Premium Sound - Budget-freundlich / Teil 2 

Freut mich - danke!

Herzlichen Dank!

Vielen Dank!😊

Danke für das Lob, ich habe mich sehr darüber gefreut!

Viel Spaß damit!

Volle Zustimmung!!

Danke fürs Feedback! 👍😊

​@@PhonoPhonoGermany Eine kleine Frage am Rande, wo ist denn das Video zur Fyne Audio 501 SP geblieben? 😶

Ist pausiert, weil ich mir bei einer Aussage unsicher bin.

​@@PhonoPhonoGermany Alles klar 😊

👍 Viel Spaß damit 😊

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Auch bei mir war der Sprung vom 2M Blue zum 2M Black gewaltig. Allerdings ist der Gewinn mit hochwertigen Kabeln auch nicht zu verachten. Der Klang gewinnt deutlich an Transparenz und Tiefenschärfe.

Danke für den Tipp

Freut mich 😊

Freut mich, dass Ihnen das Video gefällt. Natürlich machen wir auch ein bisschen was mit der Akustik. 😉

@@PhonoPhonoGermany 🙂

Danke! Freut mich 😊

Sehr gut. NF-Kabel und Lautsprecherkabel können sicherlich Unterschiede machen. Aber bei 230V und Digitalkabeln bin ich raus. Und ich habe auch schon genug NYM verlegt.

Ich denke, es geht wohl eher darum, HF Einstrahlung von zb Smartphones, w-lan ect zu minimieren.

Immer die gleiche Leier, entschuldige, aber ich kann es nicht mehr hören. Bei mir gibt es sogar einen Unterschied, wenn ich das Kabel zwischen Netzteil und Plattenspieler tausche. Leider sind anscheinend manche Anlagen nicht in der Lage, um einen Unterschied herausspielen zu können. Audiophile’s Grüßle

Als Informationselektroniker, tätig im Bereich Qualitätssicherung für elektronische Verbindungstechnik, bedanke ich mich herzlichst für diesen ehrlichen und absolut wahren Kommentar!

Die Sache ist doch einfach: wer Spaß am Hören hat, sollte solche Stromkabel ausprobieren und wird sie nicht mehr hergeben. Und wer das nicht will, lässt es einfach. Ich bin mir ja bewusst, dass sich das alles etwas merkwürdig anhört, wenn ich hier über teure Spezial-Stromkabel schwafele. Aber wäre es denn allen lieber, ich würde nix sagen, bloß weil ich den (erwarteten) Shitstorm scheue? Ist halt so: wenn ich eine solche 5k-e-Anlage mit guten Stromkabeln laufen lasse, läuft das Ding einfach viel besser. Iss. Wenn ich eine 50k€-Anlage ohne Spezialkabel laufen lasse, ist das Körperverletzung. Punkt - aus - Absatz Ende. Ich kann nicht bis ins Detail erklären, warum das so ist. Funktioniert trotzdem. 😊

Danke für Ihre netten Worte. Für Ihre Linton können Sie die Elektronik samt Plattenspieler ebenso nutzen. Die Linton kann zwar nicht die Auflösung der Jean-Marie Reynaud, aber insgesamt bekommen Sie auch mit der Linton eine tolle, stimmige Anlage. Viel Spaß damit!!

Danke fürs Feedback!

Ist notiert! Danke 😊

Nach unserer Erfahrung ist ein Planar3 mit einem Ortofon 2M Blue sehr gut ausgestattet. Die 2M Bronze, Black tasten nochmals besser ab, klingen aber auch heller - das mag nicht jeder. Daher empfehlen wir als Verbesserung gegenüber einem 2M Blue in einem Rega Planar 3 eher ein Clearaudio Performer V2. Das tastet ebenfalls besser ab als das 2M Blue, klingt aber erheblich voller und bietet mehr Klangfarben. Das passt besser zum Rega Planar 3.

Ich habe mit dem Upgrade auf vom 2M Blue auf den 2M Black sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings beim Project 2Xperience classic, der preislich mit dem Rega 3 vergleichbar ist.

