicht freiwillig unterziehen.
Ich musste schon lachen als er meinte, dass er als Wirtschaftsminister, also einer Position in der er seine Vorstellung maßgeblich die Wirtschaftsstruktur zu praegen, am ersten Tag zuruecktreten wuerde, weil er das nicht als "internet-Intellektueller" vertreten koenne. Damit zeigt er nicht nur, dass er a) nicht in der Lage ist etwas zu bewirken, sondern lieber das kleine, weinerliche, ungliebte Kind spielt sondern b) beleidigt sich selbst sogar. Ich habe nun diverse Diskussionen mit diesem Mann gesehen und habe mir extra eine gesucht in der er nicht die AfD, sein Lieblingsthema, angreift, sondern etwas vollkommen anderes um zu sehen, wie dieser Mann tickt, da ich durchaus der Meinung bin, dass Deutschland mehr meinungstarke Freidenker braucht. Den Beitrag hier finde ich sehr geeignet dazu. Danke uebrigens fuers uploaden. Was sich mir hier zeigt ein ist durchaus belesener Mensch, der in seinem Kosmos jedoch absolut beschraenkt ist. Ich wuerde ihn tatsaechlich - und das mache ich nun wirklich ungern in Kommentaren, in denen ich lieber frei und neutral diskutieren moechte - als dumm bezeichnen. Er ist einfach nicht in der Lage die Thesen und Konzeptvorstellungen richtig zu interpretieren und haut vieles zusammen wie es ihm gerade passt und ignoriert gravierende Aspekte. Er laesst es einfach mal aussen vor, dass Lobbyisten inzwischen einen Absurd hohen Einfluß in die Politik haben, dadurch direkt auf Gesetze einwirken koennen und so viele Freelancer deren Profit fatal mindern wuerden, was kein Topverdiener jemals zulassen wuerde. Das klassische Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Konzept ist nunmal die ideale Form fuer Leute mit Einfluss auch morgen noch oben an der Spitze zu stehen. Es wird sich vieles aendern, aber sowas wie er sich vorstellt wird es nicht in 100 Jahren geben, sofern es keinen 3. Weltkrieg gibt oder eine große, alles zerstoerende Wende in der Geschichte fuer Deutschland gibt.
Würde er den seltsamen Schippel in der Mitte abrasieren, würde er immerhin recht normal aussehen. Glaubt eher, dass er so irgendwie revolutionärer wirkt?
Es gibt nur eine Lösung für die Zukunft des Arbeitsmarkts: Vollbeschäftigung (Prinzip der 3 Arbeitsmärkte, nationaler Bildungsfonds) Hier mein Essay zu diesem Thema: Im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung und Roboterisierung ist eine Umstrukturierung des Berufs-, Bildungs- und Sozialsystems eine absolute Notwendigkeit, um mittel- und langfristig eine Massenarbeitslosigkeit und einen Zusammenbruch der Sozialwerke zu verhindern. Umstrukturierung des Berufs-, Bildungs- und Sozialsystems: System der 3 Arbeitsmärkte, nationaler Bildungsfonds Jeder arbeitsfähige und arbeitswillige hat von Gesetzes wegen ein Anrecht auf eine existenzsichernde Arbeit. 3 Arbeitsmärkte Erster Arbeitsmarkt: freier Markt, nach einem Stellenverlust im 1. Arbeitsmarkt kommt der Entlassene in den 2. Arbeitsmarkt. Er kann sich entscheiden, ob er eine durch den Bildungsfonds finanzierte Aus- oder Weiterbildung absolvierten möchte oder eine vom Kanton organisierte Arbeit verrichtet und sich weiterhin um eine Stelle im 1. Arbeitsmarkt bewirbt. Im ersten Fall erhält die betreffende Person Arbeitslosengeld in der Höhe des Prozentsatzes der Aus- oder Weiterbildung, basierend auf seinem letzten Lohn. Für die restlichen Prozente muss er eine Tätigkeit des 2. Arbeitsmarktes ausüben. Nach Ende der Weiterbildung ohne Bewerbungserfolg arbeitet die betreffende Person zu mindestens 80% und bewirbt sich weiter. Zweiter Arbeitsmarkt (für schwer vermittelbare Arbeitnehmer): staatlich organisierte mehr als existenzsichernde gemeinnützige Arbeitsstellen, für die es keinen Markt gibt (z.B. heutige Freiwilligenarbeit bei karitativen Einrichtungen, Altenheimen, etc.), das