Ich habe bislang nicht allzu viele Streamer ernsthaft verglichen. Bei vielen Geräten habe ich nach kurzer Zeit abgebrochen, da mir bei vielen die App zu murkelig war. Was nützt guter Klang, wenn ich das Gerät nicht gut bedienen kann? Oder wenn ich die Geräte nur mit Roon nutzen kann und dazu einen weiteren PC/Streamer brauche, auf dem Roon läuft. Die Platzhirsche empfand ich klanglich als Zumutung. Andere Hersteller bieten keinen guten Support. So bleib dann erst einmal Innuos in dieser Preisklasse übrig. Aber das ändert sich ja auch schnell. Mittlerweile haben wir auch gute Streamer von Metronome (teurer als Innuos). Auf der Highend 2024 (beginnt morgen) wird auch Nagra einen Streamer vorstellen (den ich bereits bestellt habe, auch weil er Nagra-untypisch gar nicht megateuer ist). Übrigens: warum ist es eigentlich so klar, dass DAC unterschiedlich klingen? Die technischen Daten können nicht die Ursache dafür sein. Insofern finde ich das eher befremdlich. Aber so ist HiFi halt... 😊

Ja, eigentlich sollten auch alle DACs genau das gleiche machen. Gilt dann natürlich auch für Verstärker und Lautsprecher. Das DACs dies nicht tun ist für mich klar hörbar und auch irgendwie erklärbar. Beim reinen Streaming hingegen fehlt mir die Greifbarkeit, wie es bei der reinen Weiterleitung von Daten zu Unterscheiden kommen kann. Vielleicht, weil ich einfach keine Ahnung habe… Furchtbar schlechte Apps kenne ich auch z.B. von Lu… Falls das einer der Platzhirsche ist😊

Der Innous kann roon ohne zusätzlichen PC

Dazu habe ich an andere Stelle geantwortet. Hier nur kurz: der Wandler ist nur eines von vielen Puzzle-Teilen, die zu einem hochwertigen Wandler beitragen.

Salve Ich würde mich von so manchem RU-vid‘er, nicht unnötig aufschrecken lassen! Da ist viel eigene, subjektive Meinung im Spiel! Die Thematik mit digital zu analog ist viel zu komplex, um es so dünn abzutragen. Klar, die Philip TDA Teile sind sehr gut, aber alt und nicht für heutige Anwendungen gebaut. Die 300b ist eine sehr gute Röhre. Ist jetzt jeder Verstärker ohne die Dinger nicht gut, oder gar unmusikalisch? Audiophile’s Grüßle

Grado würde ich nicht in Rega einbauen, da die Grado nicht gar so gut gegen Magnetfelder abgeschirmt sind und es daher am Ende der LP (wo der Tonarm nahe am Antriebsmotor ist) zu Brummen kommen kann. Ich würde eher Clearaudio MMs nehmen, wenn ein 2MR Blue nicht qualitativ ausreicht

@@PhonoPhonoGermany Vielen lieben Dank für die schnelle Info

Wäre es wirklich besser, diesen tollen Trick geheim zu halten? Klingt halt super! 🥳

Persönliche Beratung bitte telefonisch (030 79741835), per Email (info@phonophono.de) oder vor Ort. Danke!

Email geschickt 😇

Gute Frage! Ich beurteile Qualität immer in Relation zum Preis. Eine Anlage für insgesamt 5000€ muss gewisse musikalische Hürden nehmen, darf sich aber Patzer erlauben. Eine 500.000€ Ultra-High-End Anlage muss ganz andere musikalische Berge erklimmen. Vielleicht hilft Ihnen dies: als Musikhörer, der niemals längere Zeit mit einer Ultra-HighEnd-Anlage verbracht hat, wird eine 5000€-Anlage genießen und Spaß haben. Er wird Rock-Pop, schönen Jazz und etwas Klassik hören. Vielleicht hört er damit sogar Wagner, genießt Melodie-Linien, große Klangteppiche, liest mit, um die Stimmen zu verstehen und der Handlung zu folgen. Wenn dieser Musikhörer dann im Lotto gewinnt, sich eine Ultra-HighEnd-Anlage kauft und damit einige Monate verbringt, wird sein Gehör unglaublich viel besser geschult sein. Er wird komplizierten Jazz hören, ultra-rockigen Hardrock und/oder große Orchesterstücke, Wagner vielleicht... Wenn er dann seine alte 5000€-Anlage wieder hört, wird er sich schnell abwenden. Der Wagner klingt breigig, Singstimmen sind kaum zu verstehen. Er vermisst die spannenden Details in den großen Klang-Teppichen, die Farben, die musikalischen Schattierungen, die Tiefe des Raumes - eigentlich alles, was Wagner so spannend macht. Dies soll kein Bashing preiswerter Anlagen sein, denn hier spreche ich von einer hochklassigen 5000€-Anlage! Viel schlimmer sieht es aus, wenn Sie sich irgendeine 0-8-15-Anlage vorstellen, mit der man Wagner kaum von Helene Fischer oder AC/DC unterscheiden kann (ein bisschen Polemik muss sein 🥳). Ich denke, die Frage stellt sich eher danach: was möchten Sie in Ihrem musikalischen Leben erleben? Hintergrund-Musik: dazu brauchen Sie kein HiFi. Gute Unterhaltung: da würde ich eine hochwertige Bluetooth-Box nehmen. Spannendes Hören Ihrer Lieblingsmusik: dazu ist eine solche 5000€-Anlage ideal. Intergalaktische musikalische Entdeckungsreisen: dazu brauchen Sie (Ultra-) High-End.

Ich hätte mir ja gewünscht, dass Peter mal das festinstallierte Kabel vom Rega Plattenspieler zeigt - traut er sich aber nicht, weil dort eine Billigstrippe dranhängt.

@@dertechniker8867 Wirklich? Welche denn?

Äh - das sagt mir nichts.... Sorry 🤔 Vielleicht so: man kann hier einfach Musik laufen lassen; der Anlage ist ziemlich egal, was man hört. Die Qualität nutzt man halt eher, wenn natürliche Instrumente aufgenommen sind. Wenn es elektronische Musik ist, die auf Effekten aufbaut (z.B Monsterbass oder sehr laut), braucht man eher eine Anlage, die solche Effekte "kann". Wenn man solche Musik im Club hört, dann ist eine HiFi-Anlage nix, die ist nicht dafür konstruiert.😊 Im Zweifelsfall einfach mit eigener Musik bei uns vorbei kommen und anhören.

@@PhonoPhonoGermany vielen Dank für die Antwort

Offiziell ist die Garantie damit futsch. Aber Laien sollten ohnehin nienienie ein Gerät öffnen!!! Die Sicherungen sind von außen zugänglich - oder verzichten Sie auf diesen Gimmick

Bitte, recherchieren Sie, wie Netzteile gespeist mit Wechselspannung mit Brückengleichrichtern in Geräten funktionieren und kommen Sie zu dem Schluss, des es sich bei solchen Sicherungen um blanke Abzocke handelt. Investieren Sie lieber in die Akustik des Raumes. Der Erfolg ist dann wenigstens wirklich hörbar.

@@Freshmaker966 An deinem Raum verdient der Herr aber kein Geld

@Freshmaker966 Das widerspricht sowohl meiner Erfahrung wie auf der sehr vieler Musikhörer - und ist auch inhaltlich falsch 😊

👍

Das stimmt: Dieses große Ortofon-System klingt super. Aber es ist in einem Rega Planar 3 etwas überdimensioniert. Ich denke, man muss immer das Gesamtpaket und auch den Preis im Auge (bzw. Ohr) behalten. Für ein Ortofon 2M Black LVB250 braucht es eine Rega Planar 6 oder Planar 8, damit man das Geld auch hört.😊

Wenn Sie keine hochwertigen Geräte nutzen und/oder Ihnen der Klang unwichtig ist, spricht nichts gegen Billigst-Kabel. Andernfalls sollten Sie doch irgendwann mal gute Kabel ausprobieren 😊

Gerade USB und Lautsprecherkabel hatten in meiner Anlage für wesentliche Verbesserungen gesorgt. Die Soundstage wesentlich größer, Stimmen und Instrumente viel besser zu orten. Wenn das System ein gewisses Niveau erreicht hat muss man das machen da Unterschiede klar hörbar sind.