Ziel ist stets die Wiedereingliederung in den 1. Arbeitsmarkt (Bewerbungspflicht). Der Lohn liegt deutlich über dem Existenzminimum. Keine arbeitsfähige und arbeitswillige Person braucht sich vor einem sozialen Abstieg fürchten. Dritter Arbeitsmarkt (für bedingt und teilweise arbeitsfähige Arbeitnehmer): Teilinvalide, psychisch Erkrankte (sinnstiftende Tätigkeit für Randgruppen) Militärdienst 4. Berufsarmee: Berufsmilitär (Kader) und Zwangseinberufene (Arbeitsunwillige), 1-monatige Grundmilitärausbildung für alle (Mütter mit Kindern ausgenommen). Vorteile: kein Abzug erwerbstätiger Männer aus dem Arbeitsprozess mehr, Wegfall der Erwerbsausfallentschädigung (EO) und damit Entlastung der öffentlichen Hand. Vorteile: Schaffung von Arbeitsplätzen mit öffentlichem Auftrag; Beschäftigung von Arbeitsunwilligen; Entlastung der öffentlichen Gelder Nationaler Bildungsfonds: Jeder Erwerbstätige zahlt 0,5% in den Fonds ein und kann nach einer Bedarfsabklärung auf diesen Bildungsfonds zugreifen. 5. Volle Invalidenrente für körperlich und/oder geistig arbeitsunfähige Bürger 6. Besteuerung von Robotern (genaue Definition eines Roboters, Besteuerungskriterien: bewegliches Gehäuse, Extremitäten wie Roboterarme oder -beine, hohe Robotersteuer bei Anschaffung, Steuererleichterung von Unternehmen für jeden Mitarbeitenden)
Precht sucht sich wahrlich die falschen Gesprächspartner zu seinen Themen, da lässt sich gleich vorhersehen das auf die wichtigen Themen nicht in dem Maß eingegangen wird wie es nötig wäre und nach ein paar Versuchen dem anderen ein Bild zu vermitteln gleich weitergesprungen wird. Man merkt immer auf was er hinaus will aber sein Gesprächspartner geht auf ganz andere, weniger essentielle Punkte ein und Precht kann natürlich nicht ewig auf einem Thema rumreiten bis der andere so darauf eingeht das er zu dem Punkt kommt den er eigentlich ansprechen will.
Bin bei 8:42 und muss Lobos Einschätzung widersprechen. Man kann sich eine sinnvolle Diagnose zwar nicht selbst zusammen googlen, aber diese Art von komplexer Mustererkennung aus unterschiedlichsten Daten ist ein Paradebespiel für das, was mit Machinelearning ohne weiteres möglich ist. Das führt obendrein dazu, dass die Software besser darin werden kann, als der jenige, der sie programmiert hat und kein Mensch mehr nachvollziehen kann, warum sie bestimmte Entscheidungen trifft.
Das Thema ist in jeglicher Hinsicht Kontrovers. Aus unserem aktuellem Standpunkt können wir kein genaues Urteil über die Sache fällen. Selbst Adam Smith wusste zu seiner Zeit nicht, ob das Konzept der freien Marktwirtschaft funktionieren werde und hoffte von einer unsichtbaren Geisterhand die das zurechtrücken wird. Precht beharrt auf seinem Standpunkt, was er auch schon in vielen Interviews gesagt hat, dass viele Menschen aufgrund Industrie 4.0 zwangsweise verdummen werden, da sie nicht smart genug sein werden sich den technischen Fortschritten anzupassen- Vollkommen berechtigt, wenn wir das aus dem Stand von heute betrachten. Lobo spricht von einer Lernpflicht sich dem technischen Wandel gegenüber anzupassen- Auch das ist vollkommen richtig und denkbar. Wir Urteilen momentan nur aus dem Standpunkt, was uns die Vergangenheit lehrte und uns die Gegenwart vor Augen hält. Ob es tatsächlich am Intellekt scheitern wird ist auch sehr spekulativ, da jeder nur mit Wasser kocht. Zur Einsicht, dass die Menschen sich im Intellekt kaum unterscheiden wies bereits Sokrates auf. Demnach kann es durchaus sein, dass der Mensch sich diesem Wandel per Geisterhand anpassen wird und ständiges Lernen und Augenaufhalten zum Tagesgeschäft wird. Lobo meinte auch, dass das eine Frage der Haltung sein wird. Die Wortwahl empfand ich als sehr treffend. Keiner von beiden hat recht oder unrecht und ich auch nicht.