@@PhonoPhonoGermany ich würde es auf einen blind test ankommen lassen, dafür wäre ich offen. Denn die Messergebnisse dazu kenne ich schon und die sprechen eine eindeutige Sprache. Auf nicht blind vergleiche gebe ich nichts, dafür sind wir Menschen zu anfällig für Placebo.

@@christofschroeder1252 bei USB kann es zu Jitter und Erde-schleifen kommen, diese Effekte sollten aber bei einem vernünftigen DAC komplett wegfallen da sie keine Spannung von der 5V Versorgung des USB nehmen (Netzteil vorausgesetzt..). Demnach dient dann das Kabel zur reinen Signalübertragung, bytes rein, bytes raus, besonders bei kurzen Kabelwegen absolut keine Fehlerquellen im Kabel. Die originalgetreue kann ja sogar bewiesen werden wenn man ganz einfach das Eingangssignal mit dem Ausgangssignal Vergleicht. Das ist nichts anderes als Flüsterpost, wenn du den gleichen Satz wieder empfängst weißt du dass der Signalweg störungsfrei ist. Komplett anders verhält es sich in der analogen Welt da sämtliche Parameter zur Signalgüte komplett Wert- und Zeitkontinuierlich sind und somit theoretisch eine unendlich hohe Auflösung haben (mehr zahlen nach dem Komma als wir erfassen können und keine künstliche Interpolation zwischen den zahlen bzw. Messpunkten aka samples). Das ist wie mit Wasser durch die Leitung: Sie werden nicht die 60ste Nachkommastelle der Menge und Temperatur des Wassers erfahren das durch die Leitung geflossen ist. Sie werden aber sicher sagen können ob 60 mal Wasser geflossen ist nachdem sie 60 mal den Hahn geöffnet haben - und das ist der unterschied zwischen digitalen und analogen Signalen. Ich denke also den Unterschied den sie gehört haben, lag, wenn er existiert, dann am Lautsprecherkabel.

Sorry - meine natürlich den Schuko Stecker... my bad ;)

Bei teuren Highend-Kabeln gibt es Ausführungen nach Schweizer Norm (z.B. Schnerzinger). Bei den preiswerteren Stromkabeln kenne ich keinen meiner Hersteller, der Schweizer Stecker anbietet. Fragen Sie doch mal Ihren HiFi-Händler.

Siehe sieveking-sound.de

@@PhonoPhonoGermany Zitat auf der verlinkten Website: "Ein Tipp zum Schluss: Eigentlich gibt es keinen Grund für eine Sicherung, eine Leitungsrichtung zu haben. Es gibt jedoch immer wieder audiophile Hörer, die einen klanglichen Unterschied der Einbaurichtung bei einzelnen Komponenten heraushören können. Bitte probieren Sie es selbst aus!" Okay, jetzt weiß ich Bescheid 👍

@@teccreator3557 In diesem Fall bleibe ich mit meinem Wahrnehmungsgrad bewusst unterhalb dieser Schwelle - weil es bedenklich wird, wenn die Reproduktionstechnik entscheidet, wie emotional das Programmmaterial letztendlich wird. . .

Interessant. Danke für den Kommentar

Advocatus Diaboli: Seit wann hörst du mit den Augen? Wenn du ein Gesamt-Plausibilitäts-Bild für den Neokortex brauchst, um eine akustische Darbietung genießen zu können, dann schraub' jede Black Box auf (aber viele sind vergossen - kein Sterne-Koch verrät seine Geheimrezepte) . . . .

Sie bezahlen bei keinem hochwertigen Produkt den Rohstoffpreis. Ist es nicht wichtiger, dass Sie wundervoll Musik hören können? 🎶😊

Das habe ich heute früh bereits zu anderem Kommentar beantwortet. Falls Sie mehr wissen möchten, rufen Sie einfach bei uns an: 030 79741835

​@@PhonoPhonoGermany Alles klar 🙂👍

Weil die alten Philips Wandler genial gut sind

Dann schau mal die Folge „Der größte Fehler beim DAC“ von Iam Mad. Er erklärt’s ganz gut.

tja - keine Regel ohne Ausnahme... Keine Ahnung, warum dieser olle Wandler sooooo gut klingt. Aber letztlich ist mir ziemlich egal, wie die Käfer heißen, die in den Geräten stecken. Hauptsache man hat Spaß. Übrigens: fragen Sie 10 Hersteller, welcher DAC-Chip am besten klingt, dann bekommen Sie von 9 Herstellern 17 unterschiedliche Antworten. Und einer ist ehrlich und sagt: das ist nur ein winzig kleiner Teil des Gerätes. Nicht unwichtig, aber viel andere Details sind mindestens ebenso wichtig.

Stimmt 👍😊

Was du wollen?

Hauptsache: gute Stromkabel 👍

Ich verstehe aber wirklich nicht wieso es das bringen soll, denn vor der Steckdose fließt der Strom durch ein handelsübliches 3x1,5mm Kupfer Verlegekabel.

Gerade nach der Stromleiste und/oder dem Filter machen gute Stromkabel an den Geräten durchaus mehr Sinn (meiner Meinung nach den eizigsten Sinn), um bei ausgephasten!!! Hifigeräten einen guten Potentialausgleich zwischen den Geräten zu gewährleisten. Das hört man dann tatsächlich...Ob man hier tief in die Tasche oder zu Lapp Ölflex classic CY 2,5qm (geschrimt) und diese mit vernünftigen (Hifi)-Anschlüssestecker und vergoldeten Adernendhülsen bestückt, ist jeden seinen eigene Sache. Das gesparte Geld wäre dann in einen besseren Tonabnehmer etc. besser investiert. 😉🙋🏻‍♂️

Danke für den Tipp. Ich habe ganz viel "vergessen". Wenn ich alles bespreche, was in einer solchen Anlage wichtig ist, wird das Video viel zu lang. Schaltnetzteile: da gibt es auch gute Modelle (leider nicht bei Pro-Ject 😱). Derartige Schaltnetzteile werden im Medizinbereich oder bei richtig guten HiFI-Geräten eingesetzt.

Hab ich mir für meinen Project auch gebaut, mit einem Ringkerntrafo👍

Welches lineare Netzteil besitzen Sie für die Speedbox? Wenn ich es richtig sehe, braucht die Box 18 Volt.

@@PhonoPhonoGermany Ja, Sie haben Recht, was die Medizintechnik anbetrift. Nur mit dem Unterschied, das die Netzteile die IEC 60601-1 Norm erfüllen müssen. Im Audio Bereich gibt es das in der Form nicht. Und in meinen Fall meine ich diese kleinen fürchterlichen Steckernetzteile. Stecken Sie mal so eins ganz normal in die Steckdose, nehmen ein normales Kofferradio, schalten es auf MW oder KW. Und nun halten Sie mal das Anschlusskabel in die Nähe des Radios.... Nur soviel.. Jemand meinte zu mir.. "Du ich habe Probleme mit dem Radio bei DAB Empfang, wenn der Pegel nicht so stark ist".. Ich habe ihm ein normales lineares Netzteil mit Trafo mitgegeben (diese praktischen zum einstellen), Problem erledigt.

@@frankmusiol6871 Ich damals auch. Die einstellbaren als "Trafoversion" gab es einstellbar nur bis 12 Volt.