Precht: "Was ist wenn die Heizung leckt" -> Lobo: "Machen wir ein Software update" :D mache ich auch immer... also ich, als Programmierer, weiß noch nicht wie das nun geht... aber so kennt man Lobo leider... Man merkt halt, dass Lobo versucht sich mit Precht zu messen, was ihm einfach nicht gelingen kann :D
33:20 Lobo sagt hier einerseits, man sollte sich nicht nach Zukunftsprognosen (welches sich durch reale Beobachtungen und Erfahrungen begründen ließen) richten, sondern Maßnahmen ausprobieren und feinjustieren. Dieses "sondern" macht die Aussage unschlüssig, denn das schließt sich keineswegs aus. Wodurch entscheidet man, welche Maßnahmen "ausprobiert und feinjustiert" werden? Aufgrund von Prognosen! Viel besser, als seine "ungefähre Vision" wäre eine präzise Vision, welche sich aber mit der Zeit und mit neuen Erfahrungen und Geschehnissen verändern kann - etwa so, wie Precht es vormacht ;)
Wenn die Heizung kaputt ist, bringt auch ein Softwareupdate nichts, es sei denn, die Software ist kaputt. Das "Gute" Beispiel war dann doch ehe "Schlecht" xD
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, daß nicht ein Beruf, von dem hier die Rede ist, der echten Wertschöpfung angehört? Mit Wertschöpfung meine ich, daß jemand etwas in die Hand nimmt (das soll mir mal ein Laptop vormachen...), daran etwas tut und damit seinen Wert, also seinen Gebrauchswert erhöht also etwas erschafft, daß der Erfülluing von Bedürfnissen (der echten) dient. In vielen Fällen macht dieser jemand sich dabei auch die Hände schmutzig - nein, ich meine jetzt nicht mit Blut oder andere Handlungen, welche unterstrafe stehen oder stehen sollten, sondern ganz einfach Schmutz, den man mit einem geeigneten Reinigungsmittel wieder entfernen kann. Diese Leute sind es einzig und allein, die den Wohlstand unserer Gesellschaft erwirtschaften, indem sie Werte schaffen. Bekommen tun sie dafür vielleicht 5-10%, oder auch weniger, vom eigentlichen Wert ihrer Arbeit. Den Rest stecken sich andere ein, Leute, die im Kathastrophenfall nichtmal in der Lage wären, sich selbst zu versorgen und am gedeckten Tisch verhungern würden... Ich glaube, die wiessen hier nicht so richtig, was echte Arbeit ist...
Es war mir ein Krampf diesem Irokesenmann zuzuhören. Redet viel, aber sagt nichts. Springt in fünf endlosen Schachtelsätzen mit drei Aufzählungen durch 20 Themengebiete. Anstrengend. Es kommt mir eher so vor, als wäre er Schauspieler, als (wie er sich selbst bezeichnet) ein Internetintellektueller.
Oh Gott. Was für ein furchtbares Gespräch. Da ist überhaupt kein Fluss drin. Die meiste Zeit hab ich das Gefühl, Lobo hat die Frage nicht verstanden, oder gibt lieber das zum Besten, was in gerade durch den Kopf schießt.
Ich kannte Lobo bisher nur als Talkshowgast, der sich durch besonders dummfreche Kommentare und Nazivorwürfe gegen jeden ohne Refugee-Welcome-Shirt hervorgetan hat. In dieser Diskussion, war er ausnahmsweise mal sachlich. Trotzdem immer noch weit davon entfernt, mit seinen Thesen bei mir auf Zustimmung zu stoßen.
Arbeit muss Sinn machen und ja es gibt eine Unzahl von Menschen die nicht ein Leben lang das gleiche ausüben können, weil sie eben MEHR möchten. Arbeiten um zu Leben. Nicht umgekehrt. Wer bin ich und wenn ja wieviele? Wenn man "complete" SEIN möchte, behaupte ich 6 Millionen. Ich möchte mehr vom Leben als 35 Jahre für ein Unternehmen zu arbeiten und dann Rente bekommen. Ich möchte durch Arbeit auch Weisheit, Lebensqualität, Handwerk und Menschenkenntniss gewinnen. Wenn die nach einer gewissen Zeit verfällt, mache ich was neues. Produktionen haben auch ein Verfallsdatum und dieses wird immer kürzer. Aber solange die "Deutschen" schön weiter arbeiten, malochen, kloppen, schuften, erfinden, einfach IMMER "BUSY" sind, ist alles gut. Ausser das das Volk ausstirbt, denn für Kinder hat keiner mehr ZEIT und für Renter auch nicht, deswegen werd ich jetzt Masseur/Physiotherapeut, denn auch wenn ich einer der besten DJ´s sein sollte, ich kann einfach nicht mit ansehen wie Partygestört und Egosmartphonelangweiligzentriert die Menschlichkeit kippt.
+philbarbee Das ist mir zu düster. Aber es ist doch interessant, wenn du durch ein bedingungsloses Grundeinkommen möglich ist, dass die Leute plötzlich das machen, was ihnen gefällt